'Wie es euch gefällt' - 1. Aufzug - 3 Szenen

Die tiefgreifenden System-Arbeiten sind soweit abgeschlossen. Weitere Arbeiten können - wie bisher - am laufenden System erfolgen und werden bis auf weiteres zu keinen Einschränkungen im Forenbetrieb führen.
  • Dann fange ich mal an:


    Orlando tritt auf und wir erfahren, dass er von seinem ältesten Bruder Oliver gehasst wird, weil er von allen bewundert und geliebt wird. Er zahlt ihm auch keine Ausbildung so wie er es seinem Vater am Sterbebett versprochen hat, stattdessen behandelt er ihn wie einen Bauern und schickt ihn zu einem Ringkampf, bei dem er hofft, dass Orlando sterben wird.
    Celia und Rosalinde sind zwei Cousinen die sich sehr lieben und auch sehr aneinander hängen. Wir erfahren, dass Friedrich, Celias Vater, den Herzog, Rosalindes Vater, aus seinem Königreich verbannt hat und nun seinen Platz angenommen hat. Der Herzog ist in den Ardenerwald gegangen, gefolgt von vielen seiner treuen Anhänger.
    Nach dem Ringkampf zwischen Charles und Orlando, wird auch Rosalinde verbannt, da Friedrich befürchtet, dass sie ihn verraten wird und Celia entscheidet sich mit ihr in den Ardenerwald zu gehen. Sie ändern ihre Identitäten. Rosalinde ist von nun an ein Mann namens Ganymed und Celia nun Aliena.


    ~~~~~~


    Die Geschicht gefällt mir bis jetzt ganz gut. Orlando ist mir sehr sympatisch und er scheint sich in Rosalinde verliebt zu haben, bin gespannt wie es mit denen weitergeht.
    Friedrich ist ein von Eifersucht und Rache geblendeter Mann, genau wie Oliver. Hoffen wir mal, dass die zwei sich noch bessern werden.

  • Guten Morgen!


    Shakespeare gibt auch dieses Mal eine Ortsangabe mit.
    Die Ardennen sind im heutigen Grenzgebiet von Frankreich, Luxemburg, Belgien (evtl Deutschland, Eifel). Oliver meint über seinen Bruder: hartnäckigste junge Bursch in Frankreich.


    Meine Erweiterung des Kommentares von Mary:


    "bei dem er hofft, dass Orlando sterben wird"
    Er hofft es nicht nur, er gibt seinen Tod direkt in Auftrag...
    (erste Szene am Ende)
    mir wär's so lieb, du brächtest ihm den Hals als die Finger;


    "Hoffen wir mal, dass die zwei sich noch bessern werden."
    Ich hoffe nicht! Schurken braucht das Stück doch :lache

    Wenn mein Kopf auf ein Buch trifft, klingt es hohl. Das muß nicht immer am Buch liegen...
    (Georg Christoph Lichtenberg)

  • Ich stelle fest, dass mich Shakespeares Dichtkunst wie immer verzaubert. Genau nach so einem Werk ist mir im Moment.
    Ich bin noch nicht ganz so weit, erst die erste Szene ist gelesen.


    1.Szene
    Wir lernen Orlando und seinen ältsten Bruder Oliver kennen. Der mittlere Bruder wurde nach dem Tod des Vaters von Oliver, der zum Familienoberhaupt wurde, auf eine Schule zur standesgemäßen Erziehung geschickt. Oliver hasst seinen jüngsten Bruder Orlandound ließ ihn nicht erziehen, und trotzdem tritt dessen edle Abstammung ganz natürlich zu Tage und macht diesen bei allen beliebt und geachtet. Eifersüchtig will Oliver seinen Bruder ermutigen, nicht ganz ohne Hintergedanken, bei einem Ringkampf des Herzogs teilzunehmen und da zu Schaden zu kommen oder sich wenigstens zu blamieren.
    Der derzeitige Herzog hat seinen Bruder, den eigentlichen Herzog, in die Verbannung geschickt und sich die Herrschaft unter den Nagel gerissen.
    **
    Ausreichend Konfliktpotential gleich am Anfang...


    Edit hat etwas gegen Tippfehler :grin

    - Freiheit, die den Himmel streift -

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Clare ()

  • Durch diesen Abschnitt bin ich regelrecht geflogen.


    **
    2.Szene +3. Szene
    Rosalinde, die Tochter des verbannten Herzogs und Celia, die Tochter von Herzog Friedrich sind enge Freundinnen, und nur deshalb durfte Rosalinde am Hofe bleiben.
    Gemeinsam schauen sie den Ringkampf Orlandos an, bei dem er siegt, und Rosalinde schenkt ihm eine Kette und entbrennt in Liebe zu ihm. Wir erfahren, dass der Vater Orlandos ein Freund des Verbannten war und Feind Friedrichs.
    Kurz darauf verbannt Friedrich nun auch Rosalinde vom Hofe, denn das Volk sieht in der anmutigen, jungen Frau mehr die Prinzessin als in seiner eigenen Tochter, und er will sie aus dem Weg haben. Celia will sich aber nicht von ihrer Freundin trennen und beschließt, mit ihr zu gehen. Da die Wege aber gefährlich sind für zwei schwache Weibsbilder, kommt Rosalinde die Idee, sich als Mann zu verkleiden und sich Ganymed zu nennen. Celia will sich nun den Namen Aliena geben...
    **


    Rosalinde hat sich ja sehr schnell verliebt, und Orlando scheint sich auch zu interessieren. Immerhin fragt er nach dem Ringkampf gleich nach ihr. Sonst wäre das Stück auch zu lang geworden :grin


    Warum gibt sie sich den Namen Ganymed, eines Knaben, der von Jupiter/Zeus entführt und zum Pagen gemacht wurde. :gruebel Bei Shakespeare ist so etwas selten zufällig...eine Vorwegnahme? Wir werden sehen.

  • Anfangs hatte ich so meine Probleme mit der Sprache, aber nach einigen Seiten bin ich wirklich gut reingekommen. Hab halt schon lang keinen Klassiker mehr gelesen, und die Umstellung vom heutigen Belletristikschreibstil auf den damaligen ist doch ein gewaltiger. Manche Sätze musste ich dreimal lesen und hab sie dann auch noch nicht ganz verstanden, aber den Sinn dahinter konnte ich erkennen und ich denke darum gehts. Vielleicht lags aber auch an meiner Müdigkeit gestern. :sleep


    Ungwohnt fand ich auch, dass es weder Gefühlsregungen noch viele Handlungen gibt. Bleibt viel Platz für Interpretationen. Das war mir zwar vor dem Lesen klar, aber es liest sich halt ganz anders als ein Roman. Ich würde gern mal ein Shakespeare-Stück originalgetreu im Theater sehen. Da wirken die Sätze sicher noch besser als gelesen.


    Zitat

    Original von Clare
    Rosalinde hat sich ja sehr schnell verliebt, und Orlando scheint sich auch zu interessieren. Immerhin fragt er nach dem Ringkampf gleich nach ihr. Sonst wäre das Stück auch zu lang geworden :grin


    Die Spontanität der Verliebtheit ist mir auch aufgefallen, in einem anderen Buch würde mich das sehr stören, aber hier passts. In so einem relativ kurzen Theaterstück muss es halt schnellgehen, wenn noch mehr passieren soll.


    Am Ende der 2. Szene bin ich über einen Satz gestolpert, denn ich nicht ganz deuten kann: La Beau auf die Frage, wer von den zwei Cousinen die Tochter des Herzogs ist: "Von beiden keine, wenns nach Sitten gilt." Was will er uns damit sagen?


    Und jetzt muss ich leider :buegeln und kann erst später weiterlesen.

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Zitat

    Original von Lese-rina
    Am Ende der 2. Szene bin ich über einen Satz gestolpert, denn ich nicht ganz deuten kann: La Beau auf die Frage, wer von den zwei Cousinen die Tochter des Herzogs ist: "Von beiden keine, wenns nach Sitten gilt." Was will er uns damit sagen?


    Hallole!


    Ich interpretiere den Satz so, daß beide nicht das geforderte gute Benehmen haben, um als Herzogstochter durch zu gehen...


    Grüßchen

    Wenn mein Kopf auf ein Buch trifft, klingt es hohl. Das muß nicht immer am Buch liegen...
    (Georg Christoph Lichtenberg)

  • Zitat

    Original von Lese-rina
    ...
    Am Ende der 2. Szene bin ich über einen Satz gestolpert, denn ich nicht ganz deuten kann: La Beau auf die Frage, wer von den zwei Cousinen die Tochter des Herzogs ist: "Von beiden keine, wenns nach Sitten gilt." Was will er uns damit sagen?
    ...


    Ich habe es auch so verstanden, dass beide Damen sich wenig herzöglich benehmen, eigensinnlig wie sie sind. Sie sind wohl für Prinzessinnen auch nicht folgsam genug, denn Gebote des derzeitigen Herzogs werden geschickt umgangen. Und ihr Ton ist auch recht kess... :grin

  • Hallo,


    ich habe jetzt gestern auch endlich angefangen.
    Zunächst hatte ich mir beim Gutenberg-Projekt mal die englische Version auf meinen ebook-Reader geladen, aber da bin ich irgendwie kläglich gescheitert.
    Ich hab vor Jahren mal Julius Ceasar im Original gelesen, dass ging eigentlich sehr gut, aber das hier fand ich doch sehr schwierig.
    Oder bin ich vielleicht einfach nur außer Form?


    Nun ja, ich hab mir dann auch noch die deutsche Version dazu geladen. :lache


    Auf jeden Fall gefällt es mir bisher sehr gut, aufgefallen ist zunächst mal, wie schnell der Ringkampf zwischen Charles und Orlando beendet war.
    Immerhin wurde darauf ja von Beginn an hingearbeitet und dann war es so schnell vorbei?
    Charles hat ja vorher große Töne gespuckt und dann lässt er sich so schnell von dem jungen, zarten Orlando besiegen?


    Ja, und natürlich die doch sehr schnelle Verliebtheit zwischen Rosalinde und Orlando, das fällt schon auf.


    Jetzt lese ich gleich mal weiter, macht Spaß!


    :wave

    LG
    Alisha

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    Good girls go to heaven, bad girls go everywhere! :-]
    (Jim Steinman)


  • Danke an HeikeArizona und Clare für eure Erläuterungen, die mir einleuchten. Aber es ist ja gut, dass die beiden ihren eigenen Kopf haben, sonst wärs ja langweilig (und den haben ja viele Shakesepeare-Frauen).


    @ Alisha, stimmt, der groß angekündigte Ringkampf ist sehr schnell vorbei. Orlando wird wohl einfach etwas schneller und wendiger gewesen sein als Charles, denn ich mir eher gut gebaut vorstelle.

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Dass Orlando so schnell siegt, hat mich auch gewundert, zumal er ja noch recht jung ist und nicht als übermäßig kräftig beschrieben wird :gruebel Erst wird erzählt, dass Charles den Herausforderern reihenweise nur so die Knochen bricht, und dann kommt so ein Jüngling und der Meister geht in die Knie. Orlando wusste wohl, wo er treffen muss.

  • Ja, so muss es wohl gewesen sein. :grin


    Ich hab die Stelle mehrmals gelesen, weil ich dachte, ich hätte etwas verpasst oder es wäre ein Druckfehler (also von wegen Charles in die Knie gegangen aber gemeint war Orlando).
    Aber dem war ja nicht so, wie sich im weiteren Verlauf dann gezeigt hat.


    :wave

    LG
    Alisha

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    (Jim Steinman)


  • So, ich habe mein Buch endlich gefunden.
    An Shakespeare liebe ich, dass man schon nach wenigen Sätzen ein Bild der Personen im Kopf hat.
    Oliver, tief eifersüchtig auf seinen Bruder, schreckt nicht vor Intrigen oder sogar vor schweren Verletzungen zurück und dadurch wird er zum Schurken.
    Orlando, noch sehr jung, ungestüm und auch ein wenig naiv, ist sich wahrscheinlich gar nicht bewusst, dass ihn alle lieben und deshalb sein Bruder so eifersüchtig ist. Er ist auch damit zufrieden, das sein Bruder auf Grund der Geburt herrscht. Er fühlt sich einfach nur benachteiligt und möchte wie der mittlere Bruder behandelt werden, da er ja genauso viel Wert ist. Und genau das versucht er seinem Bruder ja durch den Ringkampf zu zeigen. Und eigentlich zeigt es doch, das er von ihm nur beachtet werden will.
    Tja die beiden Frauen. Irgendwie finde ich die Frauen bei Shakespeare immer etwas einfälltig, aber das ist wohl der Zeit geschuldet. Rosalinde ist definitiv die stärkere Person von beiden, steht mehr im Leben als Celia. Celia ist eher unerfahren und naiv. Im ersten Moment wusste ich gar nicht, wer von beiden die Zofe ist. Aber da sie so herzensgut ist, gleicht das alles wieder aus.
    Was das schnelle Verlieben angeht, ist das doch bei Shakespeare öfter so: ein Blick und *wusch* (Romeo und Julia, Claudio und Hero, die komplette Besetzung vom Sommernachtstraum...)

  • Ja, stimmt schon, die verlieben sich immer alle auf den ersten Blick. :lache


    Was ich auch komisch fand war, dass Rosalinde so plötzlich verbannt wird.
    Im einen Moment ist noch alles gut, plötzlich ist sie verbannt und wird sogar mit dem Tod bedroht, falls sie dagegen verstößt.


    Ein Muster bei Shakespeare? Ein Moment so, dann plötzlich so?
    Erst der so schnell gewonnene Ringkampf, dann das schnelle Verlieben, dann das plötzliche Verstoßenwerden.


    :wave

    LG
    Alisha

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  • Na gut, es ist ja ein Theaterstück, da muss alles ja nin bissel schneller gehen. Vielleicht wollte er ja auch einfach zeigen, das Geist über Kraft siegt.
    Charles empfand ich in den kurzen Passagen nicht unbedingt als geistreich. Und Orlando ist ja ein pfiffiges Kerlchen - auch ohne die erhoffte Ausbildung.


    Zitat

    Orlando wusste wohl, wo er treffen muss


    Das würde dann ja auch gut passen. :lache

  • Zitat

    Original von Mason
    Tja die beiden Frauen. Irgendwie finde ich die Frauen bei Shakespeare immer etwas einfälltig, aber das ist wohl der Zeit geschuldet.


    Einfältig vielleicht (obwohl ich es nicht so bezeichnen würde; eher zutiefst romantisch), aber doch sehr selbstbewusst und stark für ihre Zeit. Was Rosaline so alles von sich gibt, das würde sich doch kein wohlerzogenes Mädchen trauen. Und keine würde auf die Idee kommen, als Mann verkleidet durch die Gegend zu ziehen. Von daher finde ich sie (und viele andere Shakespaere-Frauen) ziemlich taff.

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Zitat

    Original von Lese-rina


    Einfältig vielleicht (obwohl ich es nicht so bezeichnen würde; eher zutiefst romantisch), aber doch sehr selbstbewusst und stark für ihre Zeit. Was Rosaline so alles von sich gibt, das würde sich doch kein wohlerzogenes Mädchen trauen. Und keine würde auf die Idee kommen, als Mann verkleidet durch die Gegend zu ziehen. Von daher finde ich sie (und viele andere Shakespaere-Frauen) ziemlich taff.


    Ich finde einige der weiblichen Figuren bei Shakespeare auch recht progressiv für ihre Zeit, leidenschaftlich, ihr Schicksal in die Hände nehmend, aber trotzdem gefangen in den Grenzen ihrer Zeit und der ihnen zugeschriebenen Frauenrolle. Sie sind leidenschaftlich oder kess oder aufsässig...und das in einer Zeit, in der Frauen nur schön und möglichst auch fruchtbar sein mussten.

  • Hehe, da muss ich mich noch mal zu äußern. Den Text habe ich geschrieben, als ich wirklich nur die ersten 3 Szenen gelesen habe. Und ich gebe euch recht, dass Shakespeare für seine Zeit meist sehr starke Frauen zeichnet, aber meistens werden sie es erst im Laufe des Stückes, durch die Situationen, in denen sie sich befinden. Aber in den ersten Sätzen finde ich sie noch nicht so stark...und ja ich habe weiter gelesen und empfinde unterdessen anders. Ich konnte das nur noch nicht hinschreiben ;-).


    Da gibt es eine Passage, die finde ich, passt da zu:

    Zitat

    Celia: Ich bitte dich, Rosalinde, liebes, liebes Muhmchen, sei lustig. Rosalinde: Liebe Celia, ... Celia: Daran sehe ich, daß du mich nicht in so vollem Maße liebst, wie ich dich liebe. Wenn mein Oheim, dein verbannter Vater, deinen Oheim, den Herzog, meinen Vater, verbannt hätte, und du wärst immer bei mir geblieben, so hätte ich meine Liebe gewöhnen können, deinen Vater als den meinigen anzusehen. Das würdest du auch tun, wenn deine Liebe zu mir von so echter Beschaffenheit wäre, als die meinige zu dir.


    Ich weiß nicht, damit hatte ich z.B. meine Schwierigkeiten,


    Zumindest Celia finde ich da doch etwas einfälltig. Aber wiegesagt, ich hab ja schon weitergelesen und lasse mich da gern eines besseren belehren. Ich wusste also noch nicht, dass Rosalinde gegen den Herzog aufmuckt und dann als Mann rumläuft.


    Vielleicht liegt es auch daran, dass ich nicht so der dolle Romantiker bin und deshalb einige Stellen auf mich übermäßig romantisch wirken.

  • Ich finde auch, dass es in den anderen Stücke auch weniger starke Frauen gibt, denen meistens eine stärkere zur Seite gestellt ist. Hero wäre so ein Fall, sie wirkt, finde ich verglichen zu Beatrice doch eher schwach. Oder Hermia und Helena, richtig kämpfen, für das, was sie will tut da auch eher Helena.


    Und ja, vielleicht war "einfälltig" ein wenig vorschnell.