oh ja, das kann ich nachvollziehen, das würde mich auch höllisch ärgern.
Ich mach den Schutzumschlag übrigens auch ab. Manchmal mache ich aber dann einen Stoffumschlag rum, die sollen ja hier auch nicht immer ungenutzt rumliegen
oh ja, das kann ich nachvollziehen, das würde mich auch höllisch ärgern.
Ich mach den Schutzumschlag übrigens auch ab. Manchmal mache ich aber dann einen Stoffumschlag rum, die sollen ja hier auch nicht immer ungenutzt rumliegen
Den Schutzumschlag nutze ich meist als Lesezeichen. Bei dicken Büchern lege ich ihn meist beiseite und verwende andere Lesezeichen, mache ihn aber danach wieder dran.
Ich mach' den Umschlag auch immer ab, der stört beim Lesen. Ich lege/stelle ihn aber sicherheitshalber ins Regal, wo das eigentliche Buch stand, damit mir genau das nicht passiert.
Wenn ich den Umschlag drangelassen hätte, hätt ich den Tee-Ring vielleicht sogar abwischen können
Na ja, wenn sie das Buch irgendwann selber liest, wird sie sich bestimmt dran erinnern und sich wahrscheinlich immer noch schämen (sie ist Fische ).
Nicht direkt ärgern... aber es wundert mich.
Ich hab ein Buch bei tauschticket eingestellt, und nach 2 Monaten hat es jemand angefordert.
Bevor ich es verpacke überprüfe ich nochmal den Zustand und dabei musste ich feststellen, dass der Autor das Buch signiert hat.
Spaßeshalber schrieb ich.. "Ich hoffe es ist okay, wenn der Autor etwas ins Buch geschrieben hat Nämlich seinen Namen"
Darauf kam die Antwort, dann solle ich den Tauschvorgang lieber abbrechen.
Ich hoffe es war jetzt niemand von euch Gewundert habe ich mich dennoch. Ich persönlich finde ja, dass die Signatur das Buch sogar nochmal aufgewertet hat
Leute gibt es!
Meine Ma besteht immer darauf, dass ich die Bücher signiere, die ich ihr schenke.
Ich persönlich finde ja, dass die Signatur das Buch sogar nochmal aufgewertet hat
Sehe ich auch so - aber vielleicht wollte die anfordernde Person das Buch verschenken oder ersetzen.
Ich finde auch, dass eine Signatur aufwertend ist. Wenn ich ein Buch signieren lasse, steht auch nur der Name des Autors drin. Anders wäre es, wenn mein Name mit drinstehen würde.
Mir fällt da die Szene aus "Notting Hill" ein, in der Hugh Grant Julia Roberts ein Buch schenken will mit dem Kommentar. Ich konnte den Autor nicht davon abhalten zu signieren, wenn Sie eins ohne Signatur finden ist es ein Vermögen wert.
Vorhin stand im Öffentl. Bücherschrank mit Unterschrift von Lale Akgün
ASIN/ISBN: 3596186676 |
da habe ich auch daran gedacht, dass ich mich schwer tue, signierte Bücher auszusetzen.
Mich ärgert gerade ein Buch das vor Fehlern strotzt.
auf gerade mal 100 Seiten 4 Stück - die ich entdeckt habe. Wer weiß wie viele es noch gibt, die ich überflogen habe
Aus Janet wird plötzlich Jane
Und der Herr Shore ist jetzt Herr Stone
das macht mich wahnsinnig
Ging mir bei "Die Buchhändlerin" auch gerade so, ich kann dich voll verstehen
4 Fehler auf 100 Seiten? Und das regt euch auf? Kann es sein dass ihr etwas überkritisch seid?
Mich ärgert es wenn ein Fehler alle 4 Seiten auftritt, aber alle 25 Seiten kann ich problemlos ignorieren.
Bei der Buchhändlerin waren es deutlich mehr.
Und ja, ich bin ein ziemlicher Rechtschreibfreak, werde ich wohl auch immer bleiben. Die Fehlerhäufung tritt deutlich stärker auf, seit man sich auf Maschinen verlässt. Mich stört es einfach im Lesefluss, weil ich nicht darüber hinweg lesen kann.
Bei Dr. Parnassus Heim... ist mir kein einziger Fehler über den Weg gelaufen. Es geht also auch anders.
Ich bin auch ein ziemlicher Rechtschreib-Freak, und ich habe auch schon Bücher abgebrochen, in denen zu viele Grammatik- und Rechtschreibfehler vorkamen, so dass die Sätze teilweise eine andere Bedeutung bekamen durch fehlende oder falsch gesetzte Kommas. "Das" und "dass" werden auch häufig falsch verwendet.
Ich freue mich immer tierisch über Bücher, in denen keine oder kaum welche vorkommen.
Oder auch, wenn es jetzt nicht so häufig vorkommt, aber doch so oft, dass es mich im Lesefluss sehr stört, seien es falsch geschriebene Namen oder auch Wörter oder Wörter, die zwar richtig geschrieben sind, aber in dem Kontext falsch sind und ein anderes Wort dort hingehörte.
Wenn mir in einem Buch häufig Fehler auffallen breche ich es meistens ab, allerdings nicht weil mich die Fehler stören, sondern weil die mir nur auffallen, wenn mich das Buch nicht wirklich fesseln kann. Wenn ich so richtig im Lesefluss bin, muss der Fehler schon gravierend sein, damit er mir auffällt.
Mir fällt auf, daß bei ebooks deutlich mehr Fehler enthalten sind. Gestern habe ich wieder Trennungsfehler entdeckt, das kann keiner Korrektur gelesen haben. Vermutlich fehlt einfach die Zeit und jeder verläßt sich auf die Programme
Ja, Trennungsfehler sind auch ziemlich nervig. Oder wenn es gar keine Trennungen am Zeilenende gibt und dadurch unregelmäßige Zeilen entstehen, wenn lange Wörter dann vollständig in der nächsten Zeile stehen.
Ich habe den Kindle wo es möglich ist auf Flattersatz gestellt...