Wie stellt ihr euch die ideale Leserunde vor?

  • Zitat

    mit meiner Diskussion über die Schwarze Hoffmännin, die ich mit Deana Zinßmeister geführt habe, nehme ich an habe ich andere Leser eher gelangweilt.


    @ Beo


    Wenn's ganz arg und speziell wird, kann man solche Diskussionen ja notfalls per PN weiterführen, aber an und für sich finde ich jeden Austausch und Input zu einer Leserunde gut, auch wenn sich daraus eine umfangreichere Diskussion entwickelt. Das ist doch gerade Sinn der Sache und auch für spätere Leser eines Buches, die nicht live bei der Leserunde dabei waren, noch eine interessante Dokumentation des Gedankenaustauschs.

    :flowersIf you don't succeed at first - try, try again.



    “I wasn't born a fool. It took work to get this way.”
    (Danny Kaye) :flowers

  • Zitat

    Original von sapperlot
    Vielleicht liegt es auch an den alteingesessenen Eulen und leserundenerfahrenen Eulen Diskussionen in Gang zu bringen.


    Ich versuche das hin und wieder mal, gerade, wenn mir ein Buch liegt und ich merke, in der Runde kommen nicht viele Beiträge. Ich habs aber schon oft erlebt, dass einfach keine Reaktion kommt. Irgendwann hab ich dann das Gefühl, ich führe Selbstgespräche...
    Ganz schlimm finde ich das, wenn die Runde eh schon sehr klein ist und dann kaum Beiträge kommen. Mir tut dann der immer der Autor leid, der sich für die Runde extra Zeit genommen hat.

  • Zitat

    Original von Alice Thierry: Ich möchte gerne wissen, wie für ander Eulen die ideale Leserunde aussähe, welche Dinge euch dabei wichtig sind oder euch eher stören.


    Vorab, ich halte mich für leserundenuntauglich und lese auch sehr, sehr selten in andere Leserundenbeiträge rein.
    Wenn man mich nach der idealen Leserunde fragt, würde die wie folgt aussehen:
    1. kleiner Teilnehmerkreis mit maximal 7 Personen
    2. der Teilnehmerkreis sollte aus bekannten und weniger bekannten, älteren und jüngeren, männlichen und weiblichen Personen bestehen
    3. der Autor/die Autorin nimmt nicht an der Leserunde teil, damit die Ansichten und die Kritiken offen ausdiskutiert werden können
    4. ein zeitlicher Rahmen, der moderat ausfällt, um eine tatsächliche Auseinandersetzung stattfinden zu lassen


    Die von mir angesprochenen Punkte sind reine Wunschkriterien und nicht für die Büchereule gedacht. Ein privater Rahmen ist für so eine Aktion sicherlich geeigneter.

  • Ach Bouqui lass dich nicht entmutigen und einfach als gutes Beispiel vorangehen. Wenn ein paar routinierte Eulen mitmachen und diesen Thread im Hinterkopf behalten können wir die Leserunden zukünftig auf eine höhere Stufe bringen.


    Dazu gehört es eindeutig auf die Beiträge des vorhergehenden Schreibers einzugehen, vielleicht nachzufragen und ganz wichtig gute Einträge und Bemerkungen zu loben. Ein Lob für eine gute Meinungsäusserung kann Wunder bewirken und dem Verfasser mehr Mut geben sich zukünftig noch mehr und auch differenzierter zu äussern.

  • Zitat

    Original von Bouquineur
    Och, mein Leserunden-Kollege Beo stellt öfters mal Sätze rein, bei denen ungeübte Eulen überlegen, was er meint und auf was er sich gerade bezieht. :lache


    :gruebel Gibt es hier eine Eule die einen ähnlichen Nick hat wie ich? Ich kann doch wohl nicht gemeint sein ?( Ich bevorzuge doch klare deutsche Sprache ohne Abkürzifi.

  • Doch, doch ich meine Dich :lache


    Du denkst bei den Runden oft sehr komplex, sehr intensiv und sehr umfassend, postest von all diesen Gedanken aber manchmal nur einen einigen Satz. Wenn m an die Texstelle und vor allem wenn man Dich und Deine Denkweise kennt, kann man den Satz dann wunderbar einordnen. Wenn man das aber zum ersten Mal erlebt, kann das mitunter sehr kryptisch wirken.


  • Salonlöwe, das hat was. :wave
    Ich mag auch nicht, wenn jeder ellenlange Zusammenfassungen schreibt. Liest die jemand genau?


    Auch mag ich nicht, wenn sich 100.000 anmelden und ich am Ende mit 1 oder 2 Monologe führe. :schlaeger


    Sehr schöne Leserunden fand ich die, der Dorothy-Dunnett-Runde. Es war immer ein überschaubarer Kreis und es wurde auch über einzelne Punkte diskutiert.


    Aber bei historischen Büchern ist es sicherlich einfacher zu diskutieren, als bei einem Krimi, wo mehr oder weniger nur gerätselt wird. :lache


    Im Großen und Ganzen hatte ich immer Glück mit den von mir ausgewählten LR. Die Bücher waren eigentlich immer interessant und bis auf 2-3 kamen immer viele Diskussionen zustande.

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein


  • ich finde es beruhigend, dass nicht von jedem immer wieder eine zusammenfassung erwartet wird.
    es gefällt mir, wenn jemand nicht nur schreibt "ich finde es spannend und gehe dann mal weiterlesen" (auch, wenn ich dafür verständnis habe!*g*), aber was ihm warum genau gefällt, interessiert mich auch, denn das sind manchmal ganz andere dinge als mir selbst aufgefallen sind.
    wenn ein autor dabei ist, macht es mir mehr spaß, er braucht ja nicht auf jedes einzelne posting einzugehen, aber ich finde es gut, wenn er auf fragen antwortet und auch zu kritik stellung nimmt (auch, wenn das vielleicht etwas unangenehm sein mag).
    bei "oktoberfest" und "machtlos" hat mir gefallen, einiges aus der sicht von insidern, seien es nun ortsansässige oder berufliche, kommentiert zu lesen. letzteres würde ich mir für die leserunde zu "vergeltungsschlag" auch wünschen, so sie denn zustande kommt.
    ein besonderes highlight war/ist für mich "der brennende dornbusch" mit hef buthe - fast alle sind an der story nahezu verzweifelt, weil sie wirklich einer achterbahnfahrt nahekam, aber mit hef und humor haben wir es uns letztendlich gemeinsam erarbeitet und gleich eine leserunde für das folgebuch ins auge gefasst.
    :wave

    Mögen wir uns auf der Lichtung am Ende des Pfades wiedersehen, wenn alle Welten enden. (Der Turm, S. King)


    Wir fächern die Zeit auf, so gut wir können, aber letztlich nimmt die Welt sie wieder ganz zurück. (Wolfsmond, S. King)


    Roland Deschain

  • Zitat

    Original von Lesebiene


    Aber bei historischen Büchern ist es sicherlich einfacher zu diskutieren, als bei einem Krimi, wo mehr oder weniger nur gerätselt wird. :lache


    Jein.
    Gerade Thrillerleserunden mag ich so gern, da ich es liebe zu spekulieren und das auch ausgiebig mache. Auch wenn es dann meist falsch ist :grin


    Aber das macht gerade den Spaß aus, da gemeinsam zu spekulieren, zu sehen, wer welche Idee hat.


    Und besonders mag ich Runden, in denen es auch mal "ausufert".
    Besonders denke ich da an "Glühende Lust von Laura Simon.
    Die war einfach nur herrlich und hat so richtig die Phantasien der Leute ausleben lassen.


    Ich sag mal, je mehr die Leute auch etwas von sich mit in die Runden bringen, desto lebhafter und intensiver wird sie.


    Oktoberfest war auch so, auch wenn es da nicht nur positvie Reaktionen gab. Das dortige miteinander diskutieren macht eine Menge aus und vermittelt tatsächlich das Gefühl, daß man das Buch gemeinsam liest.

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  • Ich habe bisher nicht viele Leserunden mitgemacht, in zwei Leserunden war der Autor dabei.


    Ich finde es schon wichtig, dass alle Teilnehmer möglichst zeitnah mit Lesen beginnen, kenne es aber von mir selbst, dass ich mich grunsätzlich um zwei, drei Tage verzettele, weil ich noch am vorigen Buch herumhänge. Unterbrechen oder zwei Bücher auf einmal lesen mag ich allerdings nicht. Der Nachteil ist hier natürlich, dass man am Ende des Buches (Zumindest geht es mir so.) beinahe allein ist - ich habe den Eindruck, dass für einige Eulen gilt "Buch fertig, Leserunde fertig, muss ich nie wieder hingucken.". Schade, weil sich doch gerade dann noch sehr spannende Diskussionen ergeben können - so war es bei mir in der Arno-Strobel-Leserunde.


    Eine kurze Zusammenfassung während eines Beitrags finde ich nicht soo schlimm, wenn sie nicht jedes Detail wieder gibt, und vor allen Dingen muss nicht jeder Beitrag eine Zusammenfassung enthalten. Ich lasse das Geschehen auch gerne noch einmal kurz einfließen, schreibe es aber im Zusammenhang mit meinen Gedanken . Und natürlich lese ich alle vorherigen Beiträge, weil es mir oft so geht, dass ich einen Gedanken nicht in Worte fassen kann - und jemand anders vor mir hat es schon geschafft, wofür ich dann immer ganz dankbar bin.


    Was die Autorenbeteiligung betrifft - der Autor muss auf gar keinen Fall jeden Beitrag kommentieren, aber ich möchte schon das Gefühl haben, dass er da ist.


    Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich es zumindest schön fände, wenn man am Ende nicht ganz allein in der Leserunde hockt, selbst wenn man der Letzte ist - und gelesen werden sollten die vorigen Beiträge auch. Manchmal kommt es mir wirklich so vor, als würde jeder nur seine Meinung schreiben - und so kann eine Diskussion ja nicht zustande kommen.

  • von Krokus


    ein besonderes highlight war/ist für mich "der brennende dornbusch" mit hef buthe - fast alle sind an der story nahezu verzweifelt, weil sie wirklich einer achterbahnfahrt nahekam, aber mit hef und humor haben wir es uns letztendlich gemeinsam erarbeitet und gleich eine leserunde für das folgebuch ins auge gefasst.


    Danke fürs Kompliment. Macht Spaß mit euch zusammen. Mal sehen, mit was ich euch das nächste Mal zur "Verzweiflung" :bonk treiben kann :chen


    euer hef

  • Hallole!


    Bis jetzt habe ich an einigen Leserunden teilgenommen und habe es sehr genossen :-]


    Vor allem lese ich dadurch Bücher, an die ich mich wahrscheinlich nie rangemacht hätte.
    Zum Beispiel: Exodus, Moby Dick, oder demnächst Onkel Toms Hütte.


    Die Diskussionen über die Bücher haben mich dazu gebracht, die Bücher auch tatsächlich ganz zu lesen und nicht irgendwann abzubrechen.


    Ich gehöre zu den Schnellesern, poste grundsätzlich nach den entsprechenden Seiten und lese dann erst weiter.


    Aber genau die Diskussionen reizen mich an den Leserunden!
    Ohne drüber zu reden kann ich auch alleine lesen.
    Klar kann ich auch einen Kommentar zu älteren Leserunden abgeben, aber mir fehlt das Feedback. (Nele Neuhaus: Schneewittchen muß sterben; da habe ich was geschrieben, aber der Thread war gleich weg ;-() Das macht dann keinen Spaß!


    Langer Rede kurzer Sinn:
    - ein interessantes Buch, das zum Diskuttieren reizt
    - ein paar Mitstreiter, die auch den Mund aufmachen
    - bei stark unterschiedlichem Lesetempo auf die Anderen warten um zu schreiben

    Wenn mein Kopf auf ein Buch trifft, klingt es hohl. Das muß nicht immer am Buch liegen...
    (Georg Christoph Lichtenberg)

  • Dieses Jahr habe ich ja bei einigen LR mitgemacht.
    Dabei habe ich es mir zur Aufgabe gemacht spätestens am Tag der Startes der Runde auch mit dem Lesen zu beginnen. Klappt bei mir ganz gut, da ich meine tägliche Lesezeit und wie lange ich an einem Buch lese gut einschätzen kann.


    Interessante Stellen markiere ich mir mit schmalen Post-Its.
    Meine Eindrücke schreibe ich meist erst nach einem kompletten Abschnitt der Runde bevor ich die anderen Posting lese.
    Erst danach lese ich die anderen Posts.


    Ich habe kein Problem mit kurzen Zusammenfassungen. Finde sie stellenweise sogar interessant, da ich daraus sehe, wo der andere seinen Schwerpunkt gesetzt hat. Dabei mache ich mir keine Gedanken über Spoiler, da die anderen ja das gleiche lesen.


    Habe ich Anmerkungen oder sehe ich es anders, schreibe ich das. Gibt es nichts zu sagen, geht es erst einmal weiter zum nächsten Abschnitt.
    Immer wieder schaue ich in die Freds, wenn es etwas neues gibt und kommentiere, wenn ich dazu etwas zu schreiben habe.


    Mein Problem dabei ist, das ich tagsüber (bei der Arbeit) mehr Zeit zum Posten ab zwacken kann, als Abends. Denn zu Hause steht der PC im zweiten Stock und ich lese im Erdgeschoss und bin meist zu faul noch mal hoch zu laufen.


    Und ich lese MO-SA meist über 150 Seiten täglich (SO ist Tatort- und ZDF-Krimi-Time), also in der Regel mehr als ein Leserunden-Abschnitt (ist besonders auffällig bei den Agatha Christie LR :grin)


    Auch wenn ich das Buch gelesen habe, bleibe ich noch gut eine Woche am Ball. Danach wird es für mich schwierig, da ich dann meist zwei Bücher weiter bin und mir das Buch zu Hause noch mal vornehmen müsste, um sinnvoll zu antworten. Da meist keine Seitenzahlen angegeben sind (hier ist BJ vorbildlich) ist es mir zu mühsam entsprechende Stellen zu suchen.


    Eine Ideale internet-LR gibt es eigentlich nicht, da das Lesetempo doch sehr unterschiedlich ist, wobei mir eine fast ideale aufgefallen ist, bei der ich gar nicht mitgemacht habe, da ich das Buch schon 2 Monate zuvor gelesen habe: Axel Berg: Machtlos.


    Gar nicht mag ich, wenn ich fast allein beim Leserundenstart bin bzw. von denen die sich angemeldet haben nur ein geringer Teil wirklich mitmacht. Da verliere ich schnell die Lust überhaupt noch etwas zu posten.


    Eigentlich wünsche ich mir von einer „idealen“ Leserunde nur, dass alle, die Interesse angemeldet haben dann auch mitmachen und pünktlich (innerhalb zwei Tagen) anfangen.


    Für mich besteht kein Unterschied, ob es eine LR mit oder ohne Autor ist, wobei mit Autor natürlich ein Mehr an Zusatzinfos beinhalten kann.

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • Zitat

    Original von dyke


    Eigentlich wünsche ich mir von einer „idealen“ Leserunde nur, dass alle, die Interesse angemeldet haben dann auch mitmachen und pünktlich (innerhalb zwei Tagen) anfangen.


    Gerade damit habe ich ein Problem. Ich habe bisher jedes Leserundenbuch (bei denen ich angemeldet war) pünktlich am Tag der LR zu lesen begonnen. Jetzt gehöre ich aber 1. zu den langsamen Lesern und 2. zu jemanden, der gerne erstmal alles liest, bevor er selber postet. Mein Problem: wenn ich bei Büchern, die große Abschnitte haben, nach zwei - drei Tagen den Abschnitt durch habe und dann auch noch alle Posts lese (die bei einer größeren LR bis dahin schon mal ein paar Seiten ausmachen können) stehe ich (wie Iszlá das auch angemerkt hat) am Ende oft alleine da. Glücklicherweise gibt es in manchen (vielen) LR Teilnehmer, die trotzdem noch mitposten. Aber schön ist das nicht. Deshalb meine Frage (mit Bitte um ehrliche Antwort): Fangt ihr nicht vielleicht doch schon eher an? Oder soll einfach ich eher anfangen?

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Ich lese am Werktag etwa fünfzig Seiten, am Wochende etwa 100 Seiten, wenn es ein spannendes Buch ist auch mal 300 Seiten am Tag, da fange ich bei Leserunden nie zu früh an. Allerdings gehöre ich zu denen, die auf spätere Postings immer noch reagieren.

  • Überwiegend fange ich am Starttag der Leserunde an zu lesen. Wenn die Runde montags oder dienstags startet, kann es aber sein, dass am Sonntag vorher schon mal den ersten Abschnitt lese, da ich in der Woche abends fast nie lese (wenn ich den ganzen Tag am Computer gehockt habe, ist mir abends oft nicht mehr nach lesen).


    Obendrein gehöre ich wohl zu den schnelleren Lesern. Je nach Autor und Stil schaffe ich bis 80 Seiten in der Stunde.

  • Ist ja auch schon egal, Prombär, nicht? :lache


    Ich mache nicht so viele Leserunden, aber die meisten, die ich bisher mitgemacht habe, fand ich sehr gut. Eine ideale Leserunde besteht für mich aus einer überschaubaren Anzahl von Teilnehmern (sagen wir mal bis zu 10 Stück), die aber auch wirklich gut "mitmachen", im Sinne von Diskutieren und auf die Beiträge anderer eingehen. Ich habe nichts gegen Zusammenfassunge im ersten Post, aber danach wird es mir zuviel, weil es sich wiederholt. Sehr gut und hilfreich fand ich zum Beispiel Clares Zusammenfassungen bei den Musketieren. Aber wenn bei einem Buch jeder nur eine Zusammenfassung schreibt, nervt mich das schon. Ich lese und kommentiere auch die Posts anderer, das find ich am schönsten an einer LR.


    Leserunde mit den Autoren mag ich, aber bei den beiden, an denen ich bisher teilnahm (Kerstin Gier und Arno Strobel) waren es mir fast schon zuviele Leser. Und ich habe den "inneren Zwang" alles zu kommentieren, was andere schreiben und dann fühle ich mich fast schon "überfordert" :lache.


    Was ich nicht so toll finde, sind Leser, die nur ein-zwei Sätze schreiben und weg sind. Ich glaube, meine bisher beste Leserunde war die private Leserunde zu Laymons "Die Insel", weil da alle Teilnehmer wirklich viel diskutiert haben. Lag sicher zum Teil auch am Buch, aber nicht nur. Hat mir sehr gut gefallen, so stelle ich mir eine ideale Leserunde vor.

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


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  • Ich fange auch am Starttag an, manchmal am Abend vorher. Meistens habe ich ein Buch in 2 Tagen durch. An den Tagen, an denen ich arbeite, komme ich nicht so viel zum Lesen. In die Leserunden gucke ich aber immer noch viel länger rein und lese und kommentiere auch spätere Postings, wenns was zu kommentieren gibt :-)