Rezensionen und "Ich habe abgebrochen"

  • Hallo liebe Eulen,


    ich habe ein Anliegen bzw. einen Verbesserungsvorschlag.


    Wenn ich ein Buch lesen oder mir kaufen möchte, hole ich mir vorher hier sehr gern Meinungen dazu ein, da ich mittlerweile gut die verschiedenen Geschmäcker der User einordnen kann. Ich denke das geht vielen anderen hier auch so.


    Um möglichst viele Meinungen lesen zu können, ist es natürlich von Vorteil, wenn man zu einem Buch die nötigen Informationen möglichst an einer bestimmten Stelle wiederfinden kann.


    Und darum geht es mir jetzt:
    Oft schaue ich in Buchrezensionen nach und da steht dann außer dem meist ausführlichen Eröffnungsbeitrag nur noch ein paar weiter Beiträge im Sinne von:
    Tolle Rezi, das Buch kommt auf meine Wunschliste.


    Das finde ich jetzt nicht schlimm, nur hilft es mir bei meiner Beurteilung, ob mir das Buch gefallen könnte, nicht viel weiter.


    Dann gibt es aber wiederum in der Rubrik "Allerlei Buch" solche Themen wie
    z. B. "Ich habe abgebrochen" oder auch "Bücher, bei denen es sich nicht lohnt sie zu lesen".
    Diese Beiträge finde ich oft sehr interessant, weil meistens auch Begründungen dabei stehen, warum man abgebrochen hat oder warum es sich nicht lohnt das jeweilige Buch zu lesen.


    Nur wenn ich gezielt nach einem Buch suche, finde ich diese Beiträge leider nicht so leicht wieder und es ist auch ziemlich zeitaufwendig.


    Könnte man nicht einfach solche Kommentare in den Rezensionthread zum jeweiligen Buch schreiben oder wenn es noch keinen eigenen Thread dazu gibt eine neue Rezension zu eröffnen mit Inhaltsangabe zum Buch und einer eigenen Meinung, warum man das Buch abgebrochen hat.
    Ist zwar dann eine "unvollständige" Rezension, aber immer noch besser, als wenn das in solch überlaufenden Themen wie "Ich habe abgebrochen" vielleicht ungelesen untergeht.


    Ich denke auch in einem Rezensionsthread, wo von dem Themenstarter das Buch nicht ganz gelesen worden ist, können durchaus interessante Diskussionen entstehen.


    Das ist jetzt nur mal ein Vorschlag und ja auch ziemlich leicht durchzusetzen ohne großen technischen Aufwand. Würde eben nur ein bißchen Umdenken erfordern.


    :wave
    Charlotte

  • Das handhabe ich in 90% aller Fälle auch so, daß ich im Rezensionsthread schreibe, was mir nicht gefallen hat und warum ich abgebrochen habe.


    Ich finde dabei aber wichtig zu erwähnen, daß man das Buch nicht komplett gelesen hat und warum nicht.


    In "ich habe abgebrochen" schreibe ich höchstens dann ein paar Zeilen, wenn es zum "Gurkenbuch" noch gar keine Rezi gibt.


    Ich finde das aber auch besser, denn um sich eine Meinung bilden zu können, nützen 30 Lobhudelpostings nur bedingt was. Ich finde gerade die Vielfalt an Meinungen spannend und oft ist es ja wirklich so, daß 5 Eulen das Buch grandios gut finden und 5 andere Eulen finden es ... doof. :grin

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Zitat

    Original von Charlotte
    Könnte man nicht einfach solche Kommentare in den Rezensionthread zum jeweiligen Buch schreiben oder wenn es noch keinen eigenen Thread dazu gibt eine neue Rezension zu eröffnen mit Inhaltsangabe zum Buch und einer eigenen Meinung, warum man das Buch abgebrochen hat.
    Ist zwar dann eine "unvollständige" Rezension, aber immer noch besser, als wenn das in solch überlaufenden Themen wie "Ich habe abgebrochen" vielleicht ungelesen untergeht.


    Ich denke auch in einem Rezensionsthread, wo von dem Themenstarter das Buch nicht ganz gelesen worden ist, können durchaus interessante Diskussionen entstehen.


    Ich benutze den "Ich habe abgebrochen" Fred nie. Wenn ich ein Buch abbreche, schreibe ich den Grund dafür in den Rezensionsfred.


    Erstrezensionen, die geschrieben werden, ohne das jemand das Buch vollständig gelesen hat, finde ich persönlich nicht so toll. Es könnte leicht übersehen werden, dass das Buch nicht vollständig gelesen wurde (ich gehe bei sowas z. B. immer davon aus, dass derjenige das Buch komplett gelesen hat). Ich warte bei solchen Fällen in der Regel, bis jemand irgendwann mal einen Rezensionfred eröffnet, der das Buch komplett gelesen hat und hänge dann meine Gründe für den Abbruch dran.


    Eine Erstrezension zu einem Buch, das z. B. nach 50 Seiten abgebrochen wurde, dürfte auch nicht viel Substanz hergeben. Ums mal krass auszrücken: wenn da dann nur drin steht: habe ich abgebrochen, weil mir der Schreibstil nicht liegt oder weil ich in die Geschichte nicht reingefunden habe, nützt mir das nicht wirklich viel.

  • Ja, das halte ich auch so - eine Rezension kann ich ja auch nur zu einem Buch schreiben, das ich komplett gelesen habe. Alles andere ist unfair.


    Daher warte ich, wenn ich das Buch abgebrochen habe entweder auch, bis es eine Rezi gibt oder poste dann eben eines der wenigen Male in den "Ich habe abgebrochen"-Thread.


    Und wie gesagt: es sollte auch unbedingt klar dabeistehen, daß das Buch nicht komplett gelesen wurde.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Genau, dem ist wenig hinzuzufügen. Die erste Rezi sollte auf jeden Fall eine sein von jemandem, der das Buch zuende gelesen hat.
    Wenn mir ein Buch nicht gefallen hat, poste ich das auch im Rezi-Thread. Im "Ich habe abgebrochen"-Thread habe ich glaube ich noch nie was geschrieben.

  • Der Vorschlag hat was für sich, wenngleich ich auch der Meinung bin, daß das Eröffnungspost schon von jemandem geschrieben werden sollte, der das Buch ganz gelesen hat.


    Wirklich abgebrochen im Sinne von „nie wieder“ habe ich bisher nur relativ wenige Bücher. Die meisten gelten für mich als „für unbestimmte Zeit unterbrochen“. In diesen Fällen schreibe ich auch im „Ich habe abgebrochen“-Thread nichts. Ansonsten habe ich, soweit ich mich erinnern kann, auch im Rezi-Thread eine entsprechende Meinung hinterlassen.


    Allerdings habe ich etliche (viele :rolleyes) Leserunden abgebrochen; da habe ich dann (bis auf eine Ausnahme, irgendwer muß ja die Minderheitenmeinung vertreten) schlicht nicht dran gedacht, etwas zu schreiben, weil ich hatte ja im LR-Thread geschrieben. Das werde ich künftig ändern; da ich aber kaum noch an Leserunden teilnehme, wird das vermutlich nicht mehr vorkommen.



    Zitat

    Original von Charlotte
    Oft schaue ich in Buchrezensionen nach und da steht dann außer dem meist ausführlichen Eröffnungsbeitrag nur noch ein paar weiter Beiträge im Sinne von:
    Tolle Rezi, das Buch kommt auf meine Wunschliste.


    Das finde ich jetzt nicht schlimm, nur hilft es mir bei meiner Beurteilung, ob mir das Buch gefallen könnte, nicht viel weiter.


    Schlimm ist es nicht, da hast du recht. Aber weiterhelfen tut das überhaupt nicht, und in langen Threads ist es eher mühsam, sich unter, sagen wir, über dreißig Antworten die drei oder vier wirklichen Rezis rauszusuchen. Ich habe für mich daher solche einfachen Meldungen wie „Danke, kommt auf die WL“ bis auf wenige Ausnahmen, wo ich meist noch etwas zum Buch selbst schreibe, aufgegeben.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Seit ich hier angemeldet bin, habe ich eigentlich keine Abbrüche. :gruebel Bei der Mördereulen-LR "Dickicht" quälte ich mich durch. Ich hatte auch zu Beginn eine andere Vorstellung von dem Inhalt :grin
    Und wenn mir ein Buch nicht gefällt, schreibe ich das auch. Es ist sicherlich auch für den Autor (falls er hier mitliest) - und nicht nur interessierte Leser - interessant, was dem Leser nicht gefällt.

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Wenn die meisten ihre abgebrochen Bücher nicht nur in "Allerlei Buch" erwähnen, sondern auch in der Rezi, ist es ja ok :-).
    Ich finde es eben toll, wenn viele Infos in den Rezensionen stehen. Und nicht nur positive Meinungen.


    Ich sehe es ein, daß man eine richtige Rezension nur dann schreiben kann, wenn man das Buch auch bis zum Ende gelesen hat. Nach 20, 30 oder 50 Seiten hat das wohl wirklich wenig Sinn.
    Die Idee kam auch nur auf, weil ich denke, daß, wenn ein Buch erstmal im Rezensionsteil auftaucht, es einfacher und schneller gefunden wird und somit dann wahrscheinlich eher andere User ihre Meinungen dazu schreiben werden.


    Sicherlich sagt so ein Satz wie: "Ich habe das Buch nach 30 Seiten abgebrochen, weil mir der Schreibstil nicht gefiel" nicht sehr viel aus, aber immer noch ein bißchen mehr, als wenn ich überhaupt keine Rezi oder Meinung zu dem Buch finde.
    Und es gibt ja auch durchaus Bücher, bei denen man sich vielleicht schon durch mehrere 100 Seiten gekämpft hat und dann trotzdem aufgibt. Und dies auch ausführlicher begründen kann.


    Bei einer schon vorhandenden Rezension könnte man das unbedenklich als Antwort zur Rezi dazuschreiben. Nur wenn es noch keine Rezi gibt, dann bliebe mir zwar die Möglichkeit, dieses z. B. in einem neuen oder schon vorhandenen Beitrag in "Allerlei Buch" zu erwähnen, aber wenn sich dann daraus ein interessante Diskussion zum Buch ergeben sollte, taucht sie leider nicht in der eigentlichen Rezension auf, die eventuell zu einem späteren Zeitpunkt erstellt wird und das finde ich irgendwie schade.

  • Mir ist es auch schon aufgefallen, dass man oft im Rezensionsthread endlos viele Meldungen mit "Danke für die Rezi, kommt auf die WL" uä hat. Das ist zwar nett und sozial, aber eigentlich macht das die Informationssuche schwierig. Vor allem wenn sich dann auch noch lange Diskussionen wie "schön, dass dir meine Rezi gefällt, kennst du dieses Buch, das ist ähnlich", "danke für den Hinweis", "bitte, gern geschehen" usw usf. entspinnen. Dann muss man oft ganze Seiten ohne Rezi überblättern, besonders bei sehr populären Werken.


    Insofern würde ich mich dem Wunsch anschließen, die Rezensionsthreads ausschließlich für Meinungsäußerung zum gelesenen Buch zu verwenden. Durchaus gehören da auch "ich habe abgebrochen" Meldungen hin, allerdings möglichst mit Begründung, damit sie, wenn schon nicht ins Kriterium "Rezension" fallend, doch zumindest eine Tendenz und eine Info enthalten.


    Ich weiß, das hier ist ein Forum, aber in manchen Fällen gibt es auch eine Überkommunikation. Am Anfang hab ich mich ja auch als Autorin für die Rezis zu meinen Büchern bedankt oder sie kommentiert. Aber nachdem mir das bei anderen Rezensionsthreads eher als nervend aufgefallen ist, wenn ich nach Meinungen suche und dann eine halbe Seite lang Autor und Leser sehr nette Freundlichkeiten tauschen oder jede Rezension kommentiert wird, habe ich es seither bleiben lassen, auch wenn ich die Rezis immer lese und mich auch sehr freue. Für diesen Austausch sind Leserunden da. Und wenn man eine Rezi besonders gelungen findet, kann man ja immer pns schicken, die Rezischreiber freut es und es füllt nicht unnötig Threads.


    lg Claudia

  • Es macht wenig Sinn alles und jedes bis zum letzten Komma zu reglementieren. Warum soll man sich denn nicht für eine sehr gelungene Rezi bedanken? Ich kann mir vorstellen, dass die Rezischreiber schon an einem Feedback interessiert sind.
    Und da ein Forum ja auch ein Kommunikationsmedium ist, sehe ich keinen Sinn darin, das normale Gespräch innerhalb eines Rezifreds zu verbieten.


    Ich werde weiterhin mich für gute Rezis bedanken - es sei denn, dieses wird mir untersagt.


    Alles was über ein Buch zu sagen ist, gehört nach meinem Dafürhalten in den entsprechenden Rezifred. Dazu zählen auch die Stimmen, die ein Buch ggf. schon nach ein paar Seiten abbrechen und eben auch die Stimmen, die sich für eine Rezi bedanken.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von Voltaire
    Es macht wenig Sinn alles und jedes bis zum letzten Komma zu reglementieren. Warum soll man sich denn nicht für eine sehr gelungene Rezi bedanken? Ich kann mir vorstellen, dass die Rezischreiber schon an einem Feedback interessiert sind.


    Es geht mit Sicherheit nicht darum, alles „bis zum letzten Komma“ zu reglementieren. Gerade Du als Jurist müßtest wissen, daß in Deutschland sowieso schon viel zu viel reglementiert ist. (Ich habe gerade einschlägige Erfahrungen mit einem Eintrag von Neuwahlen ins Vereinsregister gemacht. Der Notar meinte, vielleicht kam der Rechtspfleger gerade von einer Schulung. Es war sehr nervig.)


    Feedback ist auch interessant; das kenne ich ja von meinen eigenen Rezis. Aber, um bei meinem Beispiel zu bleiben, in einem Rezithread von 30 Einträgen 25 sich für die Rezi bedanken, ist das für mich, der Informationen zu einem Buch sucht, doch etwas ... anstrengend, mich da durchzukämpfen. Deshalb - ohne daß das irgendeine Vorschrift wäre - habe ich mir solche einfachen Dankesposts bis auf wenige Ausnahmen abgewöhnt. (Als Rückmeldung, wie eine Rezi ankam, nehme ich für mich übrigens die Klickzahlen.)

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ganz so ist es nicht, Voltaire. :-) Regeln machen in großen Communities schon Sinn, gerade hier bei den Eulen funktioniert ja vieles hauptsächlich weil es Regeln gibt. Es geht lediglich darum, Dinge aufzuzeigen, die einen stören. Entscheiden wird es eh die Communityleitung.


    Natürlich kann man sich für Rezis bedanken. Ist ja nichts Schlimmes dran. Aber die Menge macht es immer aus. Wenn sich für jede Rezi zehn Leute bedanken, plus dann auch noch zehn Vermutungen anstellen, ob das Buch was für die WL ist und ganze Dialoge daraus entstehen, erschwert das für viele User die Suche und macht die Rezithreads sperrig. Daher finde ich es durchaus wünschenswert, die Regeln, wie eine Rezension auszusehen hat auf die Nutzung der Rezithreads zu erweitern. Wie gesagt, zum bedanken gibt es ja auch pns.


    lg :wave Claudia

  • Man könnte natürlich auch zu jedem Fred eine "Bedanken-Leiste" einführen:


    Soviele User fanden diesen Beitrag nützlich:


    Zu dieser Leiste gibt es einen "Daumen-hoch-Button" oder einen "Namens-Button". Den könnte man dann bei Gefallen des Beitrages anklicken.


    Technisch müsste das wohl möglich sein, wenigstens kenne ich es aus einem anderen Forum. :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.


  • Super Idee!

  • Ich bedanke mich auch für Rezis und freue mich immer, wenn das andere Eulen auch bei meinen tun. Wem's nicht gefällt, der kann doch schnell weiterscrollen und erst beim nächsten längeren Text wieder anhalten :-)


    Das Thema Bedankenbutton hatten wir auch schon mal. Ich find den Thread nur gerade nicht :gruebel


  • Also, ich sehe das komplett anders. Es gibt schon wenig genug Diskussionen über Bücher. Jetzt soll das noch mehr bechränkt werden? :-(


    Und: Kein Autor ist gezwungen, sich für Rezensionen zu bedanken. Das muss jeder für sich entscheiden. Was daran aber schlecht sein soll, werde ich wohl nicht verstehen.
    ;-(

  • Herr Palomar : Nicht schlecht. Nur eben für alle, die es nicht interessiert ein wenig mühsam. Mit Diskussionen zu Büchern finde ich hat das nicht viel zu tun, es ist mehr eine Art Sozialbuhlen. ;-) Aber das denke halt ich, kann ja jeder sehen wie er möchte. Inhaltliche Diskussionen finde ich ja eh super.


    Ich muss allerdings dazu sagen, dass es wenige Dinge auf dieser großen Erde gibt, die ich so sehr hasse wie endloses scrollen oder gar blättern am Computer. Ich möchte wissen, was andere Menschen zu dem Buch denken, das ich grad lese oder mir kaufen möchte, nicht dutzende Danke-Bitte-Sehr nett-Schön gesagt-Keine Ursache Posts überscrollen müssen. Aber wahrscheinlich ist das Geschmackssache.


    Ich kenne auf anderen Plattformen die sehr nützliche Kommentarfunktion. Also die Beiträge nur Rezensionen und unter den Rezensionen kann man diese kommentieren. Das finde ich ideal, es ermöglicht beides, Kommunikation miteinander und rasche Informationsfindung.


    lg Claudia