Also wenn ich ein Buch im Internet finde, dann lese ich die Kurbeschreibung und wenn mich die schon anspricht dann kauf ich es mir, aber wenn ich mir noch recht unsicher bin dann lese ich meistens die Rezensionen dazu, die mich dann aber auch meistens überzeugen das Buch doch zu kaufen. Vorallem mag ich Rezensionen in denen beschrieben wird die sich der Leser dabei fühlt, ob er jetzt richtig in das Geschehnis eingesogen wird oder ob man es einfach nur überfliegen kann. Enthaltene Spoiler mag ich auch nicht, verdirbt einem die ganze Spannung am Buch.
Die Vor- und Nachteile des Rezensionen-Lesens
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Mir helfen die Rezensionen sehr, ich kaufe noch spontan Bücher, aber sonst richte ich mich schon sehr oft nach den Rezensionen und diese haben mich auch schon oft vor Fehlkäufen bewahrt
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Bei mir ist es so, dass ich, wenn ich in einem Buchladen o. Ä. bin, Bücher, die mich ansprechen, in die Hand nehme und mir die Kurzbeschreibung lese. Spricht mich diese auch an, dann kaufe ich das Buch bzw. notier es mir, da ich Bücher ja meistens gebraucht bei booklooker kaufe. Ich gucke mir höchstens vorher bei Amazon an, wie viel Sterne das Buch erhalten hat, damit ein völliger Fehlschuss so gut wie ausgeschlossen ist. Das Buch würde ich nicht mehr kaufen wollen, wenn es bei z. B. 50 Rezensionen nur 2 Sterne hat. Wenn es allerdings nur eine Rezension ist, dann kommt es, wenn es mich interessiert, auf die WL, da Geschmäcker ja bekanntlich unterschiedlich sind. Aber generell gucke ich mir (meist) nur die "Sterne"-Wertung an, selten die Rezensionen dazu. Spontankäufe sind bei mir meist ME und das sind dann auch (fast) immer Bücher, die auf meiner WL stehen.
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Zitat
Original von Batzen
Da ich häufig Rezensionen lese, stört es mich tiiiieeerrisch, wenn Spoiler enthalten sind! Ich hasse es, wenn Leute nicht in der Lage sind diese zu Kennzeichnen. Da wird einem oft der Spaß an dem Buch genommenMich stören außerdem diese 2-3 Satz Rezensionen.... Die sollten alle gelöscht werden
Bei den Spoilern stimme ich dir voll zu, wenn man schon etwas verrät, sollte man auch die Foren-Technik dazu nutzen, um das kenntlich zu machen.
Zu den 2-3 Satz Rezis: Ich finde es nicht schlimm, wenn jemand nur sehr kurz seine Meinung schildert, vorallem wenn schon längere Rezis vorhanden sind. Bei Einstiegsrezis ist das vielleicht nicht so günstig, aber auch da kommen meist ja noch länger Rezis hinzu. Den Aufruf diese Rezis zu löschen, finde ich irgendwie befremdlich, weil ja auch sehr kurze Meinungsabgaben durchaus vermitteln, ob das Buch dem Leser gefallen hat oder nicht. Nicht jeder hat immer die Zeit und die Lust ausführlich zu schreiben, warum ihm jetzt dies und das gefallen oder nicht gefallen hat. Eventuell weiß man auch nicht so recht wie man sich ausdrücken soll und schreibt deswegen nur sehr kurz seine Meinung statt sich in einem langen Text zu verhaspeln (das passiert mir auch schonmal).
Ich finde nicht, dass man diese kurzen "Rezis" (eigentlich sind es ja nur kurze persönliche Eindrücke) löschen sollte.Zum eigentlichen Thema:
Ich bemerke immer wieder, dass ich viel kritischer bin beim Buchkauf. Ich lasse mich von Eulenrezis zum Kauf anreizen aber auch davon abhalten. Ich kaufen nicht mehr so oft wie früher einfach aus dem Bauch heraus. Es mag sein, dass ich dadurch das ein odere andere gute Buch eventuell verpasst habe... -
Seit ich hier und bei Amazon ein wenig bewusster Rezensionen lese, mache ich weniger Impulskäufe. Z.B. denke ich im Laden "ach, guck doch vorher nochmal die Rezi an". Aber meistens sind selbst die richtig gut gemachten Rezensionen subjektiv.
Dennoch, meine letzten Einkäufe haben mich nicht enttäuscht. -
Zitat
Original von Calliope
Seit ich hier und bei Amazon ein wenig bewusster Rezensionen lese, mache ich weniger Impulskäufe. Z.B. denke ich im Laden "ach, guck doch vorher nochmal die Rezi an". Aber meistens sind selbst die richtig gut gemachten Rezensionen subjektiv.
Dennoch, meine letzten Einkäufe haben mich nicht enttäuscht.Wobei man bei den Rezi von Amazon vorsichtig sein sollte, wie immer wieder berichtet wird, gibt Amazon bei weitem nicht alles frei bzw. achtet doch etwas darauf, das die Bewertungen nicht zu schlecht werden.
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die Eulen fand ich da ich eine Rezi zu einem Buch suchte das ich mir kaufen wollte aber nicht sicher war. Seit ich hier bin kaufe ich Bücher aufgrund guter Rezis oder schaue vor dem Kauf noch ob es eine rezi gibt und wenn ja wie das Buch bei den Eulen bewertet wurde. Früher hatte ich zwar mehr Spontan käufe aber auch viele Fehlkäufe .
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Eine Weile habe ich mich auch sehr von Rezensionen beeinflussen lassen, und mein Kaufverhalten schon etwas danach gerichtet. Zu der Zeit hatte ich nur wenig Geld für neue Bücher zur Verfügung und wollte Fehlkäufe so gut wie möglich vermeiden.
Auch heute noch lese ich gerne Rezensionen. Da achte ich dann in erster Linie auf den Rezensenten. D.h. Rezis über Bücher, die ich noch nicht kenne, lese ich in erster Linie bei den Rezensenten, bei denen mir klar ist dass sie keine wichtigen Spoiler verraten. Ansonsten ist mir wichtig, dass gut auf den Schreibstil eingegangen ist, so dass ich mir einen ersten Eindruck verschaffen kann. Lese ich nun z.B. in mehreren Rezis, dass ein Autor eine total verschachtelte Schreibweise hat, mit Sätzen die über 2 Seiten gehen und jedes dritte Wort ist ein Fremdwort, so weiß ich dass dieses Buch nichts für mich ist. Da mag der Inhalt dann noch so gut sein, ich weiß dass ich mit dem Schreibstil nicht klar komme und spare mir somit Geld, Zeit und Nerven.
Ich lese jedoch auch sehr gerne Rezensionen, nachdem ich ein Buch gelesen habe, weil mich interessiert, was andere darüber denken.
In der letzten Zeit habe ich einige "Blindkäufe" getätigt, habe also Bücher gekauft ohne vorab Rezensionen zu lesen. Die Bücher haben mir sehr gut gefallen und sie haben mich zu einem mir neuen Genre geführt. Hätte ich vorab Rezis gelesen, hätte ich die Bücher wohl nicht gekauft. Seitdem habe ich mir vorgenommen, wieder öfters solche Käufe zu tätigen, um ganz unvoreingenommen neue Seiten zu entdecken.
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Hallo
Die Rezensionen hier lese ich sehr gerne, lasse mich aber weder dazu hinreißen ein Buch unbedingt kaufen zu müssen, noch davon abhalten, wenn die Meinungen dazu gut/schlecht sind. Allerdings versuche ich immer nur ein paar wenige Leseeindrücke zu lesen. Durch viele positive/negative Kritiken gehe ich mit einer gewissen Erwartungshaltung an das Buch ran und bin oft enttäuscht. Die Rezensionen bei Amazon etc. lese ich so gut wie nie. Außerdem habe ich meine Wunschliste nicht immer mit. Spontankäufe mach ich also schon noch häufig!!
LG Nala
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Klarer Vorteil für mich: ich habe, seit ich hier angemeldet bin, kaum mehr Bücher gekauft, die ich dann doch nicht gut fand.
Nachteil: ich kaufe so unglaublich viel mehr Bücher als vorher und meine Wunschliste wächst und wächst -
Für die Kaufentscheidung reicht mir in aller Regel der Klappentext. Rezensionen lese ich meist erst hinterher, da ich schon öfter feststellen mußte, daß aus meiner Sicht schon zu viel von dem Buch verraten wurde. Das soll nicht heißen, daß bei einem Krimi schon die Auflösung verraten wird, aber es ist für mich persönlich schon zu viel, wenn ich schon vorher weiß, was erst irgendwo in der Mitte des Buches passiert. Ich will eigentlich nur die Ausgangssituation eines Buches vor dem Lesen wissen - mehr nicht.
Manchmal steht natürlich auch im Klappentext schon zu viel drin, aber dann wird das Buch eben nicht gekauft.
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Ich lasse mich leider sehr durch Rezis beeinflussen.
Meistens kann ich in Buchhandlungen nicht mal Spontankäufe tätigen, weil ich vorher lieber die Meinungen der Eulen dazu wissen willWenn ich dann aber Bücher zu Hause habe, von denen ich keine Rezis gelesen habe, vermeide ich es, vorher etwas über die Bücher zu lesen.
Auch da bin ich seeehr leicht zu beeinflussen -
Zitat
Original von blackcat
Zum eigentlichen Thema:
Ich bemerke immer wieder, dass ich viel kritischer bin beim Buchkauf. Ich lasse mich von Eulenrezis zum Kauf anreizen aber auch davon abhalten. Ich kaufen nicht mehr so oft wie früher einfach aus dem Bauch heraus. Es mag sein, dass ich dadurch das ein odere andere gute Buch eventuell verpasst habe... -
Ich selbst lese Rezis im Vorfeld eigentlich nur unter Vorbehalt bzw. eher selten.
Ich habe eineseits immer Angst, dass mir dadurch schon zu viel verraten wird (Teils verraten mir die Inhaltsangaben auf den Buchrücken schon zu viel, wenn sie zB eigentlich eher nicht vorzusehende Wendungen vorweg nehmen), auf der anderen Seite habe ich auch Angst, dadurch schon mit einer unterschwelligen Meinung an ein Buch heranzugehen, egal ob positiv oder negativ.
Je nach Thema und eigener Stimmung und Buch neige ich dann unter Umständen dazu, das Buch entweder im Einklang mit den Grundtenor, oder gerade heftig dagegen zu bewerten. Ich bin leider nicht in der Lage meine volle Kritikfähigkeit da zu erhalten.Buchempfehlungen finde ich meistens eher in solchen Themensammelthreads a la "Ich mochte das Buch oder mag jene Szenarien - was empfehlt ihr mir".
Ich mag Rezensionen aber dennoch sehr gerne, und lese sie, wenn ich selbst das Buch schon gelesen habe, und meine Meinung schon irgendwo verfasst ist und finde es immer spannend dann abzugleichen, wo andere anders denken.
Daher ist aber mein Kaufverhalten durch Rezis nicht wirklich beeinflusst. Meine Wunschliste ist aber mittlerweile dennoch soweit angewachsen allein schon durch andere Eulenthreads, dass ich derzeit meist auch gezielt kaufe.
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Da ich bei jedem neuen Buch eh erstmal die letzten drei Seiten lese (und mich dann, wenn ich vorne angefangen habe, mich frage, welche Wendungen das Buch wohl nehmen muss, damit dieser Schluss bei rauskommt), habe ich eigentlich keine Angst vor Spoilern.
Trotzdem lese ich eher selten Rezis, aus dem einfachen Grund, dass ich (auch wenn man es meiner Wohnung nicht ansieht) ein sehr ordentlicher Mensch bin. Die Bibliothek in meinem Kopf (also die Bücher, die ich gelesen habe) braucht auch eine gewisse Ordnung, also einen Kontext (keine Schubladen!), in den ich das Gelesene einordnen kann. Immer findet sich ein Buch, das in ein bereits gelesenes einhaken kann, und je mehr Rezis ich lese, umso mehr solche Bücher finde ich und die Wunschliste wird immer länger, ich verliere den Überblick und weiß nicht mehr, wie das Buch nun in meine Kopfbibliothek passt Da lieber gnädiges Nichtwissen.
Ein weiteres Problem ist meine Sammelwut. Es heißt ja, Frauen sammelten, um sich mit schönen Dingen zu umgeben, Männer, um irgendwas komplett zu kriegen. In der Beziehung bin ich eindeutig ein Mann. Wenn ich nun was neues anfangen würde, muss ich alles, was um dieses neue Buch kreist, quasi einsaugen. Auch dann geriete mein Leseverhalten schnell außer Kontrolle.
Aber manchmal, bei gewissen Eulen, klick ich dann doch drauf und obwohl ich permanent vor mich hinmurmle "du hast genug Bücher und deine Wunschliste ist auch lang genug", hat sich im besten Fall die Wunschliste, im schlechtesten der amazon-Einkaufskorb, ein neues Buch eingefangen
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Ich messe den [Eulen-]Rezensionen eine angemessene Wichtigkeit zu. Besonders wenn ich im Internet bestelle, richtige ich mich gerne nach den Rezensionen, bzw. an bestimmte User, bei denen ich auf einen ähnlichen Geschmack tippe. Die Amazon-Rezis hingegen ignoriere ich ehrlich gesagt meistens. Ich habe keinerlei Bezug zu den Autoren der Rezensionen und will mir nicht von einem wildfremden Menschen sagen lassen, wie ich ein Buch zu finden habe.
Das Stöbern in den Buchhandlungen hat auch nie wirklich gelitten. Ich liebe Spontankäufe nach wie vor. Sicher, man greift auch mal daneben, aber es kann ebensogut passieren, dass man ein durch eine Rezension 'abgesegnetes' Buch absolut grottig findet.Allerdings würde ich in jedem Fall davon absehen den Rezensionenen allzu viel Wichtigkeit beizumessen. Schlussendlich hat jeder Leser einen individuellen Geschmack, der sich zwar hier und dort mit dem anderer [Eulen] überschneidet, aber schlussendlich reichen oft Kleinigkeiten [eventuell etwas, das sich auf eine persönliche Erfahrung bezieht], um dem einen Leser das Buch zu vermießen, während der andere es toll findet.
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Wenn ich ein Buch kaufe, dann ist es entweder geplant oder spontan. Aber die Rezensionen lese ich mir vorher nicht durch. Auch während des Kaufs verschwende ich nicht einen Gedanken daran: "Was könnten die Eulen oder Amazon dazu sagen?"
Und selbst wenn das Buch in meinem Regal steht, lese ich die Rezis erst, wenn , ich das Buch gelesen und meine eigene Meinung zu diesem Buch geschrieben habe. Während ich meine eigene Rezi schreibe, blättere ich schon mal durch die anderen Rezis durch, ob da nicht noch irgendein Stichpunkt war, den ich auch noch ansprechen wollte.Ansonsten lese ich mir Rezis durch, wenn ich zum Beispiel durch die "Fantasy"-Ecke hier bei der Eule streife und jeden Titel anklicke, der mich interessiert. Das ist dann auch der einzige Nachteil am Rezensionen lesen: Meine Wunschliste platzt.
Aber egal, wie eine Rezension ausfällt, beeinflusst das nicht meine Entscheidung, ob ich das Buch haben will oder nicht. Schließlich habe ich nicht den gleichen Geschmack wie die anderen Menschen. Ich bilde mir lieber eine eigene Meinung, ohne daran zu denken, wie die anderen das Buch finden.
Vielleicht entdeckt man ja gerade dadurch ein absolut überragendes Buch, obwohl in jeder Rezi steht, dass das Buch totaler Schrott ist.
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Gerade erst heute habe ich mir ein Buch bestellt auf das ich nur durch eine Eulen- Rezenzion aufmerksam geworden bin. Allein durch das was in den Rezensionen stand, weiß ich, dass dies zu 90% ein Buch ist das mir gefallen wird. Während, wenn ich mich nur auf den Klappentext verlasse - z. B. in der Buchhandlung - habe ich schon oft eine Enttäuschung erlebt.
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Natürlich haben auch Rezensionen ein sehr unterschiedliches Niveau. Außerdem spiegeln sie fast immer die literarischen Vorlieben und den Geschmack des Rezensenten wider. Gerade aber die "nicht-fachmännischen" Rezis, die also, welche von fanatischen Leseratten verfasst wurden, helfen mir immer sehr - zumindest, wenn sie fundiert und aussagekräftig sind. Ich folge lieber einer Leseempfehlung in einer "Laien-Rezi" als einer solchen aus der Feder eines abgehobenen Literaturkritikers. Damit bin ich zu oft auf die Nase gefallen.
Hier im Forum gibt´s eine riesige Menge toller Rezis von belesenen Büchernarren, die allesamt hilfreicher sind als Löffler, RR, Karasek und Co.
Ohne fundierte Rezis wäre ich zudem verloren: Ich hätte dann wieder keinen Zettel bei mir, wenn ich in die Buchhandlung gehe. Und das führte unweigerlich dazu, dass ich anschließend einen Bollerwagen zum Abtransport der gekauften Bücher benötigen würde - von meiner endgültigen und vollständigen Verarmung mal ganz abgesehen ... -
Zitat
Original von Dieter Neumann
Gerade aber die "nicht-fachmännischen" Rezis, die also, welche von fanatischen Leseratten verfasst wurden, helfen mir immer sehr - zumindest, wenn sie fundiert und aussagekräftig sind. Ich folge lieber einer Leseempfehlung in einer "Laien-Rezi" als einer solchen aus der Feder eines abgehobenen Literaturkritikers.Wenn das so einfach wäre
Es gibt hier Eulen, die schreiben ganz wunderbare Rezis, fundiert und aussagekräftig, aber dennoch bin ich da schon einige Male auf die Nase gefallen. Es passt einfach nicht.
Bei anderen Eulen dagegen würden mir einfache Zweisätzer reichen, "Super gutes Buch. Unbedingt lesen!", und ich wüsste, das wäre was für mich.Denn im Prinzip gibt es ja drei Kriterien, ein Buch zu wählen.
- der Inhalt spricht mich an. Aber um den zu erfahren, reicht es normalerweise, den Klappentext zu lesen.
- das Buch hat viele gute Kritiken. Hm, schwierig. Ich habe jetz auf gut Glück mal zwanzig Rezis hier angeklickt. Die allermeisten haben zwischen acht und zehn Punkten. Soll ich da jetzt nach der dritten Kommastelle meine Lektüre auswählen?
- das Buch wurde mir persönlich empfohlen. Als solche persönliche Empfehlung empfinde ich die Buchvorstellungen gewisser Eulen. Die graben teils seltsames Zeug aus, aber nur, weil diesen bestimmten Eulen das Buch gefällt, weiß ich, dass die Wahrscheinlichkeit, dass das Buch auch was für mich sein könnte, recht hoch ist. Man kennt sich halt doch irgendwie.
Das geht so weit, dass ich da durchaus differenzieren kann. Ich und ein älterer Herr hier im Forum (sorry :groehl) sind bei zeitgenössischer Literatur oft einer Meinung, aber die meisten Krimis, die er mag, finde ich grottig.
Nur wenn ich sowas weiß, sind seine Rezensionen für mich hilfreich.Das ist übrigens auch bei den professionellen Kritikern so: die Löfflern trifft oft meinen Geschmack, ebenso Tobias Gohlis, aber die Radisch eher nicht..