'Stumme Zeugen' - Seiten 270 - 377

  • Diesen und den letzten Abschnitt habe ich mgestern in einem Rutsch gelesen.
    Daher nur eine kurze Äußerung, was mir am Ende dieses Teiles durch den Kopf ging.


    Newkirks angebiches Seitenwechseln ist nur eine Falle für Villatoro. Er übergibt Villatoro seinen Kumpeln und diese verarbeiten ihn zu Schweinefutter.

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • Hallo,


    hier in diesem Abschnitt fand ich den Anfang sehr schön.
    Swanns Fassungslosigkeit, als Monica sich schlichtweg weigert, an den Tod ihrer Kinder zu glauben. :grin


    Da wirkt er zum ersten Mal vollkommen neben der Rolle und weiß erst nicht so recht, wie er sich verhalten soll.


    Endlich wird Rodale als vermisst gemeldet, ich dachte für einen kurzen Augenblick, die Cops kommen damit durch, ihn einfach so auszuschalten.


    Ganz langsam führen die Spuren des Überfalls auf die Rennbahn zu den vier Excops in Idaho. Und auch Hearnes Gewissen erwacht.
    Ob er das wohl überleben wird?


    Nein, wie ärgerlich, dass William aus Versehen auf den Lautstärkeregler des Fernsehers kommt, als Gonzales vor der Tür steht.
    Der ist aber auch etwas schusselig, der Junge...


    Wunderbar, wie Jess Swann vermöbelt. Was hab ich mich gefreut!! :lache


    Naja, aber insgesamt hat sich bisher noch nichts wirklich überraschendes ergeben. Die Handlung ist nicht unspannend, plätschert aber so dahin.


    :wave

    LG
    Alisha

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    Good girls go to heaven, bad girls go everywhere! :-]
    (Jim Steinman)


  • Ja, mich hats auch gefreut, dass Monica sich aus ihrer Starre gelöst hat. Vll findet ja jetzt noch alles ein gutes Ende und sie ihren Frieden. Gute Vorsätze hat sie ja, jetzt muss sie diese nur noch umsetzen.


    Ohne Jess sähen die Kinder alt aus. Endlich haben die Kinder eine männliche Person, zu der sie aufblicken können. Das fehlte ihnen scheinbar sehr. Hoffentlich bleibt er noch lange für sie da.

  • Villatoro spricht Newkirk auf den Überfall auf der Rennbahn und dessen Beteiligung an. Dafür, daß Villatoro ein Polizist mit jahrelanger Erfahrung ist, hat er meiner Meinung nach extrem naiv gehandelt. Als er dann auch noch Newkirk in sein Auto läßt, fand ich das etwas unglaubwürdig. Bis zu einem gewissen Grad kann ich seine Vernarrtheit in diesen ungelösten Fall verstehen, aber daß er derart unvorsichtig wird .... Tief in meinem Herzen hoffe ich zwar noch darauf, daß Newkirk nichts Böses von Villatoro will und ihn nur deshalb aufsucht, um ihm zu helfen, aber ich schätze, daß ist naiv von mir. :lache


    Jess wird nun aktiv und holt Monica aus ihrem Haus heraus, um sie und die Kinder zusammenzubringen. Fand ich natürlich klasse, daß er dabei Swann eins auf die Mütze gibt. Auf das Wiedersehen der Familie freue ich mich richtig. :-]


    Ich bin froh, daß Hearne endlich aufwacht und wieder gutmachen möchte, was er damals verbockt hat. Irgenwie war er mir ja von Anfang an sympathisch und seinen Fehler, bei der Konteneröffnung und den Geldeinzahlungen beide Augen zuzudrücken, kann ich ihm auch verzeihen. Grundsätzlich scheint er ein guter Mensch zu sein, der einfach nur ein bißchen höher hinaus wollte.

  • Ja, das hatte mich auch gewundert, dass Villatoro da so unbedarft gehandelt hatte.


    Obwohl ja auch irgendwo geschrieben stand, dass e während seine ganzen Berufszeit nicht einmal die Waffe ziehen musste.
    Er ist halt ein Kleinstadtbulle, etwas naiv in der Tat, aber er kennt halt die Action aus der Großstadt nicht...


    :wave

    LG
    Alisha

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