'Glencoe' - Seiten 001 - 080

  • Ich habe alle Schreibweisen aus zeitgenoessischen Dokumenten uebernommen. Ob das eine kluge Entscheidung war, sei dahingestellt - ich habe es bisher immer so gemacht und bin da ein bisschen zerrissen. Mal sehen. Dass eine einheitliche Schreibung zu dieser Zeit nicht existierte, versteht sich von selbst.


    Was die Aussprache betrifft, so ist mir glaubhaft versichert worden, dass es sich aehnlich verhielt wie (noch heute) beim Ladinischen (und vermutlich in anderen schwer zugaenglichen Gegenden), dass naemlich die Sprecher anhand ihrer Aussprache leicht den einzelnen Taelern zuzuordnen waren. Um zu beurteilen, wie sich die regionalen Unterschiede heute gestalten, genuegt mein Gaelisch leider bei weitem nicht. Immerhin kann ich aber hoeren, dass meine gaelischsprechenden Schwiegerleute je nachdem, ob sie auf Skye, in Inverness oder in Glencoe leben, anders klingen. Wobei ich jetzt nicht hundertprozentig beschwoeren koennte, wie viel davon Einbildung ist, weil man es so gern hoeren moechte.


    Hinweisen moechte ich noch ein weiteres Mal darauf, dass die heiss umstrittenen Namen Sarah und Sandy Og NICHT VON MIR STAMMEN. Ich wuerde nie im Leben eine Figur Sarah nennen, wirklich nicht, ich finde den Namen ausgesprochen grauslig. Sie hiess nun einmal so, und da sie als Verwandte von Rob Roy McGregor einen recht hohen Bekanntheitsgrad hat, wollte ich daran auch nicht ruetteln. Nach den sehr heftigen Reaktionen werde ich mir das aber das naechste Mal gruendlicher ueberlegen. Vielleicht kann man sich ja durch Spitznamen o.ae. behelfen, falls einem noch einmal Namen zufallen, die so schwergaengig sind (ehrlich gesagt, habe ich gerade wieder so einen Namen am Wickel, den ich noch ein bisschen scheusslicher finde als Sarah. Ich werde mal ueberlegen.)


    Susanne, Du bist durchaus nicht die erste, die sagt, dieser Zeitsprung ist stoerend. Ich muss leider trotzdem gestehen, dass ich es wieder so machen wuerde, denn bei eine solchen Zeitspanne muss man irgendwo schneiden, und fuer die Geschichte, die ich erzaehlen wollte, sind diese zehn Jahre die am wenigsten relevanten. Dass das offenbar keine Entscheidung im Interesse des Lesers war, bedaure ich natuerlich. Aber eine akzeptable Alternativloesung faellt mir bisher auch nicht ein. (Ein zweihundert Seiten fetteres Buch moecht' ich nicht schreiben. Ich finde, meine sind bei weitem fett genug. Und ausserdem waere es dann dramaturgisch erheblich in Schieflage.)


    Alles Liebe von Charlie

  • Wie schon gesagt finde ich den Namen Sarah auch schrecklich, aber da sie eine historische Person hieß sie nun mal so, nicht zu ändern. Hättest du, Charlie, ihr einen anderen Namen verpasst, hätte mich das viel mehr gestört, ja sogar geärgert, (natürlich immer vorausgesetzt, ich hätte es überhaupt gemerkt :lache)

  • Ich habe gerade mit dem Hörbuch begonnen und festgestellt, dass die Sprecherin Kathrin Fröhlich, den Namen Sandy Og wie Schandy Og ausspricht. Ist das richtig? Wenn man es so hört, findet man den Namen gar nicht mehr so unpassend.
    Außerdem würde ich aufgrund von Lesermeinungen nicht an Namen rütteln, bei denen sich der Autor was gedacht hat. Nur weil zum Beispiel den geschichtlich minderbemittelten Lesern wie Suzann und anderen der Name Sarah nicht gefällt, ist das in meinen Augen noch lange kein Grund die Namenswahl zu überdenken.


    @Buchanfang: Die Kennenlern- und Entführungsszene von Sarah und Sandy Og zu Beginn des Buches hat den Leser gleich dermaßen eingefangen, dass sie einfach mehr über die beiden lesen wollten. Als Einstiegsszene ist sie super, aber vielleicht nicht erkenntlich genug. Der Zeitsprung kam für mich dann sehr aprupt und unerwartet.

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Zum a ghràidh: das ist ziemlich dasselbe wie mit jedem anderen deutschen Wort, meiner Ansicht nach. Wie ghràidh zu einer Zeit geschrieben wurde, in der es so gut wie keine schriftliche Darstellung des gälischen gibt, ist kaum nachzuvollziehen. Allerdings käme kein Autor auf die Idee, das Deutsch oder Englisch so wiederzugeben, wie es zur Zeit des Romans geschrieben wurde.


    Von daher ist 'a ghràidh' richtig. Zweite Auflage vielleicht? Oder lassen, wie's ist, fällt doch nur jemanden auf, der im gälischen bewandert ist.


    Rechtschreibreformen im Gälischen sind genauso umkämpft wie im Deutschen, das nur am Rande.



    Was die Namen anbelangt, Sarah ist gar nicht so verkehrt, denn damit sticht sie sofort aus dem Clan heraus.

  • Zitat

    Original von Suzann
    Ich habe gerade mit dem Hörbuch begonnen und festgestellt, dass die Sprecherin Kathrin Fröhlich, den Namen Sandy Og wie Schandy Og ausspricht. Ist das richtig? Wenn man es so hört, findet man den Namen gar nicht mehr so unpassend.


    Erstmal muss ich sagen, dass ich den Namen Sandy (Og) gar nicht unpassend oder exotisch finde, ich kenne das als in Schottland ganz übliche Abkürzung von Alexander. Ich nenne meinen Sohn auch oft Sandy (wie man's schreibt), weiß gar nicht, wie ich drauf gekommen bin ...


    In dem Fall kommt Sandy ja von Alasdair, was ich ohne viel Ahnung "All(e)schder" aussprechen würde, von daher wäre das Schändie nicht so abwegig.
    Bin gespannt.


    Und - ich hab's schon mal irgendwo gesagt - ich finde den Namen Sarah sehr schön :nono

  • Hab ich das hier nicht gesagt?
    Das ist ein ganz ganz grosses Versaeumnis - sorry!
    Es wird Schandy Og gesprochen.
    Ich Doofie war sicher, es gesagt zu haben ... vielen, vielen Dank fuer den Hinweis, Suzann.


    Nochmal sorry!


    Alles Liebe von Charlie

  • Der Zeitsprung am Anfang hat mich gar nicht gestört. Der "Kennenlern-Abschnitt" war als Prolog gekennzeichnet und danach kommt bei historischen Romanen nach meiner bescheidenen Erfahrungen meistens ein Zeitsprung.
    Wobei mich persönlich 200 Seiten mehr üner Sarah und Sandy Og überhaupt nicht gestört hätten. :-)

  • Zitat

    Original von Zwergin
    Wobei mich persönlich 200 Seiten mehr üner Sarah und Sandy Og überhaupt nicht gestört hätten. :-)


    Mich auch nicht, es sei denn, sie hätten sich nur angeschwiegen... :-)

  • Das finde ich zwar sehr nett von Euch - aber um ehrlich zu sein, denke ich, meine Buecher sind ohnehin lang genug. Und ich haette auch keine zweihundert Seiten damit fuellen koennen - fuer mich war da nichts, das die Geschichte gebraucht haette.


    Alles Liebe von Charlie


  • Auch das ein regionaler Dialekt? Ich kenne Alastair/Alistair/Alasdair nur mit einem s und nicht mit sch, genau so Sandy mit S und nicht mit Sch. Der Name ist das gälische Alexander.


    Nicht böse sein, ich frage nicht, weil ich meine es besser zu wissen, sondern weil es mich ernsthaft von der Thematik interessiert.

  • Ich bin jetzt endlich auch "in Glencoe eingetrudelt" und klinke mich in die Leserunde ein. Ein bisschen was ist ja immer noch los hier :-). Allerdings werde ich die vielen vorhergegangenen Postings erst mal nicht alle lesen (entschuldigt bitte). Täte ich es, würde ich vor Erschöpfung nichts Eigenes mehr schreiben ;-).


    Wie erwartet, wird die Geschichte wieder in wunderschönem und eindringlichem Schreibstil erzählt. Gleich zu Beginn gibt es viel Hintergrundinformation und viele Namen, es eignet sich deshalb nicht unbedingt als entspannende Abendlektüre, man - jedenfalls ich - muss seine Gedanken schon beisammen halten :grin.


    Nach dem Prolog, in dem Sandy und Sarah auf etwas ungewöhnliche Weise zusammen kommen, hatte ich mit einer engeren und glücklicheren Beziehung der beiden gerechnet. Sie scheinen einander auch etwas zu bedeuten, aber wieder mal wird über die wichtigen Dinge nicht gesprochen :-(! Kommt mir irgendwie bekannt vor! Kann es sein, dass die Autorin ein Faible für tiefgründige, schwermütige und schweigsame Protagonisten hat :grin? Bisher bin ich mir nicht sicher, wer mir von den Protagonisten sympathisch ist. Noch kenne ich sie nicht genug. Am ehesten der kleine Duncan, der scheint ein wirklich tapferer kleiner Kerl zu sein. Die Art und Weise wie in den Highlands mit einer Behinderung umgegangen wird, insbesondere die diesbezügliche Witze, erscheint mir ganz schön brutal.


    Die Mary betreffenden Einschübe gefallen mir gut. Sie wird als eine bemitleidenswerte Marionette geschildert und die Sätze auf S. 22 unten werden sie wahrscheinlich durch ihr ganzes Leben und Wirken begleiten "...schließlich hatte Mary nur getan, was man von ihr verlangte. Das hatte sie immer getan. Wer konnte von ihr erwarten, dass sie verstand, was sie tat?"


    Wenn ich daran denke, was den Protagonisten im "Haus Gottes" alles zugestoßen ist und was in meinem Kopf für Erinnerungen an das Schicksal von Glencoe herumgeistern, ist mir ein bisschen bange vorm Weiterlesen... Aber ich werde mich an der genialen Erzählweise erfreuen und schaue mal, wie es weitergeht ;-).

  • :gruebelDie alte Jean hat dem MacIan eine Campbell-Braut versprochen, aber Sarah hatte ja jede Menge Großkusars und Großkusinen, da Jean 16 Kinder hatte und ihre verwaisten Enkel und Enkelinnen bei sich groß zog. Also könnte man meinen, dass mehr Bräüte zur Auswahl standen. Vielleicht war Sarah die einzige im heiratsfähigen Alter?


    Gegen die Theorie, dass die Wahl eher zufällig auf Sarah gefallen ist, spricht allerdings die Tatsache, dass Robs Frau Helen Sarah ziemlich "zartfühlend" mitteilt, dass die Braut, nach der Sandy Og fragt, sie sei. Ich geh davon aus, dass Sarah und Sandy Og sich vorher nicht gekannt haben, aber das Jean explizit Sarah als Braut "hergegeben" hatte. Vielleicht weil sie mitbekommen hatte das sich Sarah in Glenlyon nicht eingelebt hat....


    Lumos : Laß mich raten, Helen ist dir nicht besonders sympathisch, oder? :chen

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  • Nee, besonders sympathisch ist sie nicht :grin! Aber gut, dass du die Sprache darauf gebracht hast! Ich hatte gar nicht realisiert, dass die biestige Helen und der versoffene weicheierige Rob die beiden aus dem Prolog sind, bei denen Sarah gewohnt hatte, hab`s eben noch mal nachgelesen :rolleyes. Im Prolog klang es noch so, als sei Rob der allertollste Hecht im Karpfenteich - ist wohl ganz schön heruntergekommen seit damals ;-).

  • Ja, heruntergekommen ist er. Als huebscher Mann galt er aber vielen Zeitgenossen bis zu seinem Tod. Nachvollziehen kann ich das ganz und gar nicht, aber das ist eben eine Frage von (Zeit-)Geschmack. Kennt ihr zufaellig das Portraet des Grafen von Southampton (Henry Wriothesley), dem Shakespeare seine Verszyklen widmete? Der galt ebenfalls - ein Jahrhundert zuvor - als herausragende Maennerschoenheit seiner Zeit und in der femininen Zartheit der Zuege erinnert er mich sehr an Rob Campbell. Mir geht das voellig ab - aber es scheint ueber einen langen Zeitraum hinweg ein Ideal gewesen zu sein (ist es vielleicht heute noch? Anders kann ich mir jedenfalls nicht erklaeren, wie sich Leute einen Film mit Leonardo de Caprio ansehen koennen ...).


    Zu Sandy Og und Sarah habe ich aus Versehen im anderen Thread etwas geschrieben. Ja, mir gefaellt die Idee, dass Jean sie ausgewaehlt hat, weil sie in Glenlyon eine Fremde war. Vielleicht war sie aber auch eine ebenso launige Spielernatur wie der MacIain und hat ausgewuerfelt, wen sie schickt?


    Alles Liebe von Charlie

  • Ach, noch etwas Wichtiges: Dass ich Sarah in diesem ganzen Roman Sarah Campbell nenne, ist strikt betrachtet nicht ganz korrekt. Sie ist ueber die muetterliche Seite eine Campbell - und eine Cousine des beruehmten Rob Roy McGregor.
    Ich habe an diesem Punkt sehr mit mir gerungen, mich aber schliesslich dafuer entschieden, diese ganze Verwandtschaft wegzulassen, weil gerade im ersten Teil das Figuren- und Verwandtschaftsgewurschtel der beiden Clans fuer den Leser schon anstrengend genug ist (fand ich) und es fuer die Geschichte keine Rolle spielt. Ich habe ausserdem beschlossen, sie, wie es auch mehrere Fachbuecher tun, um der Deutlichkeit willen durchgehend Sarah Campbell zu nennen. Sie war ein in den Clan zurueckgekehrtes verwaistes Clansmitglied, sie haette das Recht gehabt, diesen Namen zu fuehren, daher war das fuer mich akzeptabel. Und leserfreundlich - hoffe ich.


    Herzlich,
    Charlie

  • Zitat

    Ich habe an diesem Punkt sehr mit mir gerungen, mich aber schliesslich dafuer entschieden, diese ganze Verwandtschaft wegzulassen, weil gerade im ersten Teil das Figuren- und Verwandtschaftsgewurschtel der beiden Clans fuer den Leser schon anstrengend genug ist (fand ich)


    Da hast du absolut Recht. Es ist sicher nicht einfach und oft eine Gratwanderung, sich eng an die historischen Vorgaben zu halten und gleichzeitig einen leicht lesbaren Roman zu schreiben. Dazu sind die Zusammenhänge zu komplex.
    Ich habe schon einige Romane gelesen, die sich mit der schottischen Geschichte beschäftigen, die meisten allerdings weniger anspruchsvoll als Glencoe. Daher kommt mir Einiges vage bekannt vor und ist nicht total fremd. Trotzdem sind die schottischen Bräuche und verwandschaftlichen Beziehungen und Fehden nicht so einfach nachzuvollziehen.

  • Ja, da hast Du recht, Lumos, fuer mich ist das eine Gratwanderung, bei der haeufig entweder das eine oder das andere (oder auch mal beides) leidet.
    Es gibt fuer mich gar keine andere Moeglichkeit, da zu lernen und Informationen zur Entscheidungsfindung zu sammeln, als den Lesern zuzuhoeren und zu pruefen: Was unterfordert, was ueberfordert, was funktioniert, was kommt nicht an, was zieht an, was schreckt ab? Und es dann noch einmal zu versuchen ...


    Alles Liebe von Charlie

  • Zitat

    Original von Lumos
    Wie erwartet, wird die Geschichte wieder in wunderschönem und eindringlichem Schreibstil erzählt. Gleich zu Beginn gibt es viel Hintergrundinformation und viele Namen, es eignet sich deshalb nicht unbedingt als entspannende Abendlektüre, man - jedenfalls ich - muss seine Gedanken schon beisammen halten :grin.


    Dem kann ich mich nur anschließen. Ich hatte ganz schön zu tun die Personen zu verinnerlichen. Ich hoffe, dass wir uns in den nächsten Leseabschnitten nicht mehr ganz so vielen (neuen) Personen zuwenden werden und nur noch gewisse (bekannte) Protagonisten auftauchen. ;-)


    Anfangs hatte ich so meine Schwierigkeiten in das Buch hineinzufinden, aber die letzten 20 Seiten dieses Leseabschnitts haben mir dann schon sehr gut gefallen.


    So eine richtige Sympathie konnte ich bis jetzt für noch keinen empfinden, aber ich denke das wird sich im nächsten Abschnitt ändern.


    Die Schreibweise des Buches gefällt mir sehr gut und ich habe meine "eigene" Art die Namen auszusprechen. Da ich gelesen habe, dass Sandy Schandy gesprochen wird, habe ich mich dennoch dagegen entschieden. Ich bleibe beim Lesen bei Sandy, dass hat sich jetzt einmal so "eingebürgert". :-D


    Wie sich alle Glencoe-Bewohner gegenüber dem kleinen Duncan verhalten gefällt mir gar nicht. Aber leider ist das noch heute oftmals so, dass Menschen mit einer Behinderung ausgeschlossen und nicht akzeptiert werden. Aber ich denke, der Kleine wird sich noch aufraffen.
    Das seine Mutter so "kalt" ist, gefällt mir auch nicht. Sein Vater Rob hingegen hat an Sympathie ein wenig gewonnen durch seine nette Geste, als er den kleinen in seinen Plaid gewickelt hat.


    Ich bin gespannt wie es weitergeht, werde aber sicherlich erst morgen dazukommrn weiterzulesen.

  • So, ich bin eig gut reingekommen, den Sprachstil mag ich. Da werd ich wenigstens dazu gezwungen genau zu lesen. :grin
    Schottland, ja da würd ich eh mal gerne noch hin! Hört sich einfach nur schön an!


    Zitat

    Original von Suzann


    Maria die II., nicht Mary Stuart (danke Jane Doe) als Schachfigur, die nur tut, was man von ihr verlangt und ansonsten null Plan hat?... interessant :gruebel


    Ja, die Frau ist sehr seltsam bisher!
    Es ist also nicht die Maria Stuart, die ich kenne? Ok, verwirrend. Aber die hießen ja immer alles so gleich . :grin


    Zitat

    Original von Charlie
    Er heisst Sandy Og, Jane!
    Und eigentlich heisst er Alasdair.


    Heißt das Og irgendwas? Und wieso hat er den Namen Sandy Og bekommen, wenn er eigentlich Alasdair heißt? Ich blick grad null :(
    Alasdair klingt sehr königlich^^



    Ja, der Prolog hat mir auch total gut gefallen und die beiden mochten sich doch schon vom ersten Blickkontakt an, von daher. :lache


    Wies weiterging finde ich auch traurig. Beide denken offensichtlich, dass der andere nichts mit dem anderen zu tun haben will, dabei stimmt das ja gar nicht. Grrr. Die haben echt üble Kommunikationsprobleme! Ich hoff, die lösen die mal! Im Moment will ich beide dafür nur :schlaeger!


    Zitat

    Original von Suzann


    nebenbei:
    Beltane ist auch aus den Zeitreiseromanen von Diana Gabaldon wohl bekannt.


    Ja genau, daher kenn ich auch Beltane!
    Und, schlagt mich, aber ich musste erstmal kurz nachschauen, ob wir uns da in der gleichen Zeit mit den Sassenachs befinden! :lache
    Aber das spielt ca 50 Jahre später, hab ich entdeckt.
    Na gut, aber die MacDonalds kennt man doch von da auch, oder irre ich mich?
    Jedenfalls fühl ich mich da iwie heimisch!


    Zitat

    Original von Totenleserin


    Die Schreibweise des Buches gefällt mir sehr gut und ich habe meine "eigene" Art die Namen auszusprechen.


    Hihi ja, ich auch. Allerdings muss ich gestehen, dass ich über Namen eh immer hinweglese und mein Auge/Hirn nur wahrnimmt, dass der und der damit gemeint ist und es mir in dem Moment völlig egal ist wie das ausgesprochen wird, da ich es nicht mal in Gedanken ausspreche!