Drei Wünsche hast du frei - Jackson Pearce

  • Originaltitel: As You Wish (2009)
    Pan Verlag 2010, 285 S.
    Ab 12 Jahren


    Über den Inhalt:
    Als Viola von ihrem Freund verlassen wird, bricht für sie eine Welt zusammen. Gerade noch war sie verliebt und beliebt, nun ist sie nur noch die Ex vom coolsten Typ der Schule. Viola wünscht sich nichts mehr, als wieder glücklich zu werden - und beschwört so versehentlich einen Dschinn herbei. Er ist jung, er sieht gut aus … und er ist furchtbar schlecht gelaunt, denn er hält Menschen für ungemein nervtötend. Aber bevor er in seine Heimat zurückkehren kann, muss er Viola drei Wünsche erfüllen. Und das ist nicht so einfach, wie es sich anhört …


    Über die Autorin:
    Jackson Pearce wurde 1984 in North Carolina geboren. Sie liebt süßen Eistee, Popmusik und die Vormittagsvorstellungen im Kino, wenn sie den Saal fast ganz für sich allein hat. Jackson Pearce lebt mit einer schielenden Katze und einem leicht außerirdisch aussehenden Hund in Atlanta im Bundesstaat Georgia.


    Meine Meinung:
    Die 16-jährige Viola ist verzweifelt: sie fühlt sich einsam und verloren, seit ihr Freund Lawrence sie verlassen und sich als schwul geoutet hat. Sie glaubt, nur dann von anderen akzeptiert zu werden, wenn sie einen Freund hat und zur richtigen Clique gehört.
    Der Dschinn möchte möglichst schnell in seine Welt zurückkehren, denn eigentlich ist er es gewohnt, in Windeseile seinen Job zu erledigen und nicht auf unerwartete Hindernisse zu stoßen.


    Das schöne, pastellfarbige Cover stimmt den Leser gleich auf die romantische Geschichte ein. Geschickt sind die Fantasy-Elemente in die reale Story eingewebt. Das Buch kommt mit wenigen, sehr liebevoll gestalteten, lebendigen Charakteren aus. Dass die Autorin die Geschehnisse abwechselnd aus Violas und Dschinns Perspektive erzählt, ist reizvoll und sorgt für ein zusätzliches Spannungselement.


    Was tun, wenn man sich eigentlich ganz klein fühlt, plötzlich drei Wünsche frei hat und nicht weiß, wie man damit umgehen soll? Wenn einem gleichzeitig noch ein sehr selbstbewusster Dschinn im Nacken sitzt und darauf drängt, dass man sich endlich entscheidet. Denn er kann erst in seine Heimat zurück, wenn er Violas Wünsche erfüllt hat. Und daraus ergeben sich unvorhergesehene Schwierigkeiten.Viola erkennt schnell, dass es gar nicht so einfach ist, sich etwas zu wünschen, das tatsächlich in Erfüllung geht, denn dafür trägt sie dann auch die Verantwortung. Und dass die eigenen Wünsche für andere Menschen Konsequenzen haben können, macht dass Ganze noch schwieriger.


    Wer hat noch nicht davon geträumt, dass eine gute Fee erscheint und sagt „Du hast jetzt drei Wünsche frei!“ Aber wehe, das Ganze wird Realität. Wie schwierig schon die Formulierung eines konkreten Wunsches werden kann, das schildert die junge Autorin Jackson Pearce auf hinreißende und humorvolle Art.
    Ein bezauberndes Jugendbuch über Freundschaft und erste Liebe, wunderschön und traurig, mit heiteren und witzigen Momenten. Genau die richtige Mischung für ein romantisches Lesevergnügen.

  • @ JaneDoe
    Vielen Dank für diese Rezi! Das Buch steht schon lange auf meiner WuLi, nach deiner Rezi wirds jetzt gekauft. :knuddel1

    Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat. - Marie von Ebner-Eschenbach

  • Das klingt wirklich gut. Ich hab schon einige Bücher in letzter Zeit von meiner Wl gelöscht, weil die Rezis zu schlecht waren (und ich meine Bücherzeit nicht für wohl schlechte Bücher verplempern will) oder ich hatte vielversprechende Bücher und war dann doch eher enttäuscht. Hier bin ich zuversichtlich.

  • Ich habe "Drei Wünsche hast du frei" gestern beendet und kann nicht ganz genau sagen, wie ich es finde ...
    Zunächst war ich etwas erstaunt, wie dünn das Buch ist. Dazu werden fast zwischen allen Kapitel noch 1 - 1 1/2 Seiten freigelassen, sodass das Buch eigentlich noch etwas schmaler ist. Ich hatte es demnach in nicht mal zwei Stunden durch.
    Das Cover gehört wieder zu diesen beim Pan-Verlag beliebten gebundenen Softcovern, die sehr schön in der Hand liegen und bei denen der Buchrücken nicht brechen kann wie bei Taschenbüchern.


    Im ersten Teil der Geschichte hatte ich arge Probleme mit Viola. Ihr Selbstmitleid ging mir ein wenig auf den Keks, da sie dazu einfach keinen Grund hat. Okay, es ist hart, wenn der Freund Schluss macht, aber sie hat das Ganze einfach etwas arg dramatisiert. Vielleicht bin ich auch einfach zu lange nicht mehr 16 ;-(
    Der Dschinn war dafür von Anfang an sehr niedlich.


    Ein bisschen missfiel mir der doppelte Ich-Stil, zum einen, weil ich das generell nicht besonders mag, und zum anderen, weil beide Figuren vom Anfang angesehen (da merkte man durch Dschinns Frust noch einen Unterschied) mit der gleichen "Stimme" erzählten, sodass ich oft herausgerissen wurde, weil ich überlegen musste: Moment, wessen Kapitel ist das gerade?
    Die Figuren redeten auch alle sehr ähnlich, alle nutzten z.B. ständig dieses "Yeah, yeah" - selbst die Dschinn.


    Die Geschichte ist geradlinig, Nebenplots gibt es eigentlich keine, was mich nicht weiter gestört hat. Dadurch ergab sich natürlich eine gewisse Vorhersehbarkeit, Spannung kam selten oder gar nicht auf - aber darum ging es der Autorin auch nicht.
    Das, was sie wollte, nämlich eine süße, liebe, ruhige Teenager- Liebesgeschichte ohne viel Fantasy oder Action zu erzählen, hat sie sehr solide geschafft. Ein paar Momente (wenn Dschinn seine Magie wirkt oder Viola malt) fand ich wirklich wunderschön beschrieben.


    Mir fehlte aber ein bisschen was; als Erwachsene fand ich ein bisschen zu wenig "für mich" an der Geschichte, daher würde ich sagen: Als reiner Teenagerroman sehr schön, als All Age versackt er in meinen Augen zu sehr in belanglosen Drämchen, während die in meinen Augen eigentlich interessanten Punkte, wie z.B. das Sklavendasein der Dschinn und die Gefahr hinter den menschlichen Wünschen, nicht ausreichend zur Sprache kamen.
    Dafür würde ich den Roman aber auch jüngeren Kindern bedenkenlos in die Hand geben, er liegt jetzt auf dem Nachttisch meiner 9jährigen Tochter - die wird vermutlich begeistert sein.

  • Kurzbeschreibung:
    "Wer bist du?", flüstert sie.
    "Ich habe keinen Namen", antworte ich.
    "Aber können wir die Förmlichkeiten überspringen und das hier beschleunigen?"
    "Was beschleunigen?"
    "Das mit den Wünschen. Ich bin hier, um dir drei zu erfüllen."


    Als Viola von ihrem Freund verlassen wird, bricht für sie eine Welt zusammen. Gerade noch war sie verliebt und beliebt, nun ist sie nur noch die Ex vom coolsten Typ der Schule. Viola wünscht sich nichts mehr, als wieder glücklich zu werden - und beschwört so versehentlich einen Dschinn herbei. Er ist jung, er sieht gut aus...und er ist furchtbar schlecht gelaunt, denn er hält Menschen für ungemein nervtötend. Aber bevor er in seine Heimat zurückkehren kann, muss er Viola drei Wünsche erfüllen. Und das ist nicht so einfach, wie es sich anhört...


    Zur Autorin:
    Jackson Pearce wurde 1984 in North Carolina geboren. Sie liebt süßen Eistee, Popmusik und die Vormittagsvorstellungen im Kino, wenn sie den Saal fast ganz für sich allein hat. Jackson Pearce lebt mit einer schielenden Katze und einem leicht außerirdisch aussehenden Hund in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia.


    Er wollte, dass ich irgendwas wünsche, damit er zurückkann. Das Wissen dreht sich in mich wie ein Messer, denn er hat gesagt, es gefiele ihm, hier zu sein. Ich hatte gedacht, es gefiele ihm, in meiner Gesellschaft zu sein. Ich hatte gedacht, er wollte nicht mehr gehen. Ich zwinge mich zum Schlucken. (Seite 173)


    Rezension:
    Die 16jährige Viola wurde von ihrem Freund Lawrence verlassen, nachdem der sich geoutet und ihr seine Homosexualität gestanden hat. Nun fühlt sich Viola sehr einsam und sie wünscht sich nichts mehr, als wieder beliebt zu sein, sich dazugehörig zu fühlen und nicht unsichtbar, wie es seit der Trennung von Lawrence der Fall ist.


    Dieser Wunsch ruft einen Dschinn auf den Plan, der Viola drei Wünsche gewährt. Doch was soll sie sich nun wünschen? Das ist gar nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick scheinen mag. Und der Dschinn scheint recht ungeduldig zu sein. Er möchte so schnell wie möglich in seine Heimat Caliban zurückkehren, da er auf der Erde schnell altert und die Menschen ihm nicht unbedingt sympathisch sind. Wären da nicht Probleme genug, beginnen Viola und der Dschinn mit jedem Tag mehr zu begreifen, dass sie sich nicht einerlei sind und scheinbar mehr füreinander empfinden, als ihnen guttut...


    Die 31 recht kurz gehaltenen Kapitel werden abwechselnd aus der Ich-Perspektive in Gegenwartsform von Viola und dem Dschinn erzählt, wodurch man sich als Leser sehr gut in beider Gefühls- und Gedankenwelten hineinversetzen kann.


    Das Hauptaugenmerk liegt auf den drei Charakteren Viola, Lawrence und Dschinn, sodass die Nebenfiguren wie z.B. Aaron und Ollie etwas blass zurückbleiben und mehr Staffage abgeben. Richtige Spannung sucht man hier vergebens, die Handlung zieht sich in einem Strang fort ohne abzuschweifen. Erst relativ zum Ende hin legt die Geschichte rasant zu, als Viola mittels eines sogenannten "Drückers" gezwungen werden soll, endlich ihre Wünsche auszusprechen.


    "Drei Wünsche hast du frei" ist eine zauberhafte, süße Geschichte, die sich vor allem für weibliche Teenager hervorragend eignet. Sehr positiv hervorzuheben ist, dass sich Jackson Pearce nicht den momentan gängigen Charakteren wie Vampiren und Elfen bedient, sondern der Figur des Dschinn, eines Wünschegewährers, wobei ich mir noch ein bisschen mehr Hintergrundinformationen über Caliban und die Welt der Dschinns gewünscht hätte.


    Zur Gestaltung des Buchs: Das romantisch gestaltete Cover ist wunderbar gelungen. Es zeigt Viola umgeben von Wolken, die Farben sind stimmig in Weiß-, Blau- und Lilatönen gehalten. Außerdem ziehen sich Rankenornamente über die Vorder- und Rückseite des Covers, die in Spotlackoptik hervorgehoben werden.


    Fazit: "Drei Wünsche hast du frei" ist ein zauberhaftes, modernes Märchen mit sympathischen Charakteren, für das ich definitiv ein "Empfehlenswert" für weibliche Teenager und junggebliebene Leserinnen aussprechen möchte.


    Wertung: 4 von 5 Punkten

  • Der Debürtoman „As you wish“, zu deutsch „Drei Wünsche hast du frei“ der amerikanischen Autorin Jackson Pearce ist momentan in aller Munde. Die Leserwelt überschlägt sich ja förmlich vor Begeisterung und weckte dadurch ziemlich große Erwartungen in mir. Diese Erwartungen wurden allerdings nur zum Teil erfüllt. Die Geschichte um Viola, ihren Exfreund Lawrence und Dschinn ist niedlich, eine nette Unterhaltung für zwischendurch. Mehr aber leider auch nicht. Da das Buch nur 285 Seiten hat, auf denen jedoch recht viel passiert, wird größtenteils gerade mal die Oberfläche angekratzt. Wirklichen Tiefgang habe ich an dem meisten Stellen vermisst, was ich besonders im Bezug auf die Beziehung zwischen Viola und Dschinn sehr schade finde. Sie hat großes Potenzial, daraus hätte man richtig was machen können. Aber leider versäumt die Autorin das.


    Gut gefallen hat mir, dass „Drei Wünsche hast du frei“ mich in Bezug auf Violas Exfreund überrascht hat. Durch den Klappentext habe ich mich in die Irre führen lassen und bin davon ausgegangen, dass es sich bei Violas Liebeskummer um eine normale Trennung, sprich wegen eines anderen Mädchens, handelt. Ich war sehr überrascht als ich dann den wahren Grund für die Trennung erfuhr.


    Ihre Charaktere hat Jackson Pearce meiner Meinung nach wunderbar hinbekommen. Ich mochte sie alle vom ersten Augenblick an, besonders Lawrence. Die Tiefgründigkeit, die ich bei der Handlung vermisste, ist bei den Figuren ebenfalls vorhanden, so dass die Oberflächlichkeit der Geschichte umso trauriger ist.
    Die Kapitel werden abwechselnd aus Violas und Dschinns Sicht erzählt, so dass die Geschichte von zwei Seiten beleuchtet wird und der Leser immer über den Gefühlszustand der beiden informiert ist. Man bekommt genau mit, wie sich die Beziehung der beiden verändert und entwickelt.


    Negativ aufgefallen ist mir noch, dass Viola, Dschinn und Co. anscheinend nicht „Ja“ sagen können. Stattdessen verwenden sie permanent den Ausdruck „Yeah“, ob er nun passt oder nicht.
    „Ich liebe dich“
    „Yeah.“
    Bereits nach wenigen Seiten ging mir das furchtbar auf die Nerven und ich frage mich, was das Ganze überhaupt soll. Die Ausdrucksweise der Autorin ist ansonsten toll, aber dieses ständige, vielerorts völlig unpassende „Yeah“ macht sehr viel davon kaputt.


    „Drei Wünsche hast du frei“ ist durchaus eine Geschichte mit großem Potenzial, an der Umsetzung hapert es meiner Meinung nach jedoch noch sehr. Aber aller Anfang ist schwer, und ich bin sicher, dass sich die Autorin noch verbessern und mögliche Schwachstellen ausgleichen kann. Man darf auf weitere Werke von ihr gespannt sein.

  • :gruebel ich bin grad sehr unschlüssig - soll ich, soll ich nicht? oder doch lieber nur ausleihen?....

    Man muß noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können - frei nach Nietzsche
    Werd verrückt sooft du willst aber werd nicht ohnmächtig - frei nach Jane Austen - Mansfield Park

  • Violas Welt liegt in Trümmern, seit sich ihr Freund Lawrence von ihr trennte und damit sein Schwul-Sein bekannt gab. Seitdem kommt es ihr so vor, als wäre sie nicht mehr vollständig, weil ihr etwas Wichtiges fehlt. Alle außer ihr haben in der Schule ihren Platz gefunden und gehören einer mehr oder weniger coolen Clique an, doch ohne Lawrence, der nun zu einer Art schwulen Star aufgestiegen ist, denkt sie, sie wäre unsichtbar.
    "Alles, was ich in der Shakespeare-Stunde heute gelernt habe, ist: Manchmal muss man sich in den falschen Menschen verlieben, um den richtigen Menschen zu finden. Eine nützlichere Lektion wäre gewesen: Manchmal liebt der richtige Mensch einen nicht wieder. Manchmal ist der richtige Mensch schwul. Und manchmal ist man selbst nicht der richtige Mensch. Danke für absolut gar nichts, Shakespeare."
    Den einzigen Ausgleich findet sie in der Malerei, doch auch mit ihren Bildern ist sie nicht wirklich zufrieden. Eines Tages wird ihr Wunsch, wieder sichtbar und Teil eines Ganzen zu werden so stark, dass sie damit versehentlich einen Dschinn beschwört, der ihr drei Wünsche gewährt. Doch Viola möchte es sich nicht so einfach machen, für sie sind die Wünsche kein akzeptabler Ausweg aus ihrer Situation. Und so muss der Dschinn, der am liebsten wieder schnell nach Hause, in die Dschinn-Stadt Caliban, möchte, da er auf Erden gegen seinen Willen altert, bei Viola ausharren und darauf warten, dass sie ihre Wünsche ausspricht. Erst wenn der letzte vollendet ist, ist seine Rückkehr gewiss und Viola wird ihn wieder vergessen. Der Dschinn und Viola verbringen deshalb einige Zeit miteinander und freunden sich an, die Grenzen zwischen Dschinn und Herrin beginnen, sich aufzulösen. Als Viola allerdings in einem unbedachten Moment einen Wunsch ausspricht, hat das ungeahnte Folgen. Nun möchte sie erst recht keinen weiteren Wunsch mehr aussprechen. Das erregt den Unmut der Ältesten der Dschinn, die den innigen Kontakt zwischen Mensch und Dschinn nicht tolerieren...


    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive von den beiden Hauptfiguren Viola und Dschinn in der Gegenwartsform erzählt. So erfährt man als Leser schnell, wie beide ihre Umwelt wahrnehmen und worum ihre Gedanken hauptsächlich kreisen. Ein zauberhaftes Märchen darüber, wie etwas Ganzes noch ganzer werden kann durch die Liebe zwischen zwei Welten, deren Brücke aus Freundschaft, Vertrauen und Mut besteht.
    Die gestaltung des Buches finde ich sehr schön, aber das ist nichts neues beim Pan-Verlag.

  • Auch mich hat dieses Buch verzaubert!


    Es ist sicherlich als reiner Jugendroman anzusehen, aber man kann sich durchaus auch als reiferer Jugendlicher wunderbar darauf einlassen. Es lässt sich gut lesen und die Geschichte, die hier erzählt wird, ist herrlich romantisch, märchenhaft und abenteuerlich, gespickt mit Problemen, Irrungen und Wirrungen, die man als 16jähre so haben könnte.


    Auch wenn dieses "yeah" irgendwann echt nervt... Man darf sich auch an so Kleinigkeiten nicht stören, wie z.B. dass sich kaum über so etwas Unwahrscheinliches wie ein Dschinn gewundert wird oder dass eine 16jährige scheinbar kommen und gehen darf wie und wann sie möchte, ohne dass die Eltern einen Piep sagen...


    Es wurde hier zwar schon mehrfach erwähnt, aber man kann es gar nicht oft genug betonen: das Cover ist wunderschön :anbet

  • Waahhh, ich habe das Buch gerade beendet und...waahh, helft mir!!



    Aber es hat mir wirklich gut gefallen, vor allem wie das mit den Wünschen angegangen wird und wie Viola damit umgeht!

    Bücher sind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen.
    -William E. Gladstone-

  • Ich bin momentan dabei, das Buch zu lesen (so ca halb durch), allerdings auf Englisch. Ich muss sagen...ich mag es. Vermutlich werde ich nicht weiter darüber nachdenken, wenn ich es fertig gelesen habe, es ist definitiv kein Buch für das man mehrere Tage braucht, aber trotz allem ist es unterhaltsam und bringt mich an manchen Stellen wirklich zum lächeln ;-) Ein Jugendbuch, das auch einer etwas "älteren Jugendlichen" (bin 26 :grin ) Freude bereiten kann.

  • mh ja, ich bin auch 26 und habe das Buch gerne gelesen. Ich habe gelacht, war aufgeregt und hab mich über die Liebesgeschichte gefreut


    Aber das Ende...will denn gar niemand mit mir darüber sprechen?

    Bücher sind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen.
    -William E. Gladstone-