Also was mir bei dieser Frage gleich einfällt, ist die Highland-Saga von Diana Gabaldon. Meine Gedanken schweifen relativ oft zu dieser Reihe. Nach ein paar "anderen" Büchern, muss ich einfach immer mal einen Teil von der Saga lesen. Ich kann nichtmal sagen, warum es mir gerade diese Bücher so angetan haben. Es ist einfach so. 
Sayuri von Carina Bargmann war ein solches Buch, das mich gefesselt hatte.
Definitiv "Brandung" von Martin Walser. Da ist so vieles drin, an das ich immer wieder so im Alltag erinnert werde.
die Wanderhure von Iny Lorentz
Die Harry Potter Reihe. Die Bücher waren ein so wichtiger Bestandteil meiner Kindheit, dass sie immer eine ganz besondere Bedeutung für mich haben werden.
ZitatOriginal von debbiedelicious
Also was mir bei dieser Frage gleich einfällt, ist die Highland-Saga von Diana Gabaldon. Meine Gedanken schweifen relativ oft zu dieser Reihe. Nach ein paar "anderen" Büchern, muss ich einfach immer mal einen Teil von der Saga lesen. Ich kann nichtmal sagen, warum es mir gerade diese Bücher so angetan haben. Es ist einfach so.
100% 
da gibt es einige Bücher an die ich mich immer gerne zurückerinnere, eines davon ist "Menschen, Pferde, weites Land" das wird auch immer seinen Platz in meinem Regal behalten.
Zu Einen "Rennschwein Rüdi-Rüssel" weil es mein erstes Buch, welches ich selber gelesen habe, war.
Zum Zweiten "Der Knochenjäger" von Jeffery Deaver weil es mein erstes freiwillig gelesenes Buch war und auch eins der Besten.
"Stolz und Vorurteil" von Jane Austen teilen sich bei mir den ersten Platz mir "Der Liebhaber" von Maguerite Duras. Das sind auf jeden Fall Bücher die ich nicht vergessen werde.
Wir reden doch von Romanen?
..den sonst wäre es dieses hier.
Zu meiner Zeit noch so etwa 10. Auflagen tiefer, aber dar klassische Satz, wenn man eine Jurastudentin in den Zeiten vor dem Virus anmachen wollte war entweder "Zu dir oder zu mir" oder "ich gehe derzeit nur mit Dieter ins Bett" und jeder wußte was gemeint war.
Ganz bestimmt das. Ist auch eines der wenigen, das ich mindestens 5 x gelesen habe und das mich immer wieder aufs neue beeindruckt.
Und immer wieder schüttele ich den Kopf, wenn negative Bewertungen damit begründet werden, dass die Wand nicht enträtselt wird.
das ist wohl das geilste buch was ich jeh gelesen habe im bereich horror
Vor 12 Jahren las ich "Surface Tension" und erinner mich noch an fast alles.
Letztes Jahr habe ich es mir wieder gekauft (mein erstes Exemplar war irgendwie weg) und liebe es immer noch.
Klappentext
"Ich denke manchmal darüber nach, was für unverschämtes Glück ich mit meiner Physis habe, und empfinde beinahe Mitleid mit all den verbogenen Gnomen, herumwatschelnden Quallen, spreizfüßigen Sumpfgeschöpfen und rheumatösen Zombies, aus denen die Masse der Menschheit besteht. Es ist wirklich ein Jammer. Trotzdem, ihr Pech."
So Nick Taig, Londons größter Don Juan. Was das Styling von Kleidung und Wohnung angeht, liegt er natürlich voll im Trend. Für den Werbemann ist das Neueste, Beste, Verrückteste gerade gut genug.
Und doch will er sich eines Tages das Leben nehmen, denn mit ihm stimmt etwas nicht: Nase, Arme, Beine und andere wichtige Körperteile beginnen plötzlich zu wachsen, aus seinen Ohren treten Sprechblasen. Er ist zur Comic-Figur geworden, und Showbusiness und Presse wittern das große Geschäft.
Allen voran natürlich "Stolz und Vorurteil", das lese ich immer wieder gerne. 
Dann zwei meiner ersten Jugendbücher: "Simone" / "Simone in der Bretagne" von Gertrud Häusermann und "Ohne Kopf durch die Wand" von Paul Eggenberg.
SweetMouse
: "Der Liebhaber" von Marguerite Duras habe ich auch gelesen. Das Buch war interessant zu lesen, aber für den ersten Platz reicht es nicht 
Das Haus zur besonderen Verwendung - John Boyne
Ein Buch, das mich irgendwie auf ganz besondere Weise berührt und mitgenommen hat.
Wolfsaga von Käthe Recheis
Meine Mutter hat es damals meinem Bruder und mir vorgelesen, als ich 9 oder 10 Jahre alt war und noch immer gebe ich es bei jeder Frage nach meinen Lieblingsbüchern an.
Es hat mich geprägt; seitdem sind bspw. Wölfe mit meine Lieblingstiere.
Auch jetzt noch, mehr als mein halbes bisheriges Leben später, lese ich es noch gerne.
Gina Mayer: Die verlorenen Schuhe.
Das hab ich vor über einem halben Jahr gelesen und mir spukt immer noch eine der Hauptfiguren im Kopf herum: Wanda.
Ich weiß, dass das nur eine literarische Figur ist, aber bei ihr treibt mich echt die Frage um, was aus ihr geworden ist. Und ob ihre Familie, so sie denn eine gegründet hat, jemals von ihrer Lebensgeschichte und ihrer wahren Identität erfahren hat.