Dann fange ich mal an.
Einen Cross kann man nicht aus der Hand legen. Schreckliche Morde in Washington. Was hat der Britische Geheimdienst damit zu tun? Drogen, Sex, Gewalt alles vertreten.
Dann fange ich mal an.
Einen Cross kann man nicht aus der Hand legen. Schreckliche Morde in Washington. Was hat der Britische Geheimdienst damit zu tun? Drogen, Sex, Gewalt alles vertreten.
Habe gestern die ersten Seiten gelesen.
Man der Geoffrey Shafer ist ja wohl ein richtig übler Kerl
Ich habe schon am Wochenende angefangen. Da es hier keine Seiteneinteilung gibt, möchte ich noch nicht zu viel verraten.
Cross ist jedenfalls arm dran. Was könnte das Leben so schön sein, ohne die Vier Reiter!
Den Spoiler nicht zu früh lesen.
Klappentext:
Alex Cross ermittelt wieder: In Washington treibt ein perverser Frauenmörder sein Unwesen. Seine diplomatische Immunität und das nach außen intakte Familienleben schützen den britischen Botschaftsangestellten und früheren Geheimagenten Geoffrey Shafer, für den das Leben nachts zum mörderischen Spiel wird. Shafer genießt das Töten, und er will sich sein Spiel von niemandem verderben lassen. Doch dann merkt er, dass er einen würdigen Gegenspieler gefunden hat ...
Bis Kapitel 20 / Seite 77:
Wir lernen gleich im Prolog Geoffrey Shafer kennen, der zu Selbstmord neigt, seine Familie hasst und gerne mordet. Er spielt ein Internetspiel, dass sich "Vier Reiter" nennt. Hier geben die Reiter mit ihren Taten an.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich hoffe, dass Shafer doch noch vor eine Wand fährt. Aber dann wäre ja die Geschichte schon aus
Cross ermittelt heimlich mit seinen Kumpels an den Jane-Namenlos-Fällen und sein Chef findet es raus. Ich hoffe, dass Cross sich deswegen nicht davon abhalten lässt und weiter ermittelt.
Endlich sagt Christine "Ja!"
Ich habe die Threads zusammengefügt
Vielen Dank, JaneDoe!
Mir hat der Einstieg ins Buch gut gefallen und aufgefallen ist mir, wie auch beim letzten Cross, wie Patterson seinen Ermittler von fast allen anderen der Krimiszene abhebt. Er hat Familie, ein Leben, er engagiert sich und ist nicht der kaputte, alkohlkranke einsame Wolf. Das finde ich ganz angenehm
Ansosnten habe ich mir am Anfang Gedanken darüber gemacht, wie lange Shafer das durchhält. Seinen Medikamentencocktail, die permanente Anspannung und sein Doppelleben. Das würde ich keine 24 Stunden schaffen
Finde es toll das Alex und Sampson und die anderen sich so engagieren um die Morde aufzuklären.
Manchmal geht es mir aber auf die Nerven wie perfekt Alex und sein Familienleben ist und was er alles noch so nebenbei macht
Aber schön isses trotzdem.
Und mögen tu ich sie alle
Dieser Shafer ist wirklich krank und krass.
Fand den Gedanken so schlimm wo er am liebsten die Köpfe seiner Zwillinge am liebsten zusammenschlagen wollte.
Oh man dem möchte ich nicht begegnen.
Bis Kapitel 67 / Seite 222:
Wahnsinn, wieviele ungeklärte Morde es in den "Schwarzenbezirken" gibt. Warum scheint das niemanden zu interessieren? Ich dachte immer, dass es heute sowas nimmer gibt.
Ich mache mir schon auch bissle Sorgen um Christine. Ich hoffe, dass sie nicht beim Tod ist. Der würde glaub nicht lange fackeln. Aber warum ist sie überhaupt entführt worden? Wer außer der Tod hätte etwas davon, wenn Cross mit den Ermittlungen aufhört?
Shafer's Medikamentencocktail klingt für mich auch heftig. Ich kenn mich mit den Medikamenten ja nicht aus, aber was er da alles mischt, klingt nicht gesund.
Bin gespannt, wie es weitergeht.
@ Loeckchen, das mit dem Perfekt habe ich nie so empfunden, werde aber darüber nochmal nachdenken
@ CathrineBlake, ich kenne mich mit Medikamenten aus und das ist wirklich nicht ohne
Die unzähligen Morde und das es niemanden interessiert finde ich auch mehr als erschreckend. Zudem in meiner Vorstellung die Hauptstadt eines Landes auch eine "Vorzeigestadt" sein sollte.
Erschreckend und irritierend wie in dem Zusammenhang die Rassengrenzen aufgezeigt werden.
Ich hab erst ca. 50 Seiten gelesen, aber ich will auch schon mal meinen Senf dazu geben.
Patterson schreibt einfach schön und es macht Spaß, diese Reihe zu lesen.
Ja, Alex ist schon ein ganz besonderer Charakter. Immer mitfühlend und voller Gefühle, ganz untypisch für einen hartgesottenen Ermittler. Das gefällt mir so gut an dieser Serie, Patterson bedient nicht die üblichen Klischees.
In diesem Band ist der Feind schon ausgemacht. Shafer ist ein irrer Killer, der seinen Spaß daran hat und im Rahmen eines merkwürdigen Spieles „Die vier Reiter“ Morde begeht.
ZitatOriginal von CathrineBlake
Wahnsinn, wieviele ungeklärte Morde es in den "Schwarzenbezirken" gibt. Warum scheint das niemanden zu interessieren? Ich dachte immer, dass es heute sowas nimmer gibt.
Ja, so groß ist die Stadt nun auch nicht, dass das nicht auffiele. Hat mich auch gewundert. Wahnsinn ...
Ich habe fertig und für mich ist dies Band das Schwächste. Die Guten und die Bösen zeigen sich frühzeitig.
CatherineBlake: Ghettos gibt es in Amerika immer noch - nicht nur in Washington. Aber auch viele Weiße leben heute in Armenvierteln. Obwohl die Schulen und Regierungsverantwortliche der Städte, Countries und Staat machen viel.
Ende:
Epilog:
ZitatOriginal von Zen-71
@ Loeckchen, das mit dem Perfekt habe ich nie so empfunden, werde aber darüber nochmal nachdenken
Ja wenn ich überlege was der alles macht und was der alles schafft.
Perfekt ist vielleicht nicht der richtige ausdruck.
Aber der hat alles.
Sein Wesen finde ich ganz toll.
Einfühlsam,freundlich,Ergeizig,nicht aufbrausend oder fies.
Seine Nana schmeißt den Laden und die Kinder sind ein Traum.
Seine Arbeit macht er sehr gut und ist ein super Ermittler.
Ey man das ist zuviel des guten
ZitatOriginal von Lesebiene
Sampson würde mir ganz gehörig auf den Keks gehen, wenn ich Cross wäre. Dieses ständige "Süßer". Stellt Euch vor, Eure Arbeitskollegin sagt dauend Süße zu Dir! Ich glaub, ich würde ausflippen!
Also ich empfinde das nicht als schlimm. Viele meiner Freundinnen nennen mich "Süße" oder "Sweetie". Klar, ich bin ein Mädchen, aber ich find das eher liebenswürdig als nervig.
ZitatOriginal von Lesebiene
CatherineBlake: Ghettos gibt es in Amerika immer noch - nicht nur in Washington. Aber auch viele Weiße leben heute in Armenvierteln. Obwohl die Schulen und Regierungsverantwortliche der Städte, Countries und Staat machen viel.
Das mit den Ghettos ist mir schon klar, aber dass die ermordet werden und sich keiner drum kümmert, finde ich total schlimm. Das war mir nicht klar.
Na ja, ich glaube die Polizei kommt in den Ghettos auch gar nicht nach. Schlägereien gehören zur Tagesordnung. Und dann geht auch meiner einer "über den Jordan". Shafers (Serienmörder) dürfte allerdings doch nicht soooo häufig auftreten.
Ich bin auch durch.
Ich hätte mir das Ende ein wenig anders gewünscht:
Auch ich fand den Epilog unsinnig. Das war ja klar und hätte auch für mich nicht noch mal erwähnt werden müssen.
Aber sonst war es wieder ein guter Patterson. Ich freu mich auf den nächsten.
Für mich war es auch das schwächste Buch, das ich bis dato aus dieser Reihe gelesen habe. Woran es gelegen hat? Der Fall konnte mich nie richtig fesseln, und ich habe die Geschichte um die vier Reiter auch nie ganz nachvollziehen können. Für mich war das sehr konstruiert. Schlimm fand ich den Schluß. Der war unterirdisch und konnte mich nicht überzeugen
Ich weiß jetzt nicht auf welcher Seite ich bin.
Christine ist verschwunden
Oh man bin gespannt wie das weitergeht
Den nächsten Cross habe ich schon im Ohr. Es geht wieder aufwärts Mädels.
Der ist wieder super.