Was waren Eure Highlights 2004 (Bücher)?

  • Gut, dass ich da in meine Exell Tabelle nachschauen kann :-) Hier meine 5 Buecher, die einzigen, die dies Jahr eine perfekte 10 in der Wertung bei mir bekommen haben:


    - Thomas Brussig: Am hinteren Ende der Sonnenallee
    - Sharon Penman: The Reckoning (Gruss an Iris, die ja auch Penman entdeckt hat)
    - Lian Hearn: Brilliance of the Moon
    - Tolstoi: Anna Karenina (noch nicht beendet, aber DAS Buch, das mich persoenlich wirklich anspricht)
    - Hans P. Richter: Damals war es Friedrich (eine Wiederentdeckung! die ich gerade meiner Tochter vorlese)

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

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  • Ich möchte hier keine Bücher aufzählen, denn ich habe ein oder besser gesagt mehrere ganz andere Highlights gehabt und das sind die gemeinsamen Leserunden. Ich habe mit und durch euch Bücher gelesen, die ich normalerweise nicht gelesen hätte. Ich empfinde das als sehr große Bereicherung.

  • Bis gestern konnte ich mich gar nicht entscheiden, welches Buch mir am besten gefallen hat. Ich habe Rebecca Gablé verschlungen und fand eines besser als das andere. Ebenso ging es mir mit Iny Lorentz und Ulrike Schweikert. Aber meine absoluten Highlights sind:
    Arnaldur Indridason - Todeshauch
    Jeffery Deaver - Schule des Schweigens


    Todeshauch musste ich erst zuende lesen, bevor ich hier posten konnte. Hatte gar keine Zeit mehr für etwas anderes :-)

  • da ich dieses Jahr das erste Mal in meiner Bücher-Bestands-Datei vermerkt habe, wann ich ein Buch gelesen und ihm eine Note von 1 - 5 (mit Halb-Noten) gegeben habe, habe ich mit meinen Highlights kein Problem. Sind gerade mal 5 Bücher mit der Höchstnote und das sind sie:

    FRANK SCHÄTZING: Der Schwarm
    Einfach DAS Abenteuer-Buch mit Tiefgang

    O'NAN, Stewart: Das Glück der Anderen
    Ein Autor, den ich über Hörspiele entdeckt habe. Diese Roman zeigt intensiv auf, wie wenig ein Mensch für andere Verantwortung übernehmen kann

    WILSON, Robert: Der Blinde von Sevilla
    Einer der besten, intensivsten Krimis seit langem
    .
    TODD, Charles: Auf dünnem Eis
    Auch ein Krimi der anderen besonderen Art
    Beide bringen neben einem Kriminalfall noch sehr viel Zusatz-Wissen mit an.

    ESCHBACH, Andreas: Der letzte seiner Art
    Der SF-Roman des Jahres für mich, der den ganzen Wahnsinn des technisch Machbaren aufzeigt.

    Knapp um 0,5 die Höchstnote verpasst haben


    DICK, Philip K.: Der dunkle Schirm
    HALTER, Marek: Die Geheimnisse von Jerusalem
    HOFFMANN, Jilliane:. Cupido
    NESSER, Hâkan: Das falsche Urteil
    SANTIS, Pablo de: Die Übersetzung
    TODD, Charles: Seelen aus Stein
    UHLMAN, Fred: Der wiedergefundene Freund


    Wie zu sehen ist, war ich dieses Jahr sehr krimi- und SF-lastig


    LG Dyke

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

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  • Also mein absolutes Highlight für dieses Jahr, war der heutige Tag!


    Denn heute bin ich durch den TÜV bei der Bahn gekommen und darf somit drei Jahre weiter arbeiten.
    Das ganze hat zwar 2 Stunden gedauert, aber anschließend war ich wahrscheinlich einer der Glücklichsten Menschen.
    Denn dieser Termin beim Bahnarzt ist immer verdammt stressig.


    Ansonsten fühle ich mich immer wohl, wenn es meiner Familie gesundheitlich gut geht, alle Foren noch Intakt sind, es immer wieder schöne Streitgespräche gibt usw. usf.



    Micha !!!

    Auf dem Dachboden lebten wir vier, Christopher, Carrie, Cory und ich.
    Nur drei gehen wieder fort von hier.


    V.C. Andrews

  • Robert Wilson, Der Blinde von Sevilla
    Hakan Nesser, Kim Novak badete nie im See von Genezareth
    Janice Dearner, Als der Blues begann
    Helen Dunmore, Der Duft des Schnees
    Wolfram Fleischhauer, Drei Minuten mit der Wirklichkeit


    Jorinde

  • Huch! Ich werd ja ganz rot ...


    Danke, ihr Lieben! :anbet



    Meine Lesehochlichter ... mal überlegen ... ziemlich schwierig, weil vieles gut war, aber herausragend waren Haruki Murakamis Hard-boiled Wonderland, Gefährliche Geliebte und Naokos Lächeln.


    Ansonsten muß ich noch mal in mich gehen ...

  • Eigentlich habe ich dieses Jahr lauter tolle Bücher gelesen. Aber spontan:


    - Christoph Marzi: Lycidas
    - Susanna Clarke: Jonathan Strange & Mr. Norrell
    - Edith Pargeter bzw. Ellis Peters: Die Heaven - Tree bzw. Baumeister Trilogie
    - Iris Kammerer: Der Tribun
    - James Clemens: Das Buch der Prophezeiung und Das Buch der Entscheidung (die anderen habe ich letztes Jahr schon gelesen).



    @ Delfin: :cry Vor lauter tollen Sachen bin ich noch nicht zu The Sunne in Splendour gekommen!


    Bye
    Pelican :wave

  • Also eins meiner Highlights ist Der Pferdeflüsterer. Bin grad noch dabei, hab es aber schonmal gelesen und finde einfach das es ein unheimlich gutes Buch ist.
    Unter anderem auch Harry Potter-Der Orden des Phoenix und viele Bücher aus der Reihe Freche Mädchen-Freche Bücher.
    Ich habe aber dieses Jahr soviele Bücher gelesen( ausgeliehen aus der Bücherei) und kann gar nicht zählen, wie viele es waren und welche die fünf besten waren.
    Eure Juli14

  • Hm? Rekapitulier, rekapitulier


    in zwangloser Reihenfolge:


    Murakami, mehrere Bücher
    Gordimer, Die Hauswaffe
    Kammerer, Der Tribun, Die Schwerter des Tiberius
    Freytag, Soll und Haben (auch beim wiederholten Lesen ein Genuss)
    Regener, Herr Lehmann


    undundund...

  • oh herr lehmann hab ich ganz vergessen, das war irgendwie mal so ganz anders... also auch ein highlight.


    Oh und Melissa P. das war auch sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr gut.

  • Okay... ohne bestimmte Reihung (sorry, an alle Bücher, die jetzt nicht in die Top 5 kommen)


    - Der Strand (Alex Garland)
    - Nach dem großen Feuer (Wolfgang Hohlbein)
    - Illuminati (Dan Brown)
    - Ansichten eines Clowns (Heinrich Böll)
    - Die Nadel (Ken Follett)


    das würd ich mal ohne lange nachzudenken sagen!!


    Prombär

  • Hm, mir fällt irgendwie auch nicht so richtig was ein...ich hab viele gute, viele mittelmässige gelesen, nichts was mich so richtig nachhaltig beeindruckt hätte.


    Vermutlich auch, weil ich besonders im ersten Halbjahr eigentlich nur Sachbücher gelesen habe.


    Ich würde mal:


    "Tintenherz" und den "englischen Patienten" hervorheben.


    (nein, ich habe mich nicht im Thread vertan :grin)