ZitatOriginal von Muckelfloh
Ja, das gebe ich zu!
Na super! Ich denke eine Entschuldigung wäre mehr als angebracht!
ZitatOriginal von Muckelfloh
Ja, das gebe ich zu!
Na super! Ich denke eine Entschuldigung wäre mehr als angebracht!
Muckelfloh : Mir scheint, dein Mundwerk ist schneller als dein Verstand. Das ist bereits bei einer Rezension aufgefallen, bei der du davon sprachst den Autoren ins Gesicht zu spucken, solltest du ihnen begegnen. Vielleicht solltest du dir ein wenig über die Tragweite deiner Äußerungen Gedanken machen bevor du dich entschließt sie tatsächlich im WWW zu verlautbaren.
ZitatOriginal von Bodo
Na super! Ich denke eine Entschuldigung wäre mehr als angebracht!
Bei mir muss sich niemand entschuldigen.
Wenn jemand Freude daran hat, sich dermaßen zu äußern, dann disqualifiziert er sich eh für jede weitere Diskussion.
Und ansonsten halte ich es mit der "deutschen Eiche"......
ZitatOriginal von Bodo
Na super! Ich denke eine Entschuldigung wäre mehr als angebracht!
Für was soll ich mich entschuldigen? Dafür dass ich hier als Nazi beschimpft werde? Ich und andere die ihre Meinung äußern als Türkenhasser, Antisemiten und Ausländerfeindlich abgestempelt werden? Gehen diese Äusserungen spurlos an Euch vorbei?
Dieser Mann verdreht, provoziert, beschimpft, beleidigt und freut sich über seinen "Erfolg" anschliessend ein Bein ab.
Jeder Erstsemester in Psychologie würde diesem Mann blind ein "Zertifikat" über seine soziopathischen "Fähigkeiten" unterschreiben.
Zitat:
Ein Moslem (oder wie auch immer Gläubiger), der sich in der Politik nach oben gekämpft hat, wird genug Niveau haben, um dort zu arbeiten. Dennoch muss ich ganz ehrlich sagen, dass ich dem Thema seit der Ministerin in Hannover nicht mehr so aufgeschlossen gegenüberstehe wie vorher.
Diese Bemerkung hat mich wirklich erschreckt. "Oder wie auch immer Glauben" machen dir also Bauchschmerzen wenn sie öffentliche Ämter bekleiden. Folgt man dir, dann müssen also auch Menschen jüdischen Glaubens von den Staatsämtern ferngehalten werden. Nach unserer Verfassung darf niemand aufgrund seiner religiösen Orientierung benachteiligt werden. Ich kann nur dringend anraten sich einfach mal mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland zu beschäftigen.
____
Ich habe genau das Gegenteil von dem geschrieben, was du mir unterstellst, macht aber nichts,
Die Minsterin in Hannover gehört trotzdem abgesetzt, weil die wirklich Politik nur für Moslems betreibt und so aufstrebenden anderen Politikern ihres Glaubes damit schadet; von ihrer seltsamen Auffassung von Pressefreiheit ganz abgesehen.
___
___
Zitat:
Die lassen sich doch nur einbürgern, um nicht mehr zum Ausländeramt zu müssen, bei Straftaten nicht mehr ausgewiesen werden zu können und nicht, um Deutsche zu sein.
Aus diesem Satz spricht leider eine ziemliche Ausländerfeindlichkeit. Die Ausländer lassen sich also einbürgern, damit ihre Straftaten nicht mehr statistisch erfasst werden? In diesem Zusammenhang sei der Hinweis erlaubt, dass niemand über den großen Anteil der Ausländer in Deutschland spricht, der sich normal und gesetzestreu verhält. Aber das passt natürlich nicht ins Bild. Zu deiner Orientierung: Für eine Einbürgerung gibt es klare gesetzliche Regeln. Einfach mal in die entsprechenden Vorschriften schauen.
_____
Ich weiß nicht in welchem Wolken-Kuckucksheim du wohnst, aber ein Bekannter von mir ist von einem Albaner hinterrücks ermordet worden. Willst du wissen warum? - Er hatte ihn in der vollbesetzen Bar angerempelt, das war ein Grund in zu ermorden, obwohl er sich entschuldigt hat. Ich war froh, dass es diese unselige Staatsbürgerrechtsreform damals noch nicht gab und er nach der Haft ausgewiesen wird.
Oder denke an diesen Mehmet, der mit 14 Jahren über 60 Straftaten auf dem Buckel hatte und an das Geweine, dass man den armen Jungen nicht abschieben darf.
Es kann auch nicht angehen, dass ich mich bedroht fühle, sobald ich das kommunale Kino verlasse, weil an jeder Ecke des Vorplatzes eine andere Gruppe rumlungert. Und das sind 100% Ausländer.
Im Nachbarort ist es in den Ausländer-Vierteln auch normal, dass die Müllsäcke über den Balkon entsorgt werden.
Und zu den deinen *integrierten* eingebürgerten Ausländer:
Die, die ich kenne, sagen alle: Ich bin Türke, Marrokaner, als Deutscher bezeichent sich keiner. Die sind schnurstracks nach der Einbürgerung zu ihrer Botschaft und haben sich zurückbürgern lassen, erlaubt hin oder her. Es geht denen nur darum, nicht mehr aufs Amt gehen zu müssen.
In den USA heißt es nach der Einbürgerung *Ich bin Amerikaner*, hier sagen sie *ich bin Türke* - deswegen bin ich auch dafür diese furchtbare Reform zurückzunehmen.
Ich bin vielleicht jünger als du, aber Lebenserfahrung habe ich (in dem Bereich) wohl doch mehr.
ZitatOriginal von woelfchen
Ich habe genau das Gegenteil von dem geschrieben, was du mir unterstellst, macht aber nichts,
Die Minsterin in Hannover gehört trotzdem abgesetzt, weil die wirklich Politik nur für Moslems betreibt und so aufstrebenden anderen Politikern ihres Glaubes damit schadet; von ihrer seltsamen Auffassung von Pressefreiheit ganz abgesehen.
E X A K T das ist doch die Problematik. Der Mann verdreht ALLES wie er will und setzt es gegen einen ein. Dann verpackt er hübsch Beschimpfungen und Beleidigungen in Wortspiele und bekommt ein Kribbeln in der Bauchgegend (nur um Tätigkeiten unterhalb der Gürtellinie mit Greifgeräten überhalb derselbigen nicht zu erwähnen) wenn alle darauf abfahren, drauf reinfallen.
@ Beo
Hast du das Heisig Buch gelesen?
EDIT: Erledigt Rezi gefunden...
Den Rest der Diskussion ignoriere ich mal, weil für mich schlichtweg nicht nachvollziehbar...
Don't feed the
Auch wenn Voltaire und ich oft nicht einer Meinung sind, so hat er doch recht, dass gewalttätige Kriminalität primär ein Unterschichtenproblem ist.
Leider ist es nunmal so, dass die Unterschicht in Europa proportional häufiger auch Non-EU-Citizens und deren Kinder umfasst.
Dass einfache Schichten sich eher auf Traditionen und Religion besinnen als gebildete Schichten der gleichen Ethnie weiss man.
Was muss man also tun, um diese Unterschichten zu nützlichen Mitgliedern der jeweiligen Gesellschaft zu machen?
ZitatOriginal von Oryx
Auch wenn Voltaire und ich oft nicht einer Meinung sind, so hat er doch recht, dass gewalttätige Kriminalität primär ein Unterschichtenproblem ist.
Leider ist es nunmal so, dass die Unterschicht in Europa proportional häufiger auch Non-EU-Citizens und deren Kinder umfasst.
Dass einfache Schichten sich eher auf Traditionen und Religion besinnen als gebildete Schichten der gleichen Ethnie weiss man.
Was muss man also tun, um diese Unterschichten zu nützlichen Mitgliedern der jeweiligen Gesellschaft zu machen?
Man könnte damit anfangen, dass Leute, die sich hier niederlassen wollen, bestimmte Sprach-Zertifikate nachweisen müssen. Dass es ein faires Punktesystem wie in Kanada und Australien gibt, damit die Leute, die kommen wollen auch arbeitsfähig sind und wir Fachkräfte bekommen.
Was man nicht sollte ist, so wie es jetzt läuft, jeden der den Weg zum Flughafen gefunden hat, eine Einbürgerungsurkunde aufdrängen. Vielleicht wäre ihnen die deutsche Staatsangehörigkeit mehr wert, als das sie ihnen den Gang zum Ausländeramt erspart. Aber dazu müssen die Deutschen erst einmal anfangen sich selbst zu akzeptiern - wer das nicht tut, wird von anderen erst recht nicht akzeptiert.
@ Woelfchen
Das ist aber nur die eine Seite des Problems, die Zuwanderung stärker zur reglementieren. (Übrigens käme in Kanada, Australien und den USA wohl niemand auf die Idee Ausländerfeindlichkeit zu schreien, wenn es um die Greencards etc. geht... seltsam eigentlich)
Was aber kann man mit der bereits hier vorhandenen Sub-Kultur tun? Mit den Menschen, die bereits seit mehreren Generationen hier leben, sich teilweise sicherlich gut integriert haben und anderen Teils sich eben in ihren "Ghettos" herzlich wohlfühlen und an deutscher Integration keinerlei Interesse zeigen?
ZitatOriginal von Babyjane
@ Woelfchen
Das ist aber nur die eine Seite des Problems, die Zuwanderung stärker zur reglementieren. (Übrigens käme in Kanada, Australien und den USA wohl niemand auf die Idee Ausländerfeindlichkeit zu schreien, wenn es um die Greencards etc. geht... seltsam eigentlich)
Was aber kann man mit der bereits hier vorhandenen Sub-Kultur tun? Mit den Menschen, die bereits seit mehreren Generationen hier leben, sich teilweise sicherlich gut integriert haben und anderen Teils sich eben in ihren "Ghettos" herzlich wohlfühlen und an deutscher Integration keinerlei Interesse zeigen?
So traurig es ist, aber man muss sich wohl an den Gedanken gewöhnen, diese Menschen / Stadtviertel aufzugeben. Was natürlich schlecht ist, weil sowas ausstrahlt.
In Stadtvierteln, in denen es nicht notwendig Deutsch zu lernen, die Müllsäcke über dem Balkon entsorgt werden und die Häuser verseucht sind mit Ungeziefer, dass selbst Kammerjäger nichts aurichten können, ist die Sache gelaufen. Es gibt keine Lösung mehr, aber man muss die Probleme auch nicht, wie durch die Staatsbürgerrechtsreform geschehen, noch zementieren.
Woelfchen, du schließt hier von wenigen Ausnahmen auf das Ganze. Mag sein, das dein Bekannter von einem Albaner hinterrücks ermordet wurde. Tragisch! Aber kein Grund zu behaupten, alle Ausländer würden so weit gehen. Du zählst hier übrigens nur Beispiele auf in denen Migranten die Täter waren (und du hast wirklich reichlich gesammelt).
Ich bin nun keiner dieser Menschen, die sich ständig irgendwelche Straftaten, begangen von bestimmten Bevölkerungsgruppen, aus der Zeitung filtern, aber ein paar Beispiele habe ich dann doch.
Zwei Jugendliche töteten einen Mann in der Münchener U-Bahn. Brauch ich nicht weiter erläutern, der Fall ist bekannt. Die Täter waren Deutsche.
Ein ebenso bekannter Fall: Eine Gruppe von "aufrechten Deutschen" zündet ein Haus an, in dem, rein zufällig vermute ich, nur Türken leben. Sie zünden den Eingang an, sodass ein Entkommen nahezu unmöglich ist. Viele der Bewohner sterben, darunter viele Kinder.
Wenn ich nun mal dem Beispiel folge und von einzelnen Taten auf die Gesamtheit schließe, dann müsste man hier wohl sagen, die Deutschen sind alle Straftäter und die Ausländer müssen sich vor ihnen fürchten. Soweit würde ich aber nie gehen. Das sind Ausnahmefälle, definitiv nicht ganz richtig im Kopf.
Gestern sah ich, was zu erwarten war: Sarrazins Buch ist auf Platz 2 der SPIEGEL-Bestsellerliste.
Ich werde es nicht kaufen.
In Deutschland gibt es 6,69 Mio Menschen die ausschließlich eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen (http://www.destatis.de/jetspee…mplateId=renderPrint.psml).
Das ist ein Anteil von 8,1 % an der Bevölkerung.
Diese Mitbürger haben laut der Kriminalstatistik des BKA einen Anteil von 21,1 % bei den Tatverdächtigen (ich weiß, ist noch keine Verurteilung).
http://www.bka.de/pks/pks2009/…pks-jb_2009_6-steller.pdf
[quote]Original von Stephan89
Woelfchen, du schließt hier von wenigen Ausnahmen auf das Ganze. Mag sein, das dein Bekannter von einem Albaner hinterrücks ermordet wurde. Tragisch! Aber kein Grund zu behaupten, alle Ausländer würden so weit gehen. Du zählst hier übrigens nur Beispiele auf in denen Migranten die Täter waren (und du hast wirklich reichlich gesammelt).
/quote]
Es gibt Leute mit Migrationshintergrund, die ich sehr sympathisch finde und persönlich sehr schätze.
Ändert aber nichts an der Tatsache, dass vielleicht 30-50% der Leute mit Migrationshintergrund integrationswillig/fähig sind. Den Rest könntest du in ihre Heimat schicken und keiner würde sie vermissen.
ZitatOriginal von Muckelfloh
E X A K T das ist doch die Problematik. Der Mann verdreht ALLES wie er will und setzt es gegen einen ein. Dann verpackt er hübsch Beschimpfungen und Beleidigungen in Wortspiele und bekommt ein Kribbeln in der Bauchgegend (nur um Tätigkeiten unterhalb der Gürtellinie mit Greifgeräten überhalb derselbigen nicht zu erwähnen) wenn alle darauf abfahren, drauf reinfallen.
Sorry - aber verstanden habe ich nichts.
Vor allen Dingen die Sache mit dem Kribbeln in der Bauchgegend und die Tätigkeiten unterhalb der Gürtellinie mit den Greifgeräten ist mir mehr als rätselhaft.
Aber du wirst da sicher für Aufklärung sorgen....
Wölfchen : Neue Kriterien für den Zuzug von benötigten Zuwanderern mögen in D nötig sein, wahrscheinlich sind sie es auch, aber das Problem sind doch die Menschen, die schon am Rand der Gesellschaft leben.
In Frankreich haben wir jus solis, d.h. die Menschen, die im Land geboren wurden sind Franzosen, also können wir das Problem mit Gewalttätern nicht als Ausländerproblem wahrnehmen, sondern vielmehr im Kontext von verfassungsfeindlichem und kriminellem Verhalten. Abgesehen gibt es keine Probleme mit den vielen Nachkommen aus Indochina, sondern hauptsächlich mit jungen Männern deren Eltern aus dem Maghreb stammen und die nicht unmittelbar nach dem Algerienkrieg eingewandert sind.
Es ist also kein Religionsproblem, sondern die Zuwanderung von archaisch lebenden, sich nicht nach der Mehrheit richten wollenden Gruppen, die ihre Stärke durch Segregation von der Gesellschaft beziehen (d.h. sich als etwas Besonderes bzw. Überlegenes fühlen, aber aufgrund der Andersartigkeit und nicht aufgrund von Leistung) und die bestehenden Regeln nicht als die eigenen anerkennen.
Zudem gibt es auch die typischen Jugendlichen aus zerrütteten Familien, in denen Gewalt alltäglich ist und war. (Schon mein Grossvater sagte: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.)
Kriminelles Handeln wird man in jeder Gesellschaft entdecken, aber der Staat muss auch sein Machtmonopol benützen, um die normale Bevölkerung von solchen Auswüchsen zu beschützen.
Ich kann Sarkos Massnahmen gegen die Gitanes aus Rumänien verstehen, wer sich illegal im Land aufhält, muss dieses sofort verlassen, egal ob EU-Bürger oder nicht. Es müssen zeichen gesetzt werden, dass die Gesetze beachtet werden müssen und dass es keine Sonderregelungen und kein Mitleid geben darf, welches unplausible Ausnahmen bedingen kann.
ZitatOriginal von woelfchen
... die Häuser verseucht sind mit Ungeziefer, dass selbst Kammerjäger nichts aurichten können,....
In so einem Fall kannst du mit 95% Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass der Vermieter, der für die überbelegten Wohnungen Fantasiemieten seine Deutsche Herkunft mindestens bis 1648 rückwirkend lückenlos nachweisen kann.
Diskussionen dieser Art sind immer in Gefahr, aus dem Ruder zu laufen.
Deshalb habe ich in den letzten Tagen diesem Thread verstärkte Aufmerksamkeit gewidmet. Leider war ich heute beruflich den ganzen Tag unterwegs und konnte nicht zeitnah reagieren.
Deshalb hier jetzt verspätet aber noch deutlich die Ansage an Muckelfloh:
Deine Beiträge von 9.46 Uhr und 10.54 Uhr sind inakzeptabel. Persönliche Beleidigungen haben im Forum nichts zu suchen. Richtig ist, dass auch Voltaire "mit harten Bandagen" diskutiert und bezüglich des Stils von Zeit zu Zeit hinterfragt werden kann. Reaktionen wie deine sind allerdings in jeder Hinsicht unangemessen.
ZitatOriginal von churchill
Deshalb hier jetzt verspätet aber noch deutlich die Ansage an Muckelfloh:
Deine Beiträge von 9.46 Uhr und 10.54 Uhr sind inakzeptabel. Persönliche Beleidigungen haben im Forum nichts zu suchen.
Wenn es "lediglich" um die Sätze:
Mit Verlaub: Du bist ganz schön krank im Kopf und bräuchtest dringend professionelle Hilfe. Und DAS war keine Unterstellung, auch keine Meinung sondern eine Tatsache!
und
Jeder Erstsemester in Psychologie würde diesem Mann blind ein "Zertifikat" über seine soziopathischen "Fähigkeiten" unterschreiben.
geht, nehme ich die Rüge mit vollster Einsicht an.
ZitatOriginal von churchill
Richtig ist, dass auch Voltaire "mit harten Bandagen" diskutiert und bezüglich des Stils von Zeit zu Zeit hinterfragt werden kann.
Danke für Deine Einsicht!