Alexander Merow - Beutewelt

  • ==So sieht unsere Zukunft aus==


    Hallo lieber Leser, liebe Leserin.


    ===Einleitung===
    Heute möchte ich euch ein Buch vorstellen, welches ich direkt vom Autoren angeboten bekommen habe. Es hat den Titel „Beutewelt“ und ist ein Buch, das uns eine düstere Zukunft, in Form eines Überwachungsstaates, verspricht.


    ===Buchdaten===
    Autor: Alexander Merow
    Titel: Beutewelt I
    Unterltitel: 1-564398B-278843
    Verlag: Engelsdorfer
    Erschienen: 2010
    ISBN-13: 978-3869018393
    Seiten: 250
    Einband: TB
    Kosten: 12,90€
    Serie: -


    ===Autor/in===
    Der Autor ist 31 Jahre alt und dieser Roman ist sein erstes richtiges Buch, welches er verfasst hat. Wer mehr über den Autoren erfahren möchte, sollte seine Homepage besuchen.


    http://www.alexander-merow.de.


    ***Weitere Werke***
    Beutewelt 2
    Beutewelt 3


    ===Klappentext===
    Die Welt im Jahr 2028: Die Menschheit befindet sich im Würgegriff einer alles überwachenden Weltregierung. Frank Kohlhaas, ein unbedeutender Bürger, fristet sein trostloses Leben als Leiharbeiter in einem Stahlwerk, bis er eines Tages durch ein unglückliches Ereignis mit dem tyrannischen Überwachungsstaat in Konflikt gerät. Er wird im Zuge eines automatisierten Gerichtsverfahrens zu fünf Jahren Haft verurteilt und verschwindet in einer Haftanstalt, wo er einem grausamen System der Gehirnwäsche ausgesetzt wird. Mental und körperlich am Ende, wird er nach acht Monaten in ein anderes Gefängnis verlegt. Auf dem Weg dorthin geschieht das Unerwartete. Plötzlich verändert sich alles und Frank befindet sich zwischen den Fronten.


    ===Leseprobe===
    In großen und leuchtenden Lettern waren auf dem Bildschirm die Tatvorwürfe zu lesen:


    - Massive Störung des Betriebsfriedens

    - Theoretische schwere Körperverletzung

    Frank schluckte und stieß einen heftigen Schwall Luft aus. Die unheimlich wirkende Frauenstimme, so freundlich wie ein unbemerkter Virus, begann mit den Ausführungen. Es folgten eine ausführliche Schilderung des Tathergangs, die Auflistung von Zeugen, zusätzliche Sub-Anklagepunkte wie „subversive Aussagen am Arbeitsplatz“ und einiges mehr.
    Der junge Mann sagte mehrere Minuten nichts, aber man hatte ihn ja auch nicht gefragt, lediglich die Computerstimme redete, führte aus und klagte an.
    Die ehemaligen Kollegen Schmidt, Adigüzel und Nyang hatten bestätigt, dass der Angeklagte mehrfach das Mitsingen des „One-World-Songs“ verweigert hatte und den Text am 02.04.2027 sogar als „Schwachsinn“ bezeichnet hatte.
    Produktionsüberwacher Sasse hatte zu Protokoll gegeben, dass die aggressive Mimik und der Gebrauch von sehr starkem Vokabular bei der Auseinandersetzung in der Fabrik auf eine „ausgeprägte Aggressionsstörung und einen Hang zum unnötigen Hinterfragen unbedingt gerechtfertigter Anweisungen“ hindeuteten. Der Leiter des Produktions-komplexes hatte dies bestätigt. Es folgten weitere Details, Gesetzesvorschriften und Vorschriften für erweiterte und tiefergehende Anweisungen im Bezug auf die Aufstellung und Neudefinition von Vorgaben – und deren mehr.


    „Sei froh, dass du mein Vorgesetzter bist, sonst würde ich dir deine Fresse polieren!“

    Die Absicht, den Vorgesetzten zu schlagen, war hier in den Augen des automatisierten Gerichts mehr als eindeutig bewiesen. Der Unterschied zwischen einer so formulierten Absicht und einer tatsächlich ausgeführten Tat war laut der modernen Gesetzesauffassung, die sich stark an Psychologie und Statistik orientierte, relativ gering. Weiterhin war damit die Wahrscheinlichkeit, diese Tat eines Tages auch real zu begehen, da ja die Absicht klar formuliert worden war, gewaltig angestiegen (vgl. „Gesetzesentwurf zur Abgleichung von tatsächlichem, theoretischem und zukünftig wahrscheinlichem Verhalten vom 02.10.2020, Aktencode: V-LUN-36777192934457656-Z, (89)“).

    Frank glotzte wie ein verdutztes Rind, das gegen einen elektrischen Zaun gelaufen war, auf den Bildschirm. So schnell konnte er gar nicht mitdenken, wie ihn dieses Computerprogramm zu einem potentiellen Störfaktor, ja zu einer regelrechten Gefahr für die auf Freiheit und Menschlichkeit basierende Ordnung des weltweiten Systems machte.


    ===Meine Meinung===
    Als ich das Buch angeboten bekam, war mein erster Gedanke „1984“ von Orwell. Dieses Werk haben wir in Film-Form in der während meiner Schulzeit behandelt. Genau konnte ich mich nicht mehr daran erinnern. Ich wusste lediglich noch, dass ich es düster und erschreckend fand. Eigentlich sind solche Science-Fiction-Romane nicht unbedingt mein Genre, aber da diese Vorstellung greifbarer ist als eine Raumschiff-Geschichte, wollte ich es trotzdem einmal gelesen haben. Dieser „Mut“ wurde auch nicht enttäuscht.


    Anders als bei Orwell ist diese Utopie greifbarer. Sie beginnt in unserer jetzigen Zeit und spielt lediglich 28 Jahre später. Das gesamte Gerüst, was der Autor aufbaut ist beängstigend realistisch und greifbar. Geraden wenn man bedenkt, dass inzwischen sogar unsere Telefongespräche, Internetdaten und ähnliches aufgezeichnet werden. So abwegig ist dieses Szenario also nicht.


    Das Jahr 2028 ist düster, zerfallen und zeigt ein Bild, welches ich persönlich lieber niemals sehen möchte. Bürger haben Nummern, alles läuft über einen Chip, es gibt kaum noch Arbeit und das Leben ist nicht mehr lebenswert. Doch damit nicht genug. Es gibt eine zentrale Währung für die gesamte Weltbevölkerung, einen Überwachungsstaat und alles wird von Computern analysiert. Damit es dieses Szenario glaubhaft vermittelt wird, baut der Autor immer wieder Rückblicke ein. Er erklärt zum Beispiel, dass es seit der Weltwirtschaftskrise im Jahr 2012 kaum noch Jobs gibt und welche Auswirkungen die dadurch entstandene Armut hat. Es gibt kaum noch Autos, da es sich keiner leisten kann und Benzin nur noch Luxus ist. Straßen werden nicht mehr repariert, da es schließlich kaum noch Autos gibt. Wohnungen kann sich ebenfalls kaum einer leisten und wenn sind es zerfallene und stinkende Plattenbauten. Geld ist eben Mangelware, außer bei den Politikern.


    Dieses Konstrukt ist gut durchdacht, bildhaft, lebendig, faszinierend und beängstigend zugleich. Dieser Teil hat mir persönlich sehr viel Spaß beim Lesen bereitet, weil alles passt, keine Fragen aufkommen und nichts unschlüssig klingt. Leider ist dieser Schreibstil bei den Charakteren nicht ganz angekommen. Vom Inhalt her war ich sehr schnell in der Geschichte. Frank, die männliche Hauptcharaktere, war mir jedoch bis zum Ende des Buches sehr fremd. Er wird als intelligente Figur eingeführt, die zwar keine Lust hat so zu leben, aber weiß, dass es sonst noch schlimmer hätte kommen können. Eine so intelligente Person würde vor Freunden oder zu Hause ausrasten, aber doch niemals dem Chef drohen. Schließlich weiß er theoretisch durch die Medien wie schnell nur eine Beleidigung nach hinten losgehen kann. Auch wenn sich immer alles aufstaut und jeder explodieren würde, weiß man trotzdem was davon abhängt. Kaum hatte ich das halbwegs verinnerlicht, wurde er auch schon verhaftet. Ich kenne genug Bücher über Foltermethoden und es war verständlich, dass er wahnsinnig geworden ist. Ein Wahnsinn lässt sich aber nicht nach einigen Tagen schon abschalten. Zum Beispiel bei der Schachnovelle, sieht man deutlich, dass der Wahnsinn immer wieder durchkommt und man eine solche Folter nicht so schnell verarbeiten kann. Kurz darauf will er schon rebellieren und jemanden umbringen. Es zeigt doch, dass der Computer recht hatte mit seiner Bereitschaft Gewalt anzuwenden. Auch wenn seine Familie liquidiert wurde, womit man in dieser Zeit rechnen muss, würde ich nicht so ausrasten. Mir fiel es immer schwerer diesen Charakter zu verstehen. Ich möchte eigentlich jeden Charakter verstehen. Selbst Alfred war für mich logischer konzipiert. Er war schließlich von Anfang an rebellisch veranlagt. Vielleicht verstehe ich solche Figuren auch einfach nicht, da die Situation einfach anders ist, als ich sie jetzt kenne.


    Trotzdem ist das Werk sehr spannend zu lesen. Schließlich möchte ich als Leser auch wissen, ob ihm das Attentat gelingt, auch wenn ich weiß, dass sich dadurch nichts verändert. Aus diesem Grund habe ich es an zwei Tagen komplett durchgelesen.


    Empfehlen kann ich das Buch jedem, der eine realistische und neuere Version von 1984 lesen möchte oder solche Genres mag.


    ===Bewertung===
    Von mir bekommt das Buch vier Sterne. Wie gesagt gefällt mir die Umsetzung, der Inhalt und die Idee. Lediglich die Umsetzung der Hauptcharaktere war etwas schwammig und dafür gibt es den Abzug.


    Danke fürs Lesen und Bewerten. Freu mich über Lob / Kritik, also her mit Kommentaren.



    Eure Sarah

    Buch-Blog


    Besucht meinen Buchblog, viele Rezensionen und Interviews erwarten euch.


    :bruell Rezi-Exemplare werden stets ehrlich bewertet. Keine Bewertung wurde mit dem Rezi-Exemplar gekauft.

  • "Beutewelt I Bürger 1-564398B-278843" von Alexander Merow


    Mit seinem Roman "Beutewelt I Bürger 1-564398B-278843", dem ersten Teil einer Trilogie, hat Alexander Merow eine Gesellschaftsvision geschaffen,
    in deren Mittelpunkt der Protagonist Bürger 1-564398B-278843,
    bürgerlich auch Frank Kohlhaas genannt, im Jahre 2028 steht.
    Kohlhaas, Mitte zwanzig, nicht dumm, aber alles andere als von Ehrgeiz getrieben, arbeitet in einem Stahlwerk in Berlin.
    Nach einer verbalen Auseinandersetzung mit seinem Vorgesetzten wird der junge Mann in einem automatisierten Gerichtsverfahren zu fünf Jahren Haft
    in einem Umerziehungslager verurteilt.


    Diese vielversprechend klingende Ausgangssituation bildet die Grundlage für einen mäßig umgesetzten Plot, in dessen Verlauf der Protagonist eine Wandlung vom unzufriedenen Bürger über einen Gefängnisaufenthalt zum Terroristen durchmacht.
    Verantwortlich für die mäßige handlung ist zum einen die blasse und unscheinbare Zeichnung des Hauptakteurs, der in den ersten Kapiteln durch seinen geistigen Vater auffallend vertraulich als "Frank" und zugleich merklich distanziert als "Bürger 1-564398B-278843" bezeichnet wird, zum anderen die Entwicklung vom wenig motivierten, einer Gehirnwäsche unterzogenen Arbeiter zum Revoluzzer des 21.Jahrhunderts nicht deutlich genug herausgearbeitet wird.


    Auch die Beschreibungen der Nebenfiguren fallen nicht besser aus. Zwar sind sie vom Wunsch beseelt, die Welt von der herrschenden Diktatur zu befreien,
    doch einen Masterplan hat ihnen Merow nicht an die Hand gegeben.


    Neben den wenig überzeugenden Beschreibungen der Akteure bleiben auch die Schilderungen eines technokratisierten Überwachungsstaates
    hinter den Erwartungen zurück und vielmehr als die Einführung einer neuen Weltwährung (Globe), eines Scanchips, der einen Identitätsnachweis ersetzt
    und einer politischen Neuordnung der Welt erfährt der Leser nicht viel Ungewohntes über eine Welt im Jahr 2028; lediglich die ausbaufähige Schilderung eines automatisierten Gerichtsprozesses und die Charakterisierung der überwachungsfreien Enklave, die zum Rückzugsort für die Widerständler wird, lassen die wenigen eigenen und gelungenen Ansätze des Schriftstellers erkennen.


    Auf sprachlich mittelhohem Niveau bemüht Merow die jüngsten gesellschaftlichen und politischen Ereignisse in Europa, wie z. B. die Unruhen in den Pariser Vororten, die Auswirkungen von Arbeitslosigkeit und die terroristischen Anschlagsserien auf Politiker, um seinem Roman eine gewisse Dramatik zu verleihen. Doch die aufgesetzte Gesellschaftskritik verfehlt ihr Ziel, weil sie wenig Innovation und Raffinesse in sich birgt.


    Bis zum Ende des ersten Teils der Beutewelt I sucht der Leser vergeblich nach originellen Einfällen, doch Merow greift auch für das Finale auf Altbewährtes zurück und mag sich damit auf die sichere Seite geschrieben haben, Vorfreude auf den nächsten Band erzeugt er damit nicht.


    Am Ende der Beutewelt I bleibt die Erkenntnis, dass eine probate Idee um ein aktuelles und brandheißes Thema leidlich umgesetzt wurde und
    der Erstleser eines im DKZV verlegten Romans um die Erfahrung reicher geworden ist, Ansprüche an Rechtschreibung und Lektorat vor entsprechender Lektüre auf Null zu setzen.

  • Salonlöwin
    Herzlichen Dank für diese Rezi, die sich wohltuend von den Gefälligkeitsrezensionen dieser cyqueeny abhebt. Nun weiß ich, was ich von diesem Buch zu halten habe.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Produktinformation (Amazon)
    Taschenbuch: 250 Seiten
    Verlag: Engelsdorfer Verlag; Auflage: 1 (16. April 2010)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 3869018399
    ISBN-13: 978-3869018393
    Größe und/oder Gewicht: 19 x 12 x 1,6 cm


    Autor: Alexander Merow
    --------------------------------------------------------------------------------


    Kurzbeschreibung (Amazon)
    Die Welt im Jahr 2028: Die Menschheit befindet sich im Würgegriff einer alles überwachenden Weltregierung. Frank Kohlhaas, ein unbedeutender Bürger, fristet sein trostloses Leben als Leiharbeiter in einem Stahlwerk, bis er eines Tages durch ein unglückliches Ereignis mit dem tyrannischen Überwachungsstaat in Konflikt gerät. Er wird im Zuge eines automatisierten Gerichtsverfahrens zu fünf Jahren Haft verurteilt und verschwindet in einer Haftanstalt, wo er einem grausamen System der Gehirnwäsche ausgesetzt wird. Mental und körperlich am Ende, wird er nach acht Monaten in ein anderes Gefängnis verlegt. Auf dem Weg dorthin geschieht das Unerwartete. Plötzlich verändert sich alles und Frank befindet sich zwischen den Fronten.


    Eigene Meinung


    Auch wenn man nie in einem totalitären Staat leben musste bekommt man schnell die bedrückende Atmosphäre eines solchen Systems zu spüren.
    Das Buch selbst ist spannend, straff geschrieben, ohne Längen, teilweise fast schon "sachlich", was es noch eindringlicher macht.
    Ich bekam beim Lesen ein fast verstörendes Verständnis für Taten, die ich normalerweise verurteilt hätte.


    Mehr als die Geschichte selbst faszinieren mich die "Nachwirkungen" des Buches. Es hat meinen Focus verändert. Ich sehe mir so manche Selbstverständlichkeiten um uns rum sehr viel kritischer an.
    Immer wieder entdeckt man neue Aspekte, neue Gedanken, die es zu durchdenken gilt....Denn es hat gewaltigen Bezug zu unserer momentanen Realität - so derartig unwahrscheinlich scheint so eine Geschichte plötzlich gar nicht mehr.


    Hinter dieser Geschichte steckt ganz unaufdringlich und sehr klug verpackt eine Botschaft.


    Denkstoff, der haften bleibt ! Absolute Kaufempfehlung.

  • Zitat

    doch einen Masterplan hat ihnen Merow nicht an die Hand gegeben


    Das wäre auch bei einem Gegner wie der Weltregierung ein wenig schwierig. Sie "eben mal" auf 250 Seiten wieder zu entmachten, würde ihrer Gefährlichkeit und Macht kaum gerecht werden :-]


    Zitat

    erfährt der Leser nicht viel Ungewohntes über eine Welt im Jahr 2028


    Ach, wusste gar nicht, dass u.a. Massenliquidierungen von politisch unkorrekten Personen durch den Geheimdienst (vgl. S. 82, "Übernahme der Weltmacht durch die Logenbrüder") inzwischen wieder alltäglich sind... :gruebel


    Hier noch der Anfang des Lesetagesbuches auf Sabrinas-Buchwelt:


    http://sabrinas-buchwelt.blogspot.com/

  • Ich finde es ehrlich gesagt etwas komisch, dass du als Autor auf irgendwelche (natürlich positiven) Rezensionen hinweist.. Ich finde, dass die Eulen hier ihre Meinung geben sollten und nicht, dass du die Rezensionen aus anderen Foren oder ähnliches rauskopierst..

    Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken und einige wenige kauen und verdauen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von verena ()

  • Zitat

    Original von verena
    Ich finde es ehrlich gesagt etwas komisch, dass du als Autor auf irgendwelche (natürlich positiven) Rezensionen hinweist.. Ich finde, dass die Eulen hier ihre Meinung geben sollten und nicht, dass du die Rezensionen aus anderen Foren oder ähnliches rauskopierst..


    Ggf. könnte da auch das Urheberrecht eines anderen Rezensenten betroffen sein. Ansonsten kann ich da Verena nur zustimmen.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von Alexandermerow
    Ich erlaube mir mal, noch auf eine neue Rezension hinzuweisen (Leselustleseliebe)


    Hallo Alexandermerow,
    wie soll ich den Satz in deinem Beitrag verstehen? Ist das jetzt deine Rezi oder nicht? Fremde Rezensionen dürfen nicht kopiert und bei uns eingetragen werden, denk bitte an die Urheberrechte! Ist die Rezension von dir, dann mach das klar und deutlich, ist die Rezi nicht von dir, melde den Beitrag bitte über den Melde-Button, damit ich löschen kann. :wave



    Edit: Danke für die Beitragsänderung, Alexandermerow. :wave