'Die Farbe Blau' - Prolog - Kapitel 06

  • Ich bin jetzt hier nicht ernsthaft die Erste, die postet, oder? Das ist mir glaube ich erst ein oder zwei Mal gelungen. Aber dann fange ich mal an.


    Auf den ersten Seiten fiel es mir schwer, mich im damaligen Amsterdam einzufinden, aber das lag an der Tatsache, dass ich zuvor bei der LR zu Oktoberfest im jetzigen München war. Nach 20-30 Seiten war ich in Amsterdam :-].


    Ich habe die Taschenbuchausgabe von 2006 und ich muss die Einbandgestaltung loben! Die hervorgehobenen Buchstaben des Titels und die Spotlackierung des blauen Streifens gefallen mir sehr gut. Dass die Coverseiten auch von innen farblich sind, finde ich sehr schön, da man das nicht allzu häufig sieht. Hattest Du hier Einfluss, Jörg?


    Danke für die Zeittafel und die schöne Karte! Solche "Kleinigkeiten" liebe ich ja.


    Ich habe Die Tulpe des Bösen ja schon gelesen und Katoen kam ja darin auch wieder vor, aber ich überelge die ganze Zeit, ob Suythof ebenfalls dabei war. Kann mir einer auf die Sprünge helfen? Suythof ist mir auf jeden Fall schon sympathisch und ich hoffe, dass er gemeinsam mit Katoen noch das Bild findet und vielleicht darüber die Morde aufklären kann.
    Die Szene bei den Blaufärbergesellen war sehr ekelig, aber die Erklärung zum "Blauen Montag" oder zum "blau machen" fand ich sehr gut. Gibt es nicht Tischdecken oder andere Tücher, die mit blau oder/und bestimmten Mustern heutzutage eine Rarität sind oder damals schon sehr teuer waren? Irgendetwas schwirrt mir da im Kopf herum.
    Ich bin mir noch nicht ganz sicher, was ich von van der Meulen halten soll. Der macht da sicherlich krumme Geschäfte mit den Portraits. Die Witwe Jessen tur mir leid. Sie sorgt sich um Cornelis wie die eigene Mutter und nun diese peinliche Situation. Wo will er denn nun hin?

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend

  • Bei mir gehts gerade etwas turbulent zu und her und ich konnte heute morgen nicht wie erwartet genügend Zeit zum lesen aufbringen. Und als ich dann mit lesen angefangen habe bin ich prompt übers Ziel hinausgeschossen und nun habe ich halt auch schon Kapitel sieben und acht gelesen. Wies halt manchmal so geht...


    Zuerst hatte ich etwas Mühe mich in die Geschichte einzufinden. So auf den ersten zwanzig bis fünfundzwanzig Seiten musste ich gewisse Passagen zwei mal lesen bis ich sie geistig aufnehmen konnte. Könnte an den ungewöhnlichen Namen gelegen haben oder auch daran das meine Konzentration nicht vollständig dem Buch galt, keine Ahnung. Nach dem leicht holprigen Start gings dann in einem Zug bis und mit Kapitel acht.


    Ich bin ja in Sachen Histo-Krimi alles andere als bewandert aber manchmal sind es ja Historische Romane mit leichtem kriminalistischen Anteil und manchmal Krimis die bloss vor einer historischen Kulisse spielen. Bis jetzt habe ich das Gefühl das es hier doch recht ausgewogen ist mit einem leichten Überhang des kriminalistischen Handlungsstranges. Da wir ja im ersten Leserundenabschnitt stecken stehen natürlich die Taten, sprich Tötungsdelikte, im Blickpunkt des Geschehens. Ich habe ganz ehrlich noch keinen blassen Schimmer wie das Bild die Männer dazu bewogen haben könnte die Morde zu begehen. :unverstanden


    Auf das Bad das Cornelis bei den Färbergesellen nehmen "durfte" kann ich dankend verzichten. Die haben ihm ja übel mitgespielt. :fetch


    Ich bin gespannt welche Rolle Jeremias Katoen im Verlaufe des Buches spielen wird. Vor allem welche Gewichtung der Autor Jörg Kastner dem Amtsinspektor zugesteht. Ist es eher eine Nebenrolle oder ist ihm eine der Hauptrollen zugedacht? Immerhin handelt es sich ja um einen Krimi und da sollte der Inspektor ja eigentlich eine gewichtige Rolle einnehmen. Bis jetzt ist er aber eher eine Nebenfigur. Mal sehen wie es mit ihm weitergeht.


    Wie kommt van der Meulen dazu einem namenlosen Maler Frauen zum Aktmalen vorbei zu bringen? Naja, wahrscheinlich muss es eben gerade ein unbekannter und unbedeutender Maler sein der die Aktbilder malt.


    So wie es beim einem Krimi sein muss sind nach rund neunzig Seiten viele Fragen offen und die Handlung kann noch in alle möglichen Richtungen gehen. Ich werde jetzt mal noch etwas weiterlesen. :wave

  • Zuallererst möchte auch ich die Gestaltung des Covers mal positiv erwähnen. Gefällt mir sehr gut und scheint auch sehr gut zum Inhalt des Buches zu passen! :fingerhoch


    Der Prolog um den Mord von Wilhelm, den Generalstatthalter der Niederlande, und den Fluch der dabei ausgesprochen wurde hat sich bei mir irgendwie ganz schön festgesetzt. Bekomme ihn beim lesen nicht aus dem Kopf.
    Vielleicht hab ich deshalb etwas mühselig in die Entwicklung von und um Cornelis rein. Denn ständig hab ich mich gefragt: Was hat das mit dem Prolog zu tun? :gruebel Aber meist ist ja genau das der Sinn eines Prologes- den Leser zunächst mal zu verwirren. Das ist Dir, lieber Jörg, zumindest bei mir gut gelungen.


    Was hat es mit der Farbe blau bloß auf sich? :gruebel :gruebel
    Die Frau, die Cornelis malen soll trägt auffällig viel blaues, dies wird doch nicht ohne Grund erwähnt. (blaues Band um den Hut, blaues Halsband) Da steckt doch garantiert noch mehr dahinter... :gruebel


    Wie das (blau im) Bild allerdings einen zum Morden oder zu solchen Handlungen (Selbstmord) treibt hab ich absolut noch keine Idee. Da tappe ich wie sapperlot noch vollständig im Dunkeln. :help


    Das Urinbad war ja sowas von eklig! Aber ich musste auch sehr lachen bei der Vorstellung wie die Männer da alle um Bottich mit heruntergelassenen Hosen standen und pullerten. :lache
    Die Hinrichtung von Ossel fand ich auch sehr bildlich geschildert. Der arme Kerl hatte wirklich nur Cornelis, der an seiner Schuld zweifelt.


    Ich hoffe auf gemeinsame Ermittlungen von Cornelis und dem Amtsinspektor Katoen...

  • Guten Morgen ihr Lieben, ich bin jetzt auch bereit zum posten.


    Vierteilen..... uargh, das Mittelalter war schon arg brutal.


    Melchers und Ossel konnten einem leid tun. Aber ich habe nicht verstanden, warum Melchers ausgerechnet ein Bild in seine Zelle wollte.


    Gut, dass Cornelis und der Amtsinspektor zweifeln und damit beginnen, den Umständen auf den Grund zu gehen.


    Warum die Bilder von den Frauen? Was hat der Auftraggeber für ein Motiv dafür? Und wo werden die Bilder wohl später mal hängen.


    Der erste Abschnitt hat mir gut gefallen.

  • Schön, daß die Spannung beim Lesen steigt - so soll's sein!


    Was die mehrfach gelobte Gestaltung des Buches (Cover, blauer Druck, Stadtplan etc.) betrifft, so hatte sich hier der glückliche Fall ergeben, daß der Verlag und ich einen guten Dialog darüber geführt haben (das ist im Buchgeschäft keine Selbstverständlichkeit). Als ich im Verlag war, hat mir die zuständige Dame mehrere Farben gezeigt, die für den blauen Druck der Buchstaben in Frage kamen. Zu blau durfte es dann nicht werden, weil es die Lesefreude beeinträchtigt hätte.


    Toebi, um deinen quälenden Gedanken ein Ende zu bereiten: Nein, Suythof hat keinen Auftritt in "Die Tulpe des Bösen". Am Ende von "Die Farbe Blau" wirst du auch wissen, warum nicht. :grin

  • Erstens kommt es anders uns zweitens als man denkt. - Ich bin noch nicht sehr weit im Buch. Gerade wird der Mörder des Prinzen von Oranien hingerichtet. Das ist ... übel.


    FRAGE, bevor ich weiterlese: kommen im Buch noch mehr solche sehr detailreichen Schilderungen von Hinrichtungen und/oder Folterungen?


    Danke für die Antwort. :-)

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Eine musst Du wohl noch über dich ergehen lassen und überstehen. Ich kann Dir aber aus Gründen der Spannung nicht sagen wer diese Person ist und wann es diese Person trifft. Dazu kommen noch die Beschreibungen der Mordfälle die auf der Rückseite des Buches erwähnt sind. Diese sind zwar in der Tat übel aber nicht so detailliert beschrieben wie die Hinrichtung im Prolog.

  • Danke, sapperlot, für die Info! :wave


    Dann klinke ich mich aus. Ich habe mitten in einem der ersten Sätze der Hinrichtung aufgehört zu lesen; es dürfte dennoch schon zu Albträumen heute Nacht reichen. :yikes Krimis und Thriller sind sowieso nicht mein Fall, hier hat es mich wegen des Autors Jörg Kastner (das war damals meine allererste Büchereulen-Leserunde, "Das wahre Kreuz") gereizt. Ich fürchte, noch mehr in der Art, wie vorhin gelesen, vertrage ich derzeit noch schlechter als sonst schon.


    Euch anderen viel Spaß beim Buch! :wave



    @ Jörg


    Tut mir leid, aber solche detaillierten Schilderungen sind absolut nichts für mich. Da ich das Buch als HC-Ausgabe gekauft habe (ist zwar schon etwas her, aber immerhin), ist wenigstens Dein Honorar insoweit gesichert. ;-) :wave

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Für die Leserunde ist es natürlich sehr Schade und ein Verlust wenn Du aussteigst aber deine Entscheidung ist für mich verständlich. Ein Verlust deshalb weil Du in gewissen Textpassagen, die ich aufgrund meines Lesetempos überfliege, Aussagen oder Details findest die ich überlese.


    Ich glaube nicht allzuviel zu verraten wenn ich hier schreibe das die Geschichte im Verlauf immer rasanter wird und eher in Richtung Krimi/Thriller geht und der Bereich "Historisch" etwas zu kurz kommt. Ich werde mich dazu aber genauer bei meinem Beitrag zum letzten Leseabschnitt äussern sobald ich ihn gelesen habe.

  • So, die Hälfte des ersten Abschnittes habe ich gestern im Bett verschlungen. Am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten mich in Amsterdam wiederzufinden, aber mittlerweile bin ich "drin". Der Stadtplan von Amsterdam und die Zeittafel sind für mich sehr hilfreich.
    Den Prolog kann ich zum Buch bisher noch nicht einordnen. Der Mord an der Familie Melchers scheint ja mit dem blauen Bild zusammenzuhängen, genau wie der Mord an Gesa. Ich bin neugierig, was Cornelius alles entdeckt! :wave

  • SiCollier, schade, daß du dich ausklinkst. :-( Aber danke für die Honorarsicherung, da kann ich der Rente gelassen entgegenblicken. :grin


    Aber falls Dir "Das Wahre Kreuz" gefallen hat und falls Du einen Hang zur klassischen Abenteuerliteratur bzw. zu Karl May hast, wäre vielleicht mein gerade im Karl-May-Verlag erschienener Roman "Hadschi Halef Omar" (die Vorgeschichte zu Karl Mays "Durch die Wüste", aber ohne Vorkenntnisse zu verstehen) etwas für dich. Spannende Abenteuer, aber nicht zu blutrünstig (hoffe ich!).
    :wave

  • OT


    Zitat

    Original von Jörg
    SiCollier, schade, daß du dich ausklinkst. :-( Aber danke für die Honorarsicherung, da kann ich der Rente gelassen entgegenblicken. :grin


    Bitte gerne. Zumal ich nach der seinerzeitigen LR "Das wahre Kreuz" noch einige weitere Jörg (und Corinna) Kastner Bücher gekauft habe.



    Karl May habe ich mit Ausnahme von Winnetou 1 bis 3 nie gelesen. Die Vorankündigung Deines neuen Buches ist mir allerdings aufgefallen und ich schätze, das wird bald seinen Weg in meinen Buchbestand finden. :-) :wave


    OT Ende



    Das Problem für mich hier war/ist die genaue Beschreibung, auch wenn Andeutungen bisweilen schlimmer sein können. Als die dann die glühenden Scheren geholt habe, habe ich mitten im Satz aufgehört zu lesen und versuche seither, diese Bilder aus dem Kopf zu bekommen. Ich weiß, weshalb ich normalerweise um alles, was mit Hexenverfolgung, Folteropfer, Zeitraum 30-Jähriger Krieg etc. zu tun hat, einen großen Bogen mache.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • SiCollier, ich verstehe, was du meinst, habe bei "grausamen" Szenen in Büchern das Problem aber nicht. In manchen Filmen geht es mir dagegen ähnlich. Wenn ich's dagegen nur lese - oder gar selbst schreibe -, ist es für mich abstrakter und wohl von daher verdaulicher.


    Die betreffenden Szenen in "Die Farbe Blau" sind für meinen Geschmack übrigens nicht überzogen, sondern sowohl dem Thema des Romans als auch der Historie m.E. angemessen.


    Was deinen "Spoiler" angeht: Ist auch gut so. :chen

  • Jörg, bei mir ist das genau andersherum. Ich kann Grausamkeiten in Filmen leichter ertragen als darüber zu lesen. Vermutlich, weil ich es im Film "vorgekaut" bekomme und immer im Hinterkopf habe, daß das "Ketchup" ist, was da wie Blut aussieht, während beim Lesen mein Gehirn die Bilder selbst erzeugt. Ich kann mich nur an einen Fall entsinnen, in dem ich die Bilder nicht verkraften konnte: die etwa letzten zehn Minuten von "Das Wiegenlied vom Totschlag", die das Massaker an den Cheyenne am Sand Creek zeigen. Als ich später Augenzeugenberichte darüber gelesen habe, wußte ich, daß im Film gar nicht alle Grausamkeiten dargestellt werden (obwohl der wegen der Grausamkeit sehr kritisiert wurde). Weshalb der Film im übrigen ab 16 (und nicht ab 18) ist, erschließt sich mir nicht.



    Ich behaupte nicht, daß Du überzogen hast; es war damals so. Ich sage (bzw. schreibe) nur, daß das nichts für mich ist und ich aus gutem Grunde um viele Bücher, seien sie noch so gut besprochen, einen Bogen mache.



    Das mit dem "Spoiler" habe ich schon "befürchtet". :chen

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • @Si Collier: Auch ich finde es schade, dass Du die Leserunde nicht weiterverfolgst bzw. das Buch nicht weiter liest. Aber ich kann es auch nachvollziehen.
    Mir geht es da eher wie sapperlot, dass ich durch das lesen in einen Sog gezogen werde, der mich die grausemen Details (mehr oder weniger) überlesen lässt bzw. sich die diese nicht so festsetzen lässt.
    Allerdings habe ich bisher auch noch keine Passage in *Die blaue Farbe* als sehr grausam geschildert empfunden.


    Generell mag ich mal anmerken, dass ich in die damaligen Zuschauer solcher Hinrichtungen verabscheu :cry - wie konnte man so einem Spektakel zuschauen und auch noch applaudieren??? :yikes Bin ich froh, dass ich in der heutigen Zeit lebe!

  • SiCollier, ich kann mich noch gut daran erinnern, als "Das Wiegenlied vom Totschlag" damals im ZDF lief, irgendwann nach 22.00 Uhr. Das Geschrei danach war groß, Diskussion im Radio (WDR, Carmen Thomas), wieso man so etwas ausstrahle usw. usf. Wie du schon schreibst, der Schluß ist grausam, blutig schlimm, aber die Realität war schlimmer.


    Sonnenschein, ich würde Menschen vergangener Zeitalter nicht nach heutigen Maßstäben beurteilen. Uns wird es vielleicht nicht anders ergehen, wenn es in einigen hundert Jahren heißt: Im 21. Jahrhundert sind jeden Tag zigtausende von Kindern auf der Welt verhungert, die Medien berichteten darüber, alles wußten es, und keiner hat es verhindert. Wer möchte in einer solchen Welt leben? :-(

  • Zitat

    Original von Sonnschein
    Fragt sich denn ausser mir keiner, wie die Geschichte um Wilhelm aus dem Prolog mit den Geschehnissen zusammen hängt? :gruebel :wow


    Ich muss ehrlich gestehen, ich lesen einen Prolog und vergesse dann ganz schnell wieder den Inhalt, da ich weiß, der Zusammenhang kommt erst später... Ich müsste mir den Prolog jetzt eigentlich noch mal durchlesen. :grin

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend

  • Zitat

    Original von Toebi


    Ich muss ehrlich gestehen, ich lesen einen Prolog und vergesse dann ganz schnell wieder den Inhalt, da ich weiß, der Zusammenhang kommt erst später... Ich müsste mir den Prolog jetzt eigentlich noch mal durchlesen. :grin


    Ich bin auch schon die ganze Zeit am überlegen - aber es wird sicher später einen Bezug geben.... :gruebel


    Cornelius verliert erstmal alles: seine Anstellung, seinen besten Freund, und dann auch noch sein wunderschönes Zimmer... Aber dafür darf er jetzt bei Rembrandt und dessen Tochter Cornelia wohnen! :grin