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'Glencoe' - Seiten 395 - 446
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Sarah verlässt Sandy Og. Eiblin hatte nichts besseres zu tun, als ihr zu erzählen, dass sich Ceanna und Sandy Og beim alten Calumn geküsst haben. Und damit nicht genug. Sie verpetzt auch Gormal, die in Ben heimlichen Trost gefunden hatte. Sie wollte "Ordnung" schaffen. Was für ein beschränktes Frauenzimmer. Ich habe vollstes Verständnis wie John reagiert hat. Eiblin hat in wenigen Augenblicken das Leben seiner Familie an den Rand des Zerbrechens gebracht.
Sarah schafft den beschwerlichen Weg durch das Moor zu Tante Helen nach Glenlyon. Eine Bäuerin und ein Schafshirte helfen ihr, den Weg zu überstehen. Rob hat Helen zu einem Wrack geschlagen. "Seltsam schlurfende Schritte, eine Hälfte ihres Gesichts zuckte. Ihr Mund winzig, von Runzeln erdrückt. Konnten die Jahre so etwas aus einem Menschen machen, ihn wie einen Lumpen wringen, allen Saft herauspressen?"
Sandy Og ist Gefangener in der Garnison und Rob ausgeliefert. Dass der nichts gutes mit ihm anstellen wird, wird gleich klar, als er Sandy Ogs Schecken erschießt. Rob schlägt ihn, lässt seine ganze Wut, seine Unzulänglichkeit an ihm aus. Sarah erfährt durch Helen davon, dass Sandy Og gefangen gehalten wird und besinnt sich. Die Lebensgefahr in der er steckt, lässt ihre Eifersucht zu Nichts schmelzen. Verzweifelt will sie ihm helfen, doch sie nicht die Mittel dazu.
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Tja, hätten sie geredet, wäre vermutlich alles anders gekommen. So ist Sandy Og gefangen und Sarah zurück bei ihrer Familie. Eiblin, die dumme Kuh, kann die Klappe nicht halten. Ich hoffe für Ben und Gormal, dass sie einen Platz finden, an dem sie leben können.
Die Folterszenen habe ich nur überflogen, so was mag ich nicht lesen. Rob ist ein Schwein. Ich hoffe, er kriegt noch ein passendes Ende verpasst.
Guter Auftritt von Ewen Cameron. Hat genau den richtigen Ton getroffen, damit Mary sich für die Gefangenen einsetzt. So tut sie endlich mal was Sinnvolles.
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Dieser Abschnitt hat sich, vom Sprachlichen und vom Verständnis, wieder deutlich einfacher lesen lassen.
Eiblin die Plaudertasche kann kein Geheimnis für sich behalten, natürlich mit den entsprechenden Folgen für die Betroffenen.
Das Robert alles was sich in ihm aufgestaut hat nun an Sandy Og auslässt war leider zu vermuten. Sarah kann ihm nicht helfen aber dafür hat Mary die nötige Macht dies zu tun.
Allgemeine Anmerkung von mir zur Leserunde: Die Einteilung der Leseabschnitte finde ich nicht gut. Alle knapp fünfzig Seiten etwas zu schreiben finde ich ehrlich gesagt etwas Mühsam.
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Auch Eiblin scheint zu spüren, dass gravierende Veränderungen in der Luft liegen und versucht das Leben nach den alten Regeln zu bewahren, "Ordnung zu schaffen", in dem sie alle, die diese Regeln brechen, auch wenn es wie bei Ben und Gormal nicht zum Schaden anderer ist, anschwärzt.
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Original von sapperlot
Allgemeine Anmerkung von mir zur Leserunde: Die Einteilung der Leseabschnitte finde ich nicht gut. Alle knapp fünfzig Seiten etwas zu schreiben finde ich ehrlich gesagt etwas Mühsam.Ich finde die Einteilung okay. Die Erfahrung mit früheren Charlie-Leserunden hat gezeigt, dass sehr viele Kommentare zu erwarten sind. Die feinere Einteilung bringt da aus meiner Sicht mehr Übersicht hinein.
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Original von JaneDoe
Ich finde die Einteilung okay. Die Erfahrung mit früheren Charlie-Leserunden hat gezeigt, dass sehr viele Kommentare zu erwarten sind. Die feinere Einteilung bringt da aus meiner Sicht mehr Übersicht hinein.
Es passiert so viel in den einzelnen Abschnitten, dass mir gar nicht aufgefallen ist, dass sie nicht sehr viele Seiten umfassen.
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Och Mensch, musste der arme Schecke wirklich ´dran glauben, liebe Charlie?
Ich kann sowas gar nicht lesen, wenn Tiere so willkürlich grausam umgebracht werden - das hat mir die Lust auf den restlichen Abschnitt richtig verdorben, ehrlich. Bloß, weil sich dieser Feigling von Rob an Sandy Og rächen will...
Der MacIan tat mir dieses Mal auch wirklich leid - bloß, warum hat Eiblin nicht gleich die ganze Wahrheit gesagt und von Ceanas Absicht auf Sandy Og berichtet? Immer wird dieses Unglücksweib beschützt. Wenigstens scheinen der MacIan und John doch mehr von Sandy Og und seiner Ehe zu halten, als ich dachte...das schien selbst Ceana zu erschüttern.
Ich fand es grausam, Gromal und Ben zu verbannen - aber Ehre muss wohl erhalten werden. Gormal ist eine beeindruckende Erscheinung, aber ich hätte ihr und Ben wirklich ein besseres Schicksal gegönnt.
Und Sarah, die Wankelmütig hadert immer noch mit ihrem Ehemann - treulos will sie ihn nicht und tot will sie ihn aber erst recht nicht. Verstehe einer diese Frau...- und trotzdem fand ich ihre Überlegungen zu ihrem Mann und seinem Schicksal wieder so schön naiv und zart. Jemand soll Sandy Og eine Kerze bringen, damit er nicht ohne Licht im dunklen Kerker sitzen soll... -
Zitat
Original von JaneDoe
Ich finde die Einteilung okay. Die Erfahrung mit früheren Charlie-Leserunden hat gezeigt, dass sehr viele Kommentare zu erwarten sind. Die feinere Einteilung bringt da aus meiner Sicht mehr Übersicht hinein.
Das war der Grund, warum ich die Abschnitte kleiner gemacht habe, vor allem auch, weil so viel Stoff in der Geschichte steckt. Ich bin davon ausgegangen, dass hier nach weniger Seiten Bedarf zum posten besteht. So ist es mir zumindest beim Lesen gegangen.
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Ich finde solche Szenen auch immer furchtbar unangenehm, Blackie.
(Bin selbst Pferdehalter - und es macht mir viel Freude, solche"Figuren" wie den Schecken zu schaffen.)
In einem anderen Roman habe ich einen Baeren getoetet. Baeren sind meine Lieblingstiere. Ich habe diese Baerenszene kaum ausgehalten, und als ich einige Zeit darauf im Rahmen einer Recherche fuer einen anderen Roman einen Braunbaeren fuettern durfte, hatte ich das Gefuehl, dieses wunderschoene Tier sieht mich an, als wolle es sagen: Ich weiss genau, was du getan hast - du Baerenmoerder!Ich habe mich schon mehrmals im Kollegenkreis darueber unterhalten, warum uns Szenen, in denen Tiere getoetet werden, so schwer fallen - und warum auch Leser darauf so heftig reagieren (ich habe auf keine Folter-, keine Toetungsszene so viel empoerte Zuschriften erhalten wie auf die Toetung des Baeren).
Und natuerlich kann man sich die Frage stellen: Weshalb schreiben wir solche Szenen?Ich denke, ich schreibe sie, weil dieser Aspekt zum Bild der Zeit, die ich schildere, dazugehoeren. Ich bin, was ja kein Geheimnis ist (...), z.B. schwaermerischer Anhaenger von Henry Tudor und seiner Zeit, und ich moechte in einem Roman auch zum Ausdruck bringen, was meine Begeisterung fuer diese Epoche ausmacht.
Wenn ich dabei aber weglassen wuerde, dass man in dieser Epoche Baeren hemmungslos gequaelt und getoetet hat, kaeme mir das vor, als wuerde ich die Epoche glorifizieren und ihre dunklen Seiten totschweigen.
Ist das zumindest ansatzweise nachvollziehbar?Ich versichere aber, dass ich um jedes "meiner" Tiere traurig bin.
Ich mochte diesen Schecken gern.
Und den Baeren auch.Alles Liebe von Charlie
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Den Schecken mochte ich auch sehr gern und fand die Erschießung, genau wie die Folterszenen, schrecklich. Und doch kann ich verstehen, warum du sie reingebracht hast, denn es zeigt eine weitere grausame Seite des Rob, der mir unsymphatische kaum sein können. Er quält gerne die, die sich nicht wehren können: seine Frau, das Pferd, den gefesselten Sandy Og. Und fühlt sich dabei mächtig stark. Ich bezweifle allerdings, dass er sich auf einen Kampf mit einem ebenbürtigen Gegner einlassen würde, denn in Wahrheit ist er nur denen gegenüber stark, die noch schwächer sind als er selbst.
Insgesamt hätte ich aber in den letzen beiden Abschnitten (die ich heute morgen in einem Rutsch gelesen habe) allerdings auch Sandy og verfluchen können: Wie kann man (bis zu diesem Kuss) nur so blind sein, nicht zu merken, dass Ceana in ihn verschossen ist (die mir im übrigen auch noch immer auf den Zeiger geht, und nicht minder blind ist, zu merken, dass Sandy Og Sarah tatsächlich liebt, eben ein typischer Fall von "blind vor Liebe").
Aber den Vogel abgeschossen hat für mich Eiblin: Sarah in die Flucht geschlagen, Gormal verraten, hofft sie, ihr eigenes Unglück leichter ertragen zu können, indem sie andere ins Unglück stürzt?
Und nun ist Sandy Og gefangen, und Sarah beim bösen Rob gelandet, der glücklicher weise noch nicht weiß, welcher Fisch ihm da ins Netz gegangen ist...
Hoffen wir, dass Mary mit ihrer bislang einzig guten Idee durchkommt und Sandy Og und die anderen Gefangenen tatsächlich freigelassen werden.
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Mit Hilfe eines Schafhirten kommen Sarah und Jean nach Glenlyon, aber Meggernie gehört nicht mehr dem Onkel und Tante Helen ist überrascht von dem Besuch.
Rob erschießt erst das Pferd von Sandy, später schlägt er ihn mit einem Musketenlauf, daß er auf einem Ohr das Gehör verliert, dann quält und foltert er ihn.
Eiblin, für mich nur noch die "Boshafte", hat gepetzt, weil sie "Ordnung" schaffen wollte.
Am Ende erfährt Sarah, daß Sandy fast tot ist, nun will sie zurück, um ihn das Lied zu singen.
Ein grausamer Abschnitt.
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Zitat
Original von Bookworm
Insgesamt hätte ich aber in den letzen beiden Abschnitten (die ich heute morgen in einem Rutsch gelesen habe) allerdings auch Sandy og verfluchen können: Wie kann man (bis zu diesem Kuss) nur so blind sein, nicht zu merken, dass Ceana in ihn verschossen ist (die mir im übrigen auch noch immer auf den Zeiger geht, und nicht minder blind ist, zu merken, dass Sandy Og Sarah tatsächlich liebt, eben ein typischer Fall von "blind vor Liebe").
Ich kann verstehen, dass Sandy nicht merkt, dass Ceana in ihn verliebt ist. Für ihn ist sie seine Schwester, die er genauso liebt, wie seine leiblichen Geschwister, und der Gedanke, dass sie in ihm weit mehr als den Bruder sieht kommt ihm überhaupt nicht.
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So hatte ich es auch gesehen. Sandy Og muss das erst lernen, dass man solche Behauptungen - "die ist deine Schwester" - auch hinterfragen kann. Wobei ich aber auch erlebt habe, dass solche Geschwisterverhaeltnisse einfach entstehen, wenn Kinder zusammen aufwachsen - beim einen ja, beim anderen nicht.
Alles Liebe von Charlie
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Original von Zwergin
Ich kann verstehen, dass Sandy nicht merkt, dass Ceana in ihn verliebt ist. Für ihn ist sie seine Schwester, die er genauso liebt, wie seine leiblichen Geschwister, und der Gedanke, dass sie in ihm weit mehr als den Bruder sieht kommt ihm überhaupt nicht.
Vielleicht spielt auch mit, dass Sandy Og eine so schlechte Meinung von sich hat. Ich glaube, den Gedanken, dass ihn jemand freiwillig, ohne Eheeid, lieben könnte, findet er ziemlich weit hergeholt.
Dass er nicht an Ceanas Liebe glaubt, weil sie seine Milchschwester ist, glaube ich dagegen weniger. Zu der Zeit wurden auch relativ enge Blutsverwandte miteinander verheiratet (Cousin/Cousine), da wird das mit einer Milchschwester vielleicht nicht soo abwegig gewesen sein. Fragezeichen?Bei Gormals und Bens verbannung ist mir irgendetwas Komisches aufgefallen. Irgendeine Familiensache; ich hatte aber nichts zu Schreiben dabei und jetzt fällt es mir nicht mehr ein. Aber da ist irgendetwas im Busch, was der MacIan weiß und die anderen nicht!
Dieser Abschnitt war generell ziemlich schlimm. Zuerst Sarah, die Glencoe mit ihrer Kleinen verlässt, und schon auf dem Weg Sandy Og vergibt. Sie macht ihm nicht mal mehr Vorwürfe, sie erträgt es einfach nicht mehr.
Es ist eine eigenartige Form von Glück, dass sie Rob nicht antrifft.Der ist mit ihrem Mann "beschäftigt". Oh Mann. Ehrlich gesagt hat der Schecke mich persönlich gar nicht so mitgenommen. Ich reagiere zwar oft sehr emotional auf Tiere, gerade auf Pferde, aber hier war es fast so etwas wie ein Startschuss, das war erst der Anfang der Folter. Und diese Szenen fand ich wirklich schrecklich beklemmend. Gerade weil ich diese Angst vor der Dunkelheit leider viel zu gut nachvollziehen kann.
Als Sarah Helen gegenüber sagt, dass jemand Sandy Og eine Kerze für die Nächte bringen soll, hätte ich fast geheult.Und während der MacIan offenbar jetzt erst merkt, was er an seinem Sohn hat, wird Ewan Cameron auf exakt die richtige Weise aktiv und bringt eine Saite in der unglücklichen Mary zum Klingen.
Hier würde mich interessieren, ob das auf wahren Begebenheiten beruht, Charlie. Hat Queen Mary Sandy Og wirklich begnadigen wollen?Ich hoffe mal, dass sie damit Erfolg haben wird, ich will nämlich nicht, dass Sandy Og stirbt. Ich mag dramatische Heldentode eigentlich gerne, sogar in historischen Romanen, wenn sie auf Wahrheiten basieren; egal wie grausam das jetzt klingen mag. Aber für Sandy Og ist es noch nicht soweit - darf es noch nicht soweit sein. Der muss noch lernen, noch begreifen, wie sehr er geliebt wird, ob er das nun einsehen will oder nicht.
Wehe, für ihn ist es zu spät, dann lese ich nicht weiter!!Naja, doch, tu ich schon.
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Original von Mulle
[Hier würde mich interessieren, ob das auf wahren Begebenheiten beruht, Charlie. Hat Queen Mary Sandy Og wirklich begnadigen wollen?Ja.
Sowohl Camerons Brief (der jedoch nicht erhalten ist) als auch Marys Einschreiten ohne Befragung ihres Mannes (so gut wie die einzige Aktion dieser Art von ihrer Seite) entsprechen den Tatsachen.
Und darueber, warum sie auf einmal so entschlossen selbst handelte, wird bis heute geraetselt.Cousins und Cousinen ersten Grades wurden auch zu dieser Zeit nicht miteinander verheiratet. Auch bei Verwandten hoeherer Grade drohte der Ehe im Fall einer Vermehrungsschwierigkeit ein Aufloesungsantrag, auch wenn meines Wissens die meisten Ehen ueberlebt haben. Im Fall von Milchgeschwistern gab es theoretisch kein Ehehindernis. Ob solche Ehen allerdings geschlossen wurden, ist mir leider nicht bekannt.
Alles Liebe von Charlie
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Ich bin nicht verschollen, ich lese am Wochenende in Ruhe weiter. Bin momentan abends zu müde um entspannt lesen zu können. Habe gerade diese Woche ein Praktikum angefangen.
Gruss tweedy
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Original von Charlie
Ja.
Sowohl Camerons Brief (der jedoch nicht erhalten ist) als auch Marys Einschreiten ohne Befragung ihres Mannes (so gut wie die einzige Aktion dieser Art von ihrer Seite) entsprechen den Tatsachen.
Und darueber, warum sie auf einmal so entschlossen selbst handelte, wird bis heute geraetselt.Wow, das ist ja wirklich beeindruckend.
Danke für die Info. -
Es ist ja schon fast alles gesagt worden. Warum Mary einmal sinnvoll handelt beeinnhaltet für mich dieser Satz: "Dieser Brief war keine Geißel, die an ihren Wunden riss, sondern eine liebevolle Hand, die Salbe draufstrich".
Eine spontane Handlung von ihr.Gormal gefällt mir richtig gut, ich hoffe das es für sie zu einem guten Ende kommt.
Das Sarah Sandy Og noch liebt, kann ich nachvollziehen, Liebe hört ja nicht so einfach auf. Das sie ihm den Kuss vergeben hat finde ich auch nachvollziehbar. Das er zum "Reden" zu einer anderen geht, verzeiht sie ihm nicht. Das Schöne ist nichts mehr wert, wenn man die Qualen nicht teilt.
Das Buch ist so übervoll, dass ich es mit Sicherheit noch ein 2. Mal lesen muss, um alles aufzunehmen.
Wie der alte Barde stirbt, fand ich schön beschrieben: Ranalds Stimme war seit Langem brüchig wie altes Glas gewesen, aber er hatte noch damit gesungen, geschwatzt und geschimpft. Jetzt war daraus eine Stimme geworden, der die Worte ausgingen, der ein jedes schon gezählt war...... Und der arme Ranald musste zwei weitere Worte ausgeben, um ich fürchte zu antworten. usw. usw.
Ich finde es toll, dass alle mal "Tacheles reden" und sich über ihre Gefühle austauschen.
Ich frage mich ob Eiblin einfach nur dumm oder wirklich hinterlistig ist.
Mulle :
Meinst Du diese Szene:
An seine Tochter dachte er nicht. An Gormal zu denken wäre gewesen, wie an den großen Mann von Ballachullish zu denken oder an den Tod. Nur einmal dachte er einen Herzschlag lang: Ben weiß ja, dass in Coire Gabhail das Haus steht. Der ist nicht ungeschickt, der kann das Haus ja herrichten.
Ein Geheimnis? Wir werden sehen
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Ich frage mich ob Eiblin einfach nur dumm oder wirklich hinterlistig ist
Für hinterlistig halte ich sie nicht, für dumm allerdings schon, oder zumindest für so naiv, dass ihr überhaupt nicht klar ist, was sie mit ihren verzweifelten Versuchen das Althergebrachte zu erhalten alles anrichtet.