Hatte der Müller nicht einen gestiefelten Kater?
Wo bleiben die ganzen Katzenfreund*innen hier?
:
... oder die Schuhfetischisten?
Hatte der Müller nicht einen gestiefelten Kater?
Wo bleiben die ganzen Katzenfreund*innen hier?
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... oder die Schuhfetischisten?
Was für ein toller Thread!
Wir könnten einen Kater einbauen, den hat der Werwolf nachdem er sein Sixpack ausgetrunken hat.
Er findet dann hinter den Dünen einen kleinen Saftladen.
An der Saftpresse arbeitet Mirabella, die des Wanderns müde wurde, weil sie, tollpatschig wie sie ist, immer über ihre Füße stolperte.
Bei einem Blutorangensaft kommen die beiden sich näher. Der eigentlich bevorzugte Mirabellensaft war leider aus, weil eine bestimmte Eule alle Früchte zu Konfitüre verarbeitet hatte.
Derweil verfolgt der Müller das Geschehen argwöhnisch von einem der oberen Fenster des Stundenhotels.
Der Kampf ist eröffnet.
Wer wird das Herz der schönen Mirabella gewinnen?
Wer wird sie auf Händen tragen und sie so vor ihrer Tollpatschigkeit retten?
Erfahren Sie mehr in der nächsten Folge!
Auf dem Cover sieht man übrigens einen Wolf in der Rückansicht, der verträumt oder auch verkatert, man weiß es nicht genau, auf den kleinen, zauberhaften Saftladen hinter den Dünen blickt.
Falls ihr alles was geraucht habt... ich will auch davon abhaben!
Nein, Batty, den Titel „Die Zeit der Mohnblüten“ können wir nicht nehmen, der ist schon vergeben.
... aber wenn wir „die Zeit des Hanfblütentees“ noch in den Titel einbauen, hätten wir das Zeitmotiv und die Teegeschichte mit einer Klappe erledigt....
Ihr wollt Drogen? Ich hätte da eine Idee.
Da spätestens der vierte Band der Trilogie ein Spiegelbestseller werden wird, kann der Wolf auf dem Titelbild den Aufkleber aus der Ferne anheulen.
Und das kommt so:
Der eifersüchtige Müller sinnt auf Rache. Bei seinen Wanderungen stößt er auf eine geheime Bibliothek und findet dort ein altes mexikanisches Manuskript. Mühsam entziffert er die alte Knotenschrift und entdeckt ein Rezept für einen halluzinogenen Kakteensud.
Diesen mischt er dem Wolf in sein Sixpack , diesmal war es übrigens Coronabier.
Und schon ist es passiert, der Wolf hält den Aufkleber für einen schicksalhaften Blutmond, der ihn von seiner geliebten Mirabella für immer trennen kann.
Wird Mirbella ein Gegenmittel finden?
Wird sie auf der Suche wieder über ihre Füße stolpern?
Oder wird sie sich endlich für bequemere Schuhe entscheiden?
Erfahren Sie mehr in der nächsten Folge!
natürlich, die tollpatschige Heldin! Wie konnten wir das vorher vergessen?
dem Wolf
Zu einem Wolf gehört nun noch die liebe Großmutter, auch wenn man sie nicht gleich fressen muss. Und eine böse Schwiegermutter müsste noch Intrigen spinnen, wenn irgendwo in der Ferne ein Hund bellt. Wie bekommt man aber nun noch Erotik und Sex in die Geschichte? So langsam muss es doch mal in der Kiste rappeln, sonst müsste man ja nicht mit der Wanderhure hinter der Düne verschwinden.
Ach, fast vergessen: Eine Leiche, am besten tot, würde die Geschichte noch viel lebendiger machen.
Dann bekommt man nämlich auch den Kommissar und einen Entführer auch noch gut unter.
Ach, fast vergessen: Eine Leiche, am besten tot, würde die Geschichte noch viel lebendiger machen.
Dann bekommt man nämlich auch den Kommissar und einen Entführer auch noch gut unter.
Eine tote Leiche? Ist das nicht zu viel Klischee? Außerdem sind doch Zombies momentan viel eher im Trend, oder?
Klischee klingt aber schon wieder arg nach Aufkleber.
Nein, nein, die Leiche muss unbedingt tot sein und am Zeh muss so ein Kärtchen baumeln wie im Fernsehen. Sowas lieben die Leute.
Ist nicht die böse Schwiegermutter eigentlich ein Zombie?
Die Großmutter hat den vergifteten Apfel mit in ihrem Kuchen verbacken, der Jäger ist nun tot.
Da haben wir den Salat, äh, die Leiche.
Welcher Kommissar soll nun ermitteln?
Hinterm Deich bieten sich Thies Detlefsen & Nicole Stappenbeck an.
Vielleicht kommt dann sogar Erotik ins Spiel, wenn Thies wieder seinen Kuhblick kriegt.
Der eigentlich bevorzugte Mirabellensaft war leider aus, weil eine bestimmte Eule alle Früchte zu Konfitüre verarbeitet hatte.
Ich weiss nicht, wen du meinst....
Wir könnten das Kind im Binsenkorb vielleicht in Teil zwei einbauen... Als uneheliches Kind von der Wanderhure und dem hirnfreien Müller.
Die setzt es aus (den Binsenkorb in einen idylischen Flußarm) genau vor einem KLEINEN ZAUBERHAFTEN Buchladen am Seestrand...
Das Kind wird von dem Laird, der gerade in Werwolfform ist, aus dem Fluß gefischt und zu seiner Großmutter gebracht, die eigentlich eine Hexe ist - das darf aber niemand wissen, daher hat sie eine TOTE Leiche in der Tiefkühltruhe, da der Bibliothekar ihr auf die Schliche kam und sie ihn mit vergiftetem Tee (Fingerhut anstelle Salbei) um die Ecke brachte....
to be continued...
Wie bekommt man aber nun noch Erotik und Sex in die Geschichte?
Dafür ist doch der schottische Laird zuständig, oder?
Möglicherweise hat der Müller auch all sein Stroh zu Gold spinnen lassen, ist jetzt ebenfalls Millardär und versucht, mit seinem Geld die Wanderhure für sich allein gewinnen. Die ist nun hin und her gerissen zwischen finanzieller Sorglosigkeit einerseits und dem attraktiven, aber leider verarmten schottischen Laird andererseits. Aber wer weiß, vielleicht ergibt sich ja eine Lösung aus den Manuskripten, die sie in der Schatulle finden?
LG, Bella
Was für ein toller Thread!
Wir könnten einen Kater einbauen, den hat der Werwolf nachdem er sein Sixpack ausgetrunken hat.
Was hat der Werwolf mit dem gestiefelten Kater gemacht? Kommt es hier zum schwulen Interspeziessex?
Soll das Ganze jugendfrei werden oder für welche Randgruppe wird das gedacht?
Und wenn die drei Bücher in sechs Bänden fertig ist, brauchen wir unbedingt noch die Vorgeschichte, vielleicht die der alten Frau in dem kleinen Dorf?
Und ein "zwanzig Jahre später" Special in dem die Geschichte des Kindes des Waisenkindes erzählt wird, würde sich auch noch anbieten
Nein, Batty, den Titel „Die Zeit der Mohnblüten“ können wir nicht nehmen, der ist schon vergeben.
... aber wenn wir „die Zeit des Hanfblütentees“ noch in den Titel einbauen, hätten wir das Zeitmotiv und die Teegeschichte mit einer Klappe erledigt....
Es reicht, wenn irgendwas mit "Gras" enthalten ist.
Ich habe leicht den Überblick verloren.....haben wir eigentlich schon die rätselhaften Außerirdischen? Die aber letztlich die Guten sind?
Und wenn die drei Bücher in sechs Bänden fertig ist, brauchen wir unbedingt noch die Vorgeschichte, vielleicht die der alten Frau in dem kleinen Dorf?
Und ein "zwanzig Jahre später" Special in dem die Geschichte des Kindes des Waisenkindes erzählt wird, würde sich auch noch anbieten
Dann fehlt aber auch noch eine weihnachtliche Geschichte. Und da wir schon Mal dabei sind, könnten wir auch noch zu Ostern, Pfingsten und Allerheiligen Specials bringen.
Und am Schluss gibt es noch die Kurzfassung als Graphic Novel.
Und "Hochzeit in der Wanderdüne: Die Kommissarin heiratet den Mörder"
Ein Marketing brauchen wir auch noch, dann ist die Reihe schon erfolgreich, bevor sie überhaupt veröffentlicht wird. Und Filmrechte müssen auch noch vergeben werden. Das ist eine Gelddruckmaschine.