Die strengsten Büchereulen-Mamas und Papas

  • Ich würde auch weiter fernsegucken. :-]
    Dazu kommt ja noch, dass ich erst gucke, wenn die Kinder schon im Bett liegen, also bekommen die es dann ja auch gar nicht mit.


    Mein Vater schweigt auch heute noch wenn er sauer ist,wenn ihm was nicht passt herrscht Lippenlähmung, manchmal wochenlang.Ich habe mir da ein dickes Fell zugelegt.Er kommt mehr schlcht als recht alleine klar und ist im Umgang echt nicht einfach, wenn er meint er müßte nicht mit mir reden, bitte dann läßt er es.

  • Zitat

    Original von vingela
    Mein Vater schweigt auch heute noch wenn er sauer ist,wenn ihm was nicht passt herrscht Lippenlähmung, manchmal wochenlang.


    Nicht falsch verstehen, aber es ist doch beruhigend zu lesen, daß andere offensichtlich auch Probleme mit ihren Eltern bzw. letztere immer noch nicht kapiert haben, daß das "Kind" erwachsen, und vielleicht schon jenseits der 50 ist. (Wir steuern derzeit auf einen massiven Konflikt mit dem Schwiegervater zu, der sich auf Grund seiner Sturheit und Intoleranz vermutlich nicht lösen lassen wird. Ist auch schon ziemlich unverschämt, wenn man zu einer mitten in der Woche angesetzten Geburtstagsfeier als Berufstätiger nicht kommen kann, weil ein freier Tag betrieblich nicht möglich ist. Da hat man gefälligst eine Kündigung zu riskieren.)

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ich bin zwar noch keine 50, aber mit fast 40 nun auch kein kleines Kind mehr, aber mein Vater glaubt dennoch, dass er über mich bstimmen kann, als wäre ich eins.Er ist der Oberhaupt der Familie und sagt an, wie, was, wann passiert, und wenn nicht, dann haben wir hier ein riesen Theater, dass glaubt man nicht.Er redet dann wochenlang nicht mehr mit mir oder meinen Bruder und glaubt uns damit zu strafen, obwohl er sich damit eigentlich nur selbst schadet.
    Das schlimme ist, dass ich mich manchmal, wenn ich mich gegen ihn gestellt habe, ein schlechtes Gewissen bekomme.Man kann einfach nicht anders, man bleibt, egal wie alt man ist das Kind seiner Eltern und egal wie ich mich bemühe, es gelingt mir nicht immer stur zu bleiben, auch wenn ich das dringend sein sollte.

  • Zitat

    Original von vingela
    (...) aber mein Vater glaubt dennoch, dass er über mich bstimmen kann, als wäre ich eins. (...)


    Tendenziell kenne ich das auch. Mit meiner Mutter hatte ich vor einiger Zeit einen ziemlichen Krach; seither hat sie etwas eher akzeptiert, daß erwachsene Kinder, die selbst ein Kind haben, nicht mehr unbedingt so leben und manches anders sehen, wie sie sich das vorstellt. Den Streit hätte ich schon ein paar Jahre früher vom Zaun brechen sollen. (Anm.: Jetzt war er nicht "vom Zaun gebrochen", sondern hatte sich auf Grund einer Situation fast zwangsläufig ergeben.)

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Dori : Was geht in deinen Grosseltern vor, dass sie auf ein geschafftes Abitur stolz sein wollen? Haben sie ja nicht selbst geschafft.


    Bei mir allerdings wäre ein nicht gemachtes Studium ein Weltuntergang gewesen, ebenso bei meiner Schwester, inakzeptabel und man hätte mir zumindest Faulheit vorgeworfen, wahrscheinlich wäre ich aber wohl enterbt worden. ;-)

  • Zitat

    Original von vingela
    Ich bin zwar noch keine 50, aber mit fast 40 nun auch kein kleines Kind mehr, aber mein Vater glaubt dennoch, dass er über mich bstimmen kann, als wäre ich eins.Er ist der Oberhaupt der Familie und sagt an, wie, was, wann passiert, und wenn nicht, dann haben wir hier ein riesen Theater, dass glaubt man nicht.Er redet dann wochenlang nicht mehr mit mir oder meinen Bruder und glaubt uns damit zu strafen, obwohl er sich damit eigentlich nur selbst schadet.
    Das schlimme ist, dass ich mich manchmal, wenn ich mich gegen ihn gestellt habe, ein schlechtes Gewissen bekomme.Man kann einfach nicht anders, man bleibt, egal wie alt man ist das Kind seiner Eltern und egal wie ich mich bemühe, es gelingt mir nicht immer stur zu bleiben, auch wenn ich das dringend sein sollte.


    Bei uns ist das ganz genauso. Mein Vater fühlt sich auch als das uneingeschränkte Oberhaupt der Familie. Dass mein Bruder bereits 54 ist und selbst 3 mehr oder weniger erwachsene Kinder hat, ist da Nebensache. Bei mir kommt dann auch noch dazu, dass ich "nur" eine Frau bin. Mein Vater kann wahnsinnig austeilen, aber einstecken gleich null. Ich bin froh, dass ich nicht im gleichen Haus wohne und bewundere meinen Bruder, der eben im gleichen Haus lebt. Der läßt meinen Vater einfach reden. Ich hab das mittlerweile auch besser gelernt, aber mein Vater provoziert so lange, bis ich mich nicht mehr zurückhalten kann.


    Für meine Mutter bin ich natürlich auch noch immer das kleine Kind, aber das ist dann eher amüsant, wenn sie sich Sorgen macht, dass ich gar kein warmes Mittagessen hatte. :grin

    Liebe Grüße
    Sabine


    Ich :lesend"Talberg 1935" von Max Korn

    Ich höre "Mein Leben in deinem" von Jojo Moyes

    SuB: 163

  • Zitat

    Original von Prombär
    Entweder meine Eltern waren nicht streng, ich unheimlich brav oder beides :gruebel
    Wirklich streng sind mir meine Eltern nie vorgekommen... außer bei den Noten und da hab ich die Freunde beneidet, die vielleicht nicht (lange) fortgehen durften, deren Eltern sich dafür nicht über eine 4 (!) auf eine Deutschschularbeit aufgeregt haben (zu dem Zeitpunkt war ich 16 und meine Eltern regten sich darüber auf, als wäre es die dritte Fünf in Folge resultierend aus Faulheit :rolleyes ). Also bis auf die Noten fand ich meine Eltern wirklich nie streng, bei den Noten dafür umso mehr (das kam so weit, dass ich mit einer 4 nicht Heim gehen mochte)... ein bisschen mehr Ausgeglichenheit hätte ich mir da gewünscht (ich musste ihnen zB sagen, wann der richtige Zeitpunkt wäre, vom Fortgehen Heim zu kommen)...


    Ich kann mich noch gut erinnern, wie mein Sohn mir strahlend ein Zeugnis servierte mit den Worten: "Kein einziger Fünfer!"
    Das Zeugnis wimmelte von Vieren. :wow
    Die Tochter verwöhnte uns auch nicht gerade mit guten Noten.
    Einser waren so selten, dass sie zur allgemeinen Erbauung über dem Esstisch aufgehängt wurden.
    Damit konnte ich leben.
    Streng war ich beim Ausgehen ("die strengste Mutter"), wo ich mich eisern und "total gemein" an die gesetzlichen Altersvorgaben hielt. :grin

  • Ich selbst bin noch keine Mutter, aber ich babysitte neben dem Studium und da übernimmt man gelegentlich ja auch eine erzieherische Rolle.
    Nur sind es hier die Eltern, die einen für zu streng halten.
    Ich habe beispielsweise bei einem Kleinen knapp zweieinhalbjährigen babygesittet. Der hat gebrüllt wie am Spieß wenn seine Eltern gegangen sind und sobald die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen ist, hörte er auf, drehte sich strahlend zu mir um und fragte mit Hundeaugen "spielen?".
    So ein Lausejunge :-)
    Als es dann an unserem ersten Abend daran ging ins Bett zu gehen, hatte er dazu überhaupt keine Lust und fing dann schließlich an aus Leibeskräften zu brüllen.
    Nun musste ich mich, ohne das Kind vorher zu kennen, entscheiden. Entweder ich nehme ihn wieder aus dem Bett, versuche ihn zu beruhigen und später nochmal ins Bett zu bringen, oder ich setze mich jetzt durch.
    Ich habe mich dafür entschieden mich durchzusetzen. Ich bin zwar nochmal rein, habe demonstrativ die Decke wieder um ihn herumgelegt, ihm die fallen gelassene Flasche in die Hand gedrückt, nochmal gute Nacht gesagt und den Raum verlassen, habe ihn aber nicht aus dem Bett geholt.
    Leicht gefallen ist mir das nicht, wer hört schon gerne ein Kind weinen? Meine Überlegung war nur, das er sich das merken würde, wenn ich ihn jetzt aus dem Bett nehme. Ich hätte während den weiteren Abenden keine ruhige Minute mehr.
    Irgendwann ist er dann eingeschlafen.
    Als die Eltern nach hause kamen, haben sie gefragt, wie es mit den Einschlafen geklappt hat und ich habe es ihnen warheitsgemäßg berichtet. Sie waren dann etwas "entsetzt", weil sie den Kleinen wohl immer wieder aus dem Bett holen, wenn er auch nur meckert. Das erklärt wohl die Brüllattacke.
    Lustig war nur, das sie seit diesem Abend nie wieder Probleme hatten. Aber ich war für sie an jenem Abend die strengste Babysittern der Welt...

    Bücher sind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen.
    -William E. Gladstone-

  • Zitat

    Original von bertrande
    Streng war ich beim Ausgehen ("die strengste Mutter"), wo ich mich eisern und "total gemein" an die gesetzlichen Altersvorgaben hielt. :grin


    Das haben wir auch so gehalten (obwohl natürlich alle anderen nach Hause kommen konnten, wann sie wollten ;-)) So hat man ja auch alle wichtigen Argumente in der Hand ("ich habe keine Lust, dich nachts um eins auf der Polizeiwache abzuholen").


    Noten waren bei uns zum Glück nie ein Problem, die Große war da immer um einiges ehrgeiziger als wir. Das ist bei der Kleinen etwas anders, in Mathe ist sie schon zufrieden, wenn ihr Resultat relativ nahe am richtigen Ergebnis liegt ("ach, wegen dem einen machst du so ein Theater!" war die Reaktion, als sie drauf beharrte, 7 mal 4 gebe 27)

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Zitat

    Original von DraperDoyle
    Das ist bei der Kleinen etwas anders, in Mathe ist sie schon zufrieden, wenn ihr Resultat relativ nahe am richtigen Ergebnis liegt ("ach, wegen dem einen machst du so ein Theater!" war die Reaktion, als sie drauf beharrte, 7 mal 4 gebe 27)


    das gleiche würden meine eltern über mich sagen :grin

  • nochmal zum kollektiven Fernsehverbot:


    Der (einzige) Fernseher im Haus steht zentral, man sieht zwangsläufig mit, wenn man in diesem Haus wohnt - sollte unser Sohn aber nicht. Wir haben abends, wenn er im Bett war nachgeholt, was voher meiner Sanktion zum Opfer gefallen war, aber oft hatten wir uns dann irgendwie anders beschäftigt und den Fernseher vergessen :-).


    Das eisige Schweigen kenne ich auch von meiner Mutter. Das gibts bei mir gar nicht. Ich habe ab und an einen "Ausbruch", im Anschluß gehts normal weiter. Was kann schon so schlimm sein, das man tagelang den Kontakt zum wichtigsten Menschen auf Erden abbricht? Wichtig ist mir lediglich, das bei meinem Gegenüber angekommen ist, das ich sein Verhalten mißbillige - und das ist ihm idR unzweifelhaft klar :grin.


    Meine Eltern haben sich vor 2 Jahren eine heftige Schote bei meinem behinderten Bruder erlaubt. Seitdem kritisieren sie mich überhaupt nicht mehr und tun alles für einen problemlosen Umgang.


    An das Thema abends ausgehen, mag ich noch gar nicht denken :-( . Mein Vorsatz ist eigentlich, es wie meine Exkollegin zu halten und keine festen Zeiten mitzugeben, sondern an das Verantwortungsbewußtsein meines Sohnes zu appelieren. Sie (meine Kollegin) hat das bei allen 3 Kindern praktiziert und berichtete, das diese idR eher nachhause gekommen seien, als erwartet. Mal sehen ob ich die Nervenstärke habe....


    Ich selber habe immer feste Zeiten mitbekommen, diese aber immer überzogen - hat also auch nicht besonders gut funktioniert. Auch Hausarrest uä konnte mich nicht überzeugen. Zu allem Überfluß bin ich dann auch noch durch dunkle Wege mit dem Rad nachhause gefahren, um nicht noch später zu kommen. Das war eher kontraproduktiv.

  • Ich selber habe keinen Nachwuchs, fürchte aber ich wäre relativ streng...
    Ich staune immer wieder darüber, wieviel Vertrauen mir meine Eltern schon sehr früh entgegen gebracht haben. So wurde ich relativ früh - in der Grundschule - am Elternabend alleine gelassen (mit Oma war zwar auch witzig, aber alleine wars viel spannender und ich durfte länger fernsehen :-] ) - ich habe allerdings sehr lange gebettelt bis ich dann wirklich allein daheim bleiben durfte nachdem ich sämtliche Ermahnungen wie "nicht zündeln, Herd nicht anmachen" etc. über mich ergehen lassen musste. Aber MIR war damals ja völlig klar, dass ich so etwas sowieso nicht machen würde - schliesslich kannte ich ja den "Struwwelpeter" als mahnendes Beispiel :lache


    Meine Eltern waren eigentlich sehr relaxt, das habe ich die meiste Zeit auch so gesehen. Auch wenn mir meine Mutter manchmal etwas entnervt angedroht hat, meine Sachen zum Fenster rauszuwerfen, falls ich nicht endlich aufräume (soooo schlimm fand ich es selber gar nicht). Unter meinem Fenster im EG hätten allerdings die Bodendecker im Garten den Sturz der Sachen gut abgefedert, daher fand ich die Drohung jetzt nicht sehr beunruhigend. :lache
    Hausarrest habe ich nur ein einziges Mal bekommen mit 4 Jahren, wir waren gerade frisch aufs Land gezogen und ich habe mit meinem Fahrrad das Dorf und den Spielplatz unsicher gemacht, ohne vorher Bescheid zu sagen. Meine Eltern wollte ich wegen so einer Kleinigkeit nicht stören, schließlich werkelten sie gerade an der Bodenplatte des Hauses - so sauer habe ich sie bis heute nie wieder erlebt und der Hausarrest ist nach Antritt der Strafe auch ganz schnell von einer Woche auf einen Samstag geschrumpft :chen


    Bei den Noten waren meine Eltern auch sehr entspannt, Mathe war zwar in der Mittelstufe eher durchwachsen, aber eine 4 zwischendrin auch kein Weltuntergang. Ich mußte im Gegensatz zu meinen Freunden nie mit Sanktionen rechnen wie z.B. die Wegnahme aller Hörspielkassetten bis die Noten wieder ok waren :yikes
    Weggehen hätte ich zwar immer ein bißchen länger dürfen als meine Freunde, aber das nutzt einem ja nichts, wenn die anderen früher abgeholt werden...
    Meine Mutter wurde sehr streng erzogen und mit allem sehr knapp gehalten, so dass sie mir das ersparen wollte und ich viele Freiheiten hatte, die ich aber auch zu würdigen wußte und nicht ausgenutzt habe...



    Dafür "vergessen" meine Eltern heute immer wieder, dass ich erwachsen bin und mein eigenes Leben mit eigenen Entscheidungen lebe. Daher kenne ich diesen Konflikt mit den Eltern auch nur zu gut. Aber ich finde es sehr tröstlich, dass es anderen auch so geht! Und dabei dachte ich immer, dass die Eltern nach der Pubertät irgendwann wieder normal werden. :rolleyes;-)

  • Boah, ich dreh hier noch durch.


    Es ist mal wieder soweit:NIEMAND ist so streng, so gemein und so fies wie ich.


    Zur Erklärung:
    Beim letzten Elternsprechtag wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass unsere Tochter mehr Vokabeln lernen sollte, insbesondere in Französisch.Vingela also immer schön am nerven "hast du Vokabeln gelernt?", "soll ich dich abfragen?","willst du nicht doch nochmal in dein Vokabelheft gucken?"...
    Was bekam ich jedes Mal zur Antwort?"Ich kann das Mama!"
    Heute kam dann nach zwei Fünfen in Vokabeltests, die längst überfällige 6!!!Weil sie eben nicht ausreichend gelernt hat.
    Das hat zur Folge, dass nun der Nintendo einkassiert wurde und der Internetzugang gesperrt.Da hat sie dann endlich Zeit zum Vokabeln lernen!!!
    Ist das jetzt wirklich so/zu streng?Ich zweifel echt schon an mir selbst.

  • Vokabeln lernen ist sowas von doof ...


    Aber es gibt spannende Vokabellernprogramme für den Computer. Also: Nicht sperren, sondern zielgerichtet nutzen ... ;-)


    p.s. Ich finde es schlimm, dass wir immer wieder Gefahr laufen, die Lernleistung unserer Kinder im Vergleich zu anderen Fähigkeiten und Eigenschaften überzubetonen. Leider habe ich meine Vokabellernunwilligkeit offenbar vererbt. Trotzdem habe ich tolle Kinder. Ganz tolle ...

    „Streite niemals mit dummen Leuten. Sie werden dich auf ihr Level runterziehen und dich dort mit Erfahrung schlagen.“ (Mark Twain)

  • Meine Kinder sind auch toll, ganz bestimmt sogar.Aber trotzdem muss man nunmal Vokabeln lernen, stattdessen wurde Nintendo gespielt, es wurde sich vor die Glotze gesetzt, obwohl ich sie immer wieder angestupst habe.
    Ja ich weiß es gibt kaum etwas blöderes als Vokabeln zu lernen...aber watt mut dat mut!