Lieber Sapperlot,
Dein Hoerbuch ist schon verpackt, aber die PN mit der Adresse ist noch nicht da. Bitte schicken, damit es heute losgehen kann!
Alles Liebe von Charlie
Lieber Sapperlot,
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Alles Liebe von Charlie
Auf den ersten, vielleicht oberflächlichen Blick könnte man meinen, dass Ceanas Anteil an diesem Buch überflüssig ist. Wie du, mochte ich sie auch nicht, JaneDoe. Aber dann kam die Stelle, als aufgeklärt wurde, dass Ceana eine Zwillingsgeburt ist. Und wie wir gelesen haben, stand nach uraltem ungeschriebenen Gesetz dem Mac Ian eine Hälfte einer Zwillingsgeburt zu und das nicht nur bei den Tieren, wie man meinen könnte. Nein, auch bei den Menschen. Mac Ian hat sich eisern an dieses Gesetz gehalten, obwohl es seinen Bruder betraf und so viel Leid daraus entstanden ist. Damals war er nicht in der Lage über seinen Schatten zu springen und das menschlich Richtige zu tun.
Damit hat er eine Kette von unglücklichen Ereignissen ins Rollen gebracht. Der Wahnsinn von Calumn, die Verletzung seines Kindes Sandy Og (Rauschen in den Ohren?), die seltsame Stellung von Ceana im Clan. Jahrzehnte später steht Mac Ian wieder vor der Situation, dass er ein ehernes Gesetz für das Wohl des Clan brechen müsste. Er müsste seinen Eid brechen. Wieder kann er es nicht und muss von seinem Sohn, dessen Qualitäten er lange nicht zu schätzen wusste, praktisch erst dazu gezwungen werden. Dass gerade noch rechtzeitg die Absolution seines Königs kommt, wusste er nicht. Dramatisch ist die Tatsache, dass dieses Opfer seinen Clan noch nicht mal rettet. Er hat zu lange gewartet. Für mich ist Ceana damit eine der Schlüsselfiguren der Geschichte, auch wenn sich das erst sehr spät herausstellt.
So war's gedacht.
Ich weiss nicht so richtig, wie das in Deutschland aussieht, aber bei uns wird seit der viktorianischen Epoche das Leben im schottischen Hochland (ich froene mit dieser Uebersetzung uebrigens meiner Allergie gegen das Wort Highlander, die ihr mir bitte verzeihen muesst) in folkloristisch-kitschiger Weise verklaert. Der Zusammenhalt, die Familienbande, die Treue, die ungeschriebenen Gesetze - das hat so eine schwaermerische Romantik, die meiner Ansicht nach mit der Realitaet nichts zu tun hat. Und die kein Volk auf der Welt noetig hat, auch nicht eins, dem man schweres Unrecht zugefuegt hat.
(Das ist alles wie immer nur meine Ansicht.)
Es war mir sehr wichtig, davon zu schreiben, dass diese Dinge mehr als ein oder zwei Seiten haben. Und dass die Menschen, die der Ansicht waren, diese Lebensweise sei ueberholt und zu eng fuer die sich entwickelnde Bevoelkerung, durchaus auch Gruende dafuer hatten und nicht alles kilthassende Monster waren.
Ich wollte die Geschichte von Ceana (die ich aus der Ueberlieferung eines anderen Tales uebertragen habe) gern erzaehlen, um zu zeigen, dass man durchaus der Ansicht sein konnte, diese Gesetze und ihre Unverbruechlichkeit haetten etwas "barbarisches". Es war fuer mich ein Beispiel fuer Dinge, die geschehen koennen, wenn Lebensformen erstarren. Und ein Beispiel dafuer, wie schwer es den Beteiligten werden kann, in die Ergebnisse dieser Erstarrung eine lebbare Ordnung zu bringen.
Ich wollte aber auch den Halt zeigen, den solche Lebensformen verleihen, die Waerme, die Sicherheit.
Wie gesagt, das hat alles viel mehr als nur zwei Seiten, es gibt weder ein echtes Falsch noch ein Richtig, nur Sichtweisen, und die Wertung sollte bei jedem einzelnen Leser bleiben, bei niemandem sonst.
Herzlich,
Charlie
ZitatOriginal von Charlie
Nein, Morag ist im Schnee gestorben (die Szene ist ganz ganz kurz, bevor sie zur Flucht aufbrechen).
Soldaten haben ihr die Ringe von den Fingern regelrecht gebissen. Das habe ich aber nicht erzaehlt. Es war mir zu viel. Ich wollte sie wenigstens still in den Armen ihres Sohnes sterben lassen.
Alles Liebe von Charlie
Oh nein, die Tatsache habe ich während des Lesens wohl verdrängt.
Vielleicht war das für mein Unterbewußtsein zuviel Dramatik und in dem Kapitel zuviele opfer auf einmal...Sei mir nicht böse, aber ich möchte es auch nicht mit nochmaligem Lesen des Teils überprüfen - noch sitzt mir das Buch zu sehr im Nacken...
Also, ich habe Ceana und ihre Geschichte schon als Exempel für die Macht, die die alten Regeln und Normen über die Menschen damals hatten, begriffen. Sie war quasi ein "Opfer" dieser Normen, von Kindesbeinen an...und durch ihre Augen konnte man auch während der Geschichte immer gut beobachten, was unter den Bewohnern des Tals vor sich ging, finde ich. Letztendlich wäre das alles gar nicht nötig gewesen - wenn ich daran denke, wie schwer es dem McIan gefallen ist, seine Tochter zu verbannen. Und selbst John hatte am Ende für meine Begriffe - entschuldigung für die Wortwahl - "die Schnauze voll" von dem ganzen Althergebrachten.
So sehe ich das jedenfalls...
ZitatIch weiss nicht so richtig, wie das in Deutschland aussieht, aber bei uns wird seit der viktorianischen Epoche das Leben im schottischen Hochland (ich froene mit dieser Uebersetzung uebrigens meiner Allergie gegen das Wort Highlander, die ihr mir bitte verzeihen muesst) in folkloristisch-kitschiger Weise verklaert. Der Zusammenhalt, die Familienbande, die Treue, die ungeschriebenen Gesetze - das hat so eine schwaermerische Romantik, die meiner Ansicht nach mit der Realitaet nichts zu tun hat. Und die kein Volk auf der Welt noetig hat, auch nicht eins, dem man schweres Unrecht zugefuegt hat
Die Geschichte aus verklärtem Blickwinkel zu sehen ist auch eine typisch Schweizerische Eigenschaft. Vieles wenn nicht fast alles haben unsere Vorfahren richtig gemacht und entsprechend hat sich ein Mythos um die Vergangenheit gebildet, sie wurde und wird in weiten Teilen der Bevölkerung sogar richtiggehend gloryfiziert. Entsprechend schwer tut sich unsere kleine Alpenrepublik damit Neues anzunehmen und einzuführen. Etwas das sich bewährt hat lässt man nicht so schnell los und hängt daran.
Wenn ich ganz ehrlich bin, sah ich die schottischen Bewohner der Highlands bisher aus einem verklärten Blickwinkel. Dass ihre Traditionen und Bräuche auch eine barbarische Seite haben, habe ich entweder nicht gewusst oder ausgeblendet. Die Filme die ich gesehen habe, haben natürlich das ihrige dazu beigetragen. Deshalb habe ich in meiner Rezi auch lobend erwähnt das ich sehr froh bin das Du die Geschichte des Clans MacDonald mit allen Fakten und ohne Vorurteile geschildert hast. Zwar mit Hingabe und Leidenschaft aber weitgehend ohne als Erzählerin Partei zu ergreifen oder Du hast dich diesbezüglich zurückgehalten.
Ich habe mich mal aus der LR rausgezogen, weil es einfach kein Leserundenbuch für mich war. Leider habe ich ziemlich genau zwei Wochen gebraucht um das Buch zu lesen, was aber an meiner Arbeitsbelastung gelegen hat.
Anfangs hab ich mich sehr schwer getan, weil der Schreibstil so anders war als bei allen anderen Büchern. Bisher wusste ich nichts über Glencoe. Ich fand die Umsetzung richtig gut und konnte mich nach einem Teil des Buches dann auch auf die Namen wie Sandy Og etc. einlassen.
Alles in allem hat es mir richtig gut gefallen und direkt Lust auf Schottland gemacht. Meiner Cousine (die ja in Schottland lebt) habe ich das Buch auch direkt aufgeschwatzt
Charlie, danke für das Lesevergnügen und ich hoffe, dein nächstes Buch überzeugt mich wieder genauso.
Ich glaube übrigens, dass mich die Geschichte um Glencoe noch eine Weile beschäftigen wird.
Vielen Dank fuers Lesen und Dein abschliessendes Statement, Booklooker.
Ich hoffe, Deine Cousine hat ein bisschen Vergnuegen daran.
Viele Gruesse von Charlie
Danke Charlie für das schöne Buch und die Begleitung der Leserunde.
Mir hat das Buch gut gefallen.
Ich bin froh, dass Sandy Og nebst Sarah und den Kindern überlebt haben.
(Ich wusste geschichtlich nämlich nicht bescheid und habe Dein Schlusswort auch erst am Schluss gelesen :-))
Der ganze Schluss hat mich sehr berührt zurückgelassen.
Überhaupt gefällt mir, dass Deine Figuren eine Entwicklung durchmachen und mir durch ihre Zerrissenheit und ihre Gedanken sehr nahe gebracht werden.
Ich muss das Ganze jetzt erst mal sacken lassen.
Schönen Sonntag.
Gruss tweedy
Vielen Dank fuers Lesen, Tweedy.
Herzliche Gruesse von Charlie
Was für eine schöne Überraschung, ich durfte heute eine Sendung der Royal Mail in Empfang nehmen! Das Hörbuch ist wohlbehalten bei mir in der Schweiz eingetroffen!
Vielen lieben Dank an Charlie für das Hörbuch! Heute Abend nach dem Fitnesstraining werde ich mir die CD Nr. 1 zum Abendessen anhören.
Liebe Grüsse aus Schweiz
sapperlot
Ich freu mich, dass es da ist - wie gesagt, zu danken hatte ich. Sehr.
Herzlich,
Charlie
Gibt es heute eigentlich noch einen MacIan, einen Clan MacDonald of Glencoe?
Hier Seite 573 steht wieder so ein Satz wie ich in meine: Von Rob, dem Sohn der alten Jean, war stets der Sieg erwartet worden. Er war 12 Jahre alt gewesen...- Ihr betrachtet ein Produkt seiner Zeit und seiner Umgebung, ihr brecht einen Stab über jemanden, der selbst schon früh zerbrochen wurde.
Oder Seite 575: Was ihm, Rob Campbell, nie ein Mensch gegönnt hatte
Das finde ich das schöne an Charlies Büchern- dass sie ihre Figuren nicht verrät. Rob ist als ein zerbrochener, verzweifelter, selbstzweifelder und innerlich zerissenener Mann dargestellt, nicht als das Böse an sich.
Derzeit gibt's keinen. Was an Clansmen existiert, ordnet sich direkt dem derzeitigen Clanchief der Macdonald of Macdonald zu, das Wappen von Glencoe wird nicht getragen.
Theoretisch spricht allerdings nichts dagegen, dass sich jemand meldet und dieses Recht fuer sich beansprucht. Er muesste eine entsprechende Abstammung dann nachweisen koennen. (Mein Mann hat schon mal vorgeschlagen, das zu machen, falls wir als Rentner nichts Besseres zu tun haben.)
Traut sich keiner, das Recht zu beanspruchen, das Wappen tragen zu dürfen? Oder sind wirklich keine Nachkommen des Clans von Glencoe mehr vorhanden?
Es ist jedenfalls kein eindeutiger Erbe vorhanden. Ob es noch einen Nachkommen gibt, der ueber acht Ecken das Wappen beanspruchen koennte, weiss kein Mensch. Es ist ja auch mehr oder weniger eine Farce oder ein Relikt.
Viele Gruesse von Charlie
Ich habe fertig- und natürlich friere ich wie der Weltmeister, auch wenn ich es einfach nicht glaube, dass wir in Zeiten von GoreTex und Funktionsunterwäsche auch nur Ansatzweise erahnen können, wie das gewesen sein muss. Ich war dort, ich möchte auch mit GoreTex und Funktionsunterwäsche nicht im Februar bei Schneesturm dort hinaufsteigen müssen- selbst ohne die Angst Musketen und Schwerter tragende Mörder hinter mir zu wissen. Dieser Moment aus Sicherheit ins Chaos geworfen zu werden, das Menschen, von denen man ausgeht sie seinen zum Schutz da, weil ja aller ordnungsgemäß abgelaufen ist, der Schutzbrief erteilt wurde und dann sind diese netten Jungs Maschinen, die auf Knopfdruck töten, dieser Moment, die Erkenntnis, die Hektik, das Sterben- und das Lebenwollen sind großartig geglückte Passagen dieses Buches.
Das die Vertreibung von Ben und Gormal, richtig nach den alten Regel, unverständlich unter alles anderen Aspekten letztlich den Clan rettet- schönes Band zwischen dem Alten und dem Neuen.
Ein Buch quasi von hinten zu schreiben stelle ich mir seltsam vor- am festesten Vorgegeben ist der Schluß. Wer stirbt wo und wie, das ist genau dokumentiert, wer lebt wieso und wie entwickelte sich die Geschichte dahin ist weniger stark dokumentiert. Eine Geschichte wie sie hätte sein können, ein Erklärungsansatz unter vielen meint die Autorin in ihrem Nachwort- für mich wieder ein Erklärungsweg wie ich ihm gerne gefolgt bis bis in jene Nacht, deren Wirkung auch noch dreihundert Jahre später anhält.
Vielen Dank, Beowulf.
Wenn das mit Rob Glenlyon so gelungen ist, freut's mich sehr, ich fand's nicht immer leicht, aber es war die Frage, die mich am meisten und am laengsten antrieb und an diesem Stoff hielt: Wie kann einer das? Wie kommt's dazu, dass einer das kann? Das hat mir den Stoff beschert, weil ich mir die Frage an ganz anderem Ort, zu ganz anderer Zeit so unaufhoerlich gestellt habe und dabei wusste (und weiss), dass ich darueber nicht schreiben kann.
Von hinten geschrieben habe ich das Buch eigentlich nicht. Ich weiss immer genau, was wann passiert, bevor ich das erste Wort schreibe, die Planungsphase ist bei mir viel laenger als die Schreibphase. Ohne zu wissen, wer wann warum hustet, trau' ich mich nicht. Und das, was ich von Anfang an weiss, weil's eben so war, hilft mir. Also: Je mehr genau dokumentiert ist, desto leichter wird's fuer mich.
Ich hab' aber diesmal zu meinem eigenen Schrecken an dem Geplanten etwas geaendert.
Hab noch eine Kollegin gefragt, ob ich das darf.
Ich durfte und war erleichtert.
Ich habe fuer die Recherche meiner Romane immer wieder viele Dinge physisch ausprobiert, um sie zu kennen, darunter auch Schwimmen bei Gewitter im Solent und Leben mit auf den Ruecken gebundenen Arm. Schneesturm in Glencoes Februar allerdings nicht. Meine Gespraeche mit der dortigen Bergwacht haben mir vollends genuegt. Von denen, die's ausprobieren, sterben immer wieder welche. Gerade im letzten Jahr auch wieder welche am 13. Februar.
Glencoe ist liebenswert und friedlich. Aber ganz vergeben hat es nie ...
Ich habe vorgestern Nacht schon das Buch beendet, konnte aber noch nicht meinen letzten Leserundenbeitrag verfassen weil ich ... keine Ahnung hatte, was ich schreiben sollte.
Platt. Leer. Müde.
Ich. Nicht das Buch
Das steht jetzt im Regal meiner aktuellen Lieblingsbücher - bei den historischen Romanen ist es deplatziert.
Zu allererst zu Ceana: Unnötig an ihr fand ich lediglich ihr Agieren im letzten Abschnitt. Dass sie sich an Rob rangemacht hat, konnte ich irgendwie sogar verstehen. Einsame Seelen. Aber dass die Sandy Og hier beschuldigt hat, sie vergewaltigt zu haben, war mir persönlich too much, und es führte dann ja auch zu nichts mehr, außer, dass Ceana genau das an seinem Sohn wieder gutmachen konnte.
Generell jedoch mochte ich Ceana. Nicht in dem Sinne, dass sie mir sympathisch war, aber das war auch bei Sandy Og oder dem MacIan nicht immer der Fall - ich mochte sie als interessante Figur trotzdem.
Ich fand sie auch wichtig, da sie eben die Schattenseiten dieser alten, ehernen Gesetzt aufzeigt, an denen dieser Rattenschwanz an Geschehnissen hängt.
Den letzten Abschnitt zu lesen fiel mir ungeheuer schwer. Man weiß schon, worauf alles hinausläuft, möchte ihnen zuschreien: Schmeißt sie raus - jagt sie weg!, aber stattdessen nisten sie sich in Glencoe ein, sitzen bei denen an den Tischen, spielen mit ihnen und genießen die Gastfreundschaft in vollen Zügen. Und dann - zack - Befehl - und diese ... Männer erschießen Leute, die ihre Betten für sie freigemacht haben.
Diese Gastfreundschaft "von oben" derart auszunutzen ist schon brutalst hinterlistig, aber dass die Soldaten dem Befehl dann quasi ohne ein Wimpernzucken nachkommen, ist der Gipfel. Gut, man sieht an Rob, dass es ihnen allen nicht leicht fällt - aber dass niemand den Mumm findet, nein zu sagen, ist wirklich schrecklich.
Für die allerletzte Seite, muss ich gestehen, hab ich ewig lange gebraucht, weil ich so heulen musste und das Buch nicht vollflennen wolllte ...
Alles in allem ein wundervolles Buch. Ich lese ja nur selten mal einen historischen Roman, aber von den wenigen, die ich bisher gelesen habe, war dieser der beste!
Das liegt an der Sprache, die mir von Anfang an so gut gefallen hat; am Thema; an der Recherche, soweit ich sie überblicken kann; aber ganz besonders an den Figuren. Figuren die nicht weichgezeichnet oder schöngemalt wurden, die ihre Schwächen und Fehler haben, so stark, dass man sie dafür schlagen und mit den Köpfen gegeneinander hauen möchte. Was sie wiederum so echt und lebendig macht, dass man mitfühlt und - leidet, selbst mit denen, die man nicht leiden kann.
Ganz großes Buch. Ich bin mir sehr dankbar, dass ich es gekauft habe
Charlie, ich bin ganz doll begeistert, du wirst es bemerkt haben. Dir ein Dankeschön für das intensive Begleiten der Leserunde, die mir sehr viel Freude gemacht hat
PS: Rezi folgt noch, aber dazu muss ich es erst ein wenig sacken lassen. Jetzt geht's erstmal zum Eulentreffen.
Vielen Dank, Mulle.
Ich weiss gar nicht, was ich sagen soll.
Ich habe mich so gefreut.
Dass Du nur selten historische Romane liest und meinen trotzdem mochtest, ist noch einmal besonders schoen.
Ich hoffe, Du hast ein tolles Eulentreffen und ueberhaupt ein rundum schoenes Wochenende.
Alles Liebe von Charlie