Was mich auch sehr nervt an Büchern, sind Standartsätze.
Wie zum Beispiel meine geliebte Diana Gabaldon auch viiiel zu oft schreibt: "Seine/ihre Augen verengten sich zu Schlitzen."
Oder bei Rebecca Gablé: "xy versank in einer tiefen Reference."
Oder, wie gerade erst, bei Trudi Canavan gelesen: "A chill ran down his/her spine."
Liebe Autoren, ihr habt doch sicher mehr Phantasie, als in ein und demselben Buch immer wieder dieselben Sätze zu schreiben, oder?