Inhalt: Wer immer schon mal wissen wollte, wie ein Film entsteht, der erfährt es hier. Als die 20th Century Fox in Hollywood Jeff Kinneys Comic-Roman-Bestseller "Gregs Tagebuch" verfilmte, war die Chance gekommen, Licht ins Dunkel zu bringen. Kinney konnte miterleben, wie Bilder und Szenen seines Buches das Laufen lernten. Das alles hat er in seiner unvergleichlich lustigen und komischen Art aufgeschrieben und natürlich aufgezeichnet. Von der ersten bis zur letzten Seite voller Farfotos, Drehbuchseiten, Storyboard-Sketche, lustiger Kulissen- und Kostümbilder, sowie neuer Original-Zeichnungen.
Kritik: Bei diesem Buch stimmt endlich mal der Spruch "Wer Greg liebt, wird dieses Buch lieben!" Der Greg-Autor Jeff Kinney schildert dem Leser auf klare und einfache Weise, wie ein Hollywood-Film entsteht und führt seinen Leser hinter die Kulissen seiner Romanverfilmung. Wer schon immer mal einen Einblick in diese Art von "Machenschaften" haben wollte, der liegt mit "Gregs Filmtagebuch" genau richtig! Und natürlich bleiben auch die üblichen Sketche und Illustrationen nicht aus, die das Buch zusätzlich zu einem Erlebnis werden lassen. Ich bin mal wieder total begeistert, besonders weil ich sonst diese Art von "Büchern zu den Büchern zu den Filmen zu den Büchern" überhaupt nicht mag. Doch hier ist das definitiv nicht der Fall. Empfehlenswert ist "Gregs Filmtagebuch" also alle Mal für die eingefleischten Greg-Fans, doch auch die "Anti-Gregs" dürften hier als Ausnahme auf ihre Kosten kommen.