Wie fast jeder weiß, gibt es so viele Bücher, die ich eines Tages noch lesen will (es sind Millionen und mehr). Aber ich kann mich ja nie zufrieden geben. Heute suche ich eine gute Endzeitstory.
Danke schon einmal im Vorraus an alle Helfer!
Wie fast jeder weiß, gibt es so viele Bücher, die ich eines Tages noch lesen will (es sind Millionen und mehr). Aber ich kann mich ja nie zufrieden geben. Heute suche ich eine gute Endzeitstory.
Danke schon einmal im Vorraus an alle Helfer!
Kannst du vielleicht noch ein paar nähere Informationen geben, in welche Richtung es gehen soll oder was du sonst gerne liest?
Zitat
Die Welt nach dem Ende der Welt Ein Mann und ein Kind schleppen sich durch ein verbranntes Amerika. Nichts bewegt sich in der zerstörten Landschaft, nur die Asche im Wind. Es ist eiskalt, der Schnee grau. Sie haben nur noch ihre Kleider am Leib, einen Einkaufswagen mit der nötigsten Habe – und einen Revolver mit zwei Schuss Munition. Ihr Ziel ist die Küste, obwohl sie nicht wissen, was sie dort erwartet. Ihre Geschichte ist eine düstere Parabel auf das Leben, und sie erzählt von der herzzerreißenden Liebe eines Vaters zu seinem Sohn. Für diesen Roman wurde Cormac McCarthy 2007 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet.
... oder dieses.
Zitat
Eine utopische Robinsonade, Im Schutze einer hohen Felswand gelegen, hat die mittelalterliche Burg Malevil die atomare Verwüstung der Erde überdauert. Ihre Bewohner haben für begrenzte Zeit noch Lebensmittel, etwas Vieh, Saatgut. Sie müssen sich der Bedrohung durch Plünderer und Söldnerbanden erwehren, und der Rückfall in eine durch Mangel bedingte Barbarei stellt ihr Überleben täglich aufs neue in Frage. Doch mit der dem Menschengeschlecht eigenen Unverdrossenheit und Energie wagen sie das Abenteuer eines neuen Anfangs.
Vielleicht klingt das jetzt doof, aber ich lese alles. Die Straße klingt echt gut. Dankeschön, ich schau mir Nähres dazu an. Merci!
Kurzbeschreibung
Wellendingen, ein idyllisches Dorf im Südschwarzwald: Eigentlich ist alles in bester Ordnung - bis plötzlich der Strom ausfällt.
Die Telefone stehen still, Supermarkttüren öffnen sich nicht mehr, der Verkehr bricht zusammen, Flugzeuge stürzen ab.
Der wirksamste Computervirus, der je ersonnen wurde, schleudert die Welt zurück ins Mittelalter. Langsam dämmert der Dorfgemeinschaft, dass der normale Alltag Vergangenheit ist. Jeder ist sich selbst der Nächste, Freundschaft, Hilfsbereitschaft, Gerechtigkeit - all diese Werte zählen nichts mehr. Es beginnt ein Überlebenskampf, auf den niemand vorbereitet ist.
Okay, mir fällt noch dieses ein, ansonsten muss ich erstmal wieder nachdenken
ZitatEs ist das Jahr 2033. Nach einem verheerenden Krieg liegen weite Teile der Welt in Schutt und Asche. Moskau ist eine Geisterstadt, bevölkert von Mutanten und Ungeheuern. Die wenigen verbliebenen Menschen haben sich in das weit verzweigte U-Bahn- Netz der Hauptstadt zurückgezogen und dort die skurrilsten Gesellschaftsformen entwickelt. Sie leben unter ständiger Bedrohung der monströsen Wesen, die versuchen, von oben in die Metro einzudringen ...
Dies ist die Geschichte des jungen Artjom, der sich auf eine abenteuerliche Reise durch das U-Bahn-Netz macht, auf der Suche nach einem geheimnisvollen Objekt, das die Menschheit vor der endgültigen Vernichtung bewahren soll.
Erst mal Danke, dass um diese Uhrzeit hier soviel los ist. Die Bücher klingen alle sehr gut, was bedeutet, dass ich sie wahrscheinlich alle lesen will... Danke, Danke, Danke
Das hier hat mir sehr gut gefallen, die Fortsetzungen kenne ich aber noch nicht. Weiß auch gar nicht, ob die schon auf Deutsch erschienen sind
Buch-Info vom Carlsen-Verlag:
Was zählt, wenn jeder Tag der letzte sein könnte?
Was, wenn die Welt über Nacht nicht mehr so ist, wie wir sie kannten?
Gespannt verfolgt Miranda zusammen mit ihrer Familie und der ganzen Straße, wie ein Asteroid auf dem Mond einschlägt. Doch dann verläuft der Abend ganz anders als erwartet: Der Mond wird aus seiner Umlaufbahn geworfen und nichts ist mehr, wie es war. Über Nacht gerät die Welt aus den Fugen; Flutkatastrophen, Erdbeben und extreme Wetterumschwünge bedrohen die gesamte Zivilisation. Und Miranda und ihre Familie müssen lernen, dass bei großen Katastrophen gerade die kleinen Dinge zählen: Feuerholz, Klopapier, eine Dose Bohnen, Aspirin. Und dass sie alle zusammen sind.
Das klingt echt toll, Tilla. Dankesehr !
Die beste Endzeitgeschichte aller Zeiten. Stephen Kings Epos um die Welt nach der Seuche Captain Trips, um den großen Kampf Gut gegen Böse ist mehr als nur ein Roman, es ist eine Schöpfung, ein Geniestreich, den man nicht liest, sondern in den man rettungslos hinein fällt.
ZitatIn einem entvölkerten Amerika versucht eine Handvoll Überlebender, die Zivilisation zu retten. Ihr Gegenspieler ist eine mythische Gestalt, die man den Dunklen Mann nennt, die Verkörperung des absolut Bösen. In der Wüste von Nevada kommt es zum Entscheidungskampf um das Schicksal der Menschheit.
lg Claudia
Leute, als erstes mal ein Dickes Lob. So viele Vorschläge hätte ich gar nicht erwartet. Ihr wisst nicht, wie happy ich gerade bin
ZitatOriginal von claudiatoman
Die beste Endzeitgeschichte aller Zeiten. Stephen Kings Epos um die Welt nach der Seuche Captain Trips, um den großen Kampf Gut gegen Böse ist mehr als nur ein Roman, es ist eine Schöpfung, ein Geniestreich, den man nicht liest, sondern in den man rettungslos hinein fällt.
lg Claudia
Das wollte ich auch gerade empfehlen. Schade, da war wohl jemand schneller...
Was mir auch sehr gut gefallen hat, war "Ausgebrannt" von Andreas Eschbach.
Hier die Kurzbeschreibung von Amazon:
ZitatAlles anzeigenAusgebrannt - das ist Andreas Eschbachs dramatisches Endzeit-Szenario, das uns in die Zeit der versiegenden Ölreserven katapultiert. Wir erleben ein düsteres Szenario, das uns drastisch und spannungsgeladen vor Augen führt, wohin der immer größere Hunger nach Öl führen könnte.
Als Markus Westermann in New York zum ersten Mal amerikanischen Boden betritt, ist das für ihn ein magischer Moment: Endlich ist er im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten", wo er ganz groß rauskommen will. Sein amerikanischer Traum scheint jedoch ausgeträumt, bevor er richtig begonnen hat: Seine Firma will ihn entlassen. Zufällig lernt er den Österreicher Karl Block kennen. Der behauptet, mit einer einzigartigen Methode Erdöl finden zu können. Markus Westermann wittert seine Chance und tatsächlich: Die beiden überzeugen eine einflussreiche Risikokapitalgesellschaft und schwimmen bald im Geld. Westermann ist auf der Überholspur - bis nicht nur ihm, sondern auch den Saudis plötzlich das Öl ausgeht. Die Welt, wie wir sie kennen, gerät aus den Fugen.
Andreas Eschbach, bekannt geworden vor allem durch seinen Thriller Das Jesus-Video, weiß, wie man eine spannende Geschichte schreibt. Auch in Ausgebrannt webt er ein Netz aus Personen, Handlungssträngen, Orten und Epochen, das den Leser - ob er will oder nicht - in seinen Bann schlägt. Die Geschichte von Markus Westermann wird dabei erst nach und nach klar - Eschbach arbeitet häufig mit Rückblenden und Zeitsprüngen, zum Teil zu Ereignissen, die weit vor der eigentlichen Erzählung liegen; ganz allmählich weitet sich so die Perspektive. Und indem der Autor viele gut recherchierte Details einarbeitet, stehen plötzlich historisch scheinbar so entfernte Episoden wie der Bau der Bagdad-Bahn und die Terrorflieger vom 11. September 2001 in einem Zusammenhang.
Denn neben den Ereignissen um Markus Westermann erzählt Eschbach auch eine andere Geschichte: die Geschichte der globalisierten Welt, die förmlich am Öltropf hängt, und in der gewiefte Marketingleute, Berater und Finanzexperten mit Milliarden jonglieren. Produktion, Mobilität, Konsum, ja, unser gesamter Lebensstil wären ohne das schwarze Gold schlicht nicht möglich. Was diese Abhängigkeit für uns alle im Ernstfall bedeuten könnte, macht sich aber wohl kaum jemand klar. In Ausgebrannt spielt Eschbach diese Frage bis zum Ende durch - und bietet mit seinem Szenario, das eine ungemütliche Zukunft verheißt, wichtige Denkanstöße. --Holger Sweers, Literaturtest
Vergleichbar mit "The Stand" nur noch größer dimensioniert.
Die Welt, wie Sie sie kennen, wird es nicht mehr geben!
Bevor sie das Mädchen von Nirgendwo wurde – das Mädchen, das plötzlich auftauchte, die Erste und Letzte und Einzige, die tausend Jahre lebte – war sie nur ein kleines Mädchen aus Iowa und hieß Amy. Amy Harper Bellafonte.
Das Mädchen Amy ist gerade einmal sechs Jahre alt, als es von zwei FBI-Agenten entführt und auf ein geheimes medizinisches Versuchsgelände verschleppt wird. Man hat lange nach Amy gesucht: der optimalen Versuchsperson für ein mysteriöses Experiment, das nichts Geringeres zum Ziel hat, als Menschen unsterblich zu machen. Doch dann geht irgendetwas schief – völlig schief. Von einem Tag auf den anderen rast die Welt dem Untergang entgegen. Und nur eine kann die Menschheit vielleicht noch retten: Amy Harper Bellafonte.
Wenn man Dick kennt und schon gelesen hat, dann sowieso. Ansonsten super Endzeit-Szenario. Daumen hoch für eine super Stimmung und eine abgefahrene Story.
Der Übergang gefällt mir richtig gut! Vom reinlesen zumindest
ZitatOriginal von claudiatoman
Die beste Endzeitgeschichte aller Zeiten. Stephen Kings Epos um die Welt nach der Seuche Captain Trips, um den großen Kampf Gut gegen Böse ist mehr als nur ein Roman, es ist eine Schöpfung, ein Geniestreich, den man nicht liest, sondern in den man rettungslos hinein fällt.
lg Claudia
Kann mich auch nur anschließen...
Dieses ist weniger SF, eher ein "normaler" Roman
ZitatJonas ist allein. Zuerst ist es nur eine kleine Irritation, als die Zeitung nicht vor der Tür liegt und Fernseher und Radio nur Rauschen von sich geben. Dann jedoch wird Jonas klar, dass seine Stadt, Wien, menschenleer ist. Ist er der einzige Überlebende einer Katastrophe? Sind die Menschen geflüchtet? Wenn ja, wovor? Jonas beginnt zu suchen. Er durchstreift die Stadt, die Läden, die Wohnungen und bricht schließlich mit einem Truck auf, um nach Spuren der Menschen suchen. Mit wachsender Spannung erzählt Thomas Glavinic davon, was Menschsein heißt, wenn es keine Menschen mehr gibt.