'Oktoberfest' - Seiten 519 - Ende

  • noch etwas unter dem eindruck des fulminanten endes stehend, hier mein resumee dazu:
    alle fäden wurden mehr oder weniger aufgedröselt, überwiegend für mich auch nachvollziehbar, obwohl mir die erklärungen sowohl für die motivation von blochin als auch für die des flackernden augenmannes (extra für babyjane :lache ), der allerdings durch seine verrücktheit wenigstens etwas "entschuldigt" ist, eigentlich etwas dünn erscheinen für den großen aufwand an mensch und material. unser HBP und amelie sind wieder frei, einen neuen grizzly-adams, der mit den bären tanzt, haben wir nun auch (hier würde mich interessieren, ob das authentisch ist), und der verlust des jungen präzisionsschützen und vor allem härters reaktion darauf erinnerten mich an "18 Stunden bis zur Ewigkeit", einen tollen film über ein bombenentschärfungskommando auf einem luxusschiff. gelacht habe ich über den verschnörkelten namen einer ölig nölenden doktorin und hatte irgendwie die vision, dass dies ein seitenhieb auf eine ungeliebte schwiegermutter des verfassers sein könnte. das sind halt so assoziationen, die das buch in mir geweckt hat. :grin
    die sprüche und kapiteleinleitungen fand ich - soweit ich sie verstand - meist gut oder witzig, allerdings geht mir der mit dem meister aus deutschland immer noch im schädel herum, da ich ihn nach wie vor mit heine in verbindung bringe.
    für zweifelhaft halte ich die geschichte mit dem körpergewicht als zugangskontrollmechanismus und würde auch hierzu gern die frage der authentizität stellen. naja und das mit den zwei litern ohne schlucken... außerdem war ich erstaunt, dass der doch eigentlich auf seine reise verzichtet habende romberg nun auf einmal doch in afrika war, aber da habe ich vermutlich im eifer des gefechts etwas überlesen. schön, dass er nun doch einmal etwas "gewonnen" hat. viel freude mit den diamanten. und nicht wieder alles an vogel verschenken! :gruebel
    aber im großen und ganzen war es ein mitreißendes leseerlebnis, für das ich mich bei autor, verlag und wolke bedanken möchte.


    edit: nach kontakt mit tante wiki filmtitel ergänzt

    Mögen wir uns auf der Lichtung am Ende des Pfades wiedersehen, wenn alle Welten enden. (Der Turm, S. King)


    Wir fächern die Zeit auf, so gut wir können, aber letztlich nimmt die Welt sie wieder ganz zurück. (Wolfsmond, S. King)


    Roland Deschain

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  • Ja, beim Ende hat der Autor es nochmal krachen lassen und doch glatt noch ein neues tolles Mordintrument gefunden - eine bayerische Fregatte. Welch ein Glück und welch ein Zufall. :grin


    "18 Stunden bis zur Ewigkeit" hab ich auch gesehen und fand ich sehr gut.


    Die Zugangs-Gewichtskontrolle ist mir auch schon beim Lesen aufgestoßen. Als morgens-auf-die-Waage-Steigerin weiß ich auch, dass nach einem Italienerbesuch schon mal mehr als 500 Gramm mehr drauf sind.


    Zitat

    einen neuen grizzly-adams, der mit den bären tanzt, haben wir nun auch

    musste dass denn sein? :rolleyes


    Das Amelies Freund Vogel sich auch noch zum Showdown einmischte, fand ich wieder etwas übertrieben, vor allem, da er in seiner Zeit im Zelt so gut wie gar nicht in Erscheinung getreten ist und ich ihn schon als Nebenfigur abgelegt hatte. Und es war ja auch viel zu einfach für ihn, wie er so schnell das Versteck seiner Freundin rausfand und wie schnell er vor Ort war.
    Das Finale fand ich dann doch mehr nach James Bond als nach Indiana Jones


    Im Großen und Ganzen war es ein spannender Thriller mit ein paar guten Szenen aber auch ein paar Jokes, bei denen der Autor für mein Empfinden zu kräftig auf den Putz gehauen hat. Manchmal wäre weniger mehr gewesen.


    Vielen Dank für die Möglichkeit zu dieser kurzweiligen Leserunde.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • "musste dass denn sein?" (hollyholunder)


    fragst du das den autor oder mich, da ich es erwähne?
    mir gefiel das eigentlich, denn ich kann mir sehr gut vorstellen, wie schwer manche berufskreise daran zu knabbern haben, gewisse dinge aus ihrem arbeitsgeschehen zu verkraften. einige soldatensprüche fallern in meinen augen übrigens auch in diese kategorie. dies ist jetzt einmal eine exotischere variante.
    ja, vogels einsatz fand ich so daneben, wenn auch menschlich verständlich, dass mir eher eingeleuchtet hätte, wenn es ihn erwischt hätte statt des jungen präzisionsschützen. und dann hätte romberg nach einer gewissen zeit amelie einen brilli an den finger gesteckt... aber meine phantasie geht mit mir durch!
    :lache

    Mögen wir uns auf der Lichtung am Ende des Pfades wiedersehen, wenn alle Welten enden. (Der Turm, S. King)


    Wir fächern die Zeit auf, so gut wir können, aber letztlich nimmt die Welt sie wieder ganz zurück. (Wolfsmond, S. King)


    Roland Deschain

  • Ich fand die Bärennummer veraltet und kitschig. Es gibt ja schon fast mehr Bärenmänner als wilde Bären in den Wäldern dieser Welt.


    Die Idee von Romberg und Amelie ist interessant. :gruebel Aber wie wäre es mit Härter und Amelie? Klingt doch ganz nach Bond, der in der Regel ja die Mädels am Schluss abräumt - mit einem kühlen Drink gerührt und nicht geschüttelt. ;-)

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • In diesem relativ kurzen Abschnitt war noch mal richtig viel los! Was mir so u. a. aufgefallen ist:


    • habe ich schon erwähnt, dass ich diese Clausewitz-Zitate doof und unnütz finde?


    • Amelie macht ganz schön was mit, entwickelt fast schon Bond-Girl Qualitäten, wie sie ihre Sim-Karte in das Handy schmuggelt.


    • mit diesen Sprüchen kann ich mich wirklich nicht anfreunden. Hier wieder "alles im Lot auf dem Boot" und "entspannt in die Wand", gräßlich! Auch der Aufreger "esse non videtur" findet sich noch mal!


    • wieder so eine mega-coole Formulierung: S. 524 "Ein neuer DJ war in der Stadt. Stefan Meier war auf Sendung". Aber Meierinho hat seine Leistung gebracht und dem Leser bleibt ein weiteres Gemetzel erspart!


    • dieser überaus heldenhafte Bundespräsident scheint mir auch nicht besonders realitätsnah. So ein bisschen wie Harrison Ford, als er die Airforce One besteigt und persönlich den Angriff fliegt.


    • holly hat natürlich Recht, der Absturz von Kusnezov war Zufall! Als so bösartig entpuppt sich der "flackernde Blick" dann doch nicht. Aber ich hätte fast drauf gewettet!


    • der "Gefährte" ist dann doch nicht nur ein Alptraum! Diese Auflösung schien mir recht glaubhaft! Nachdem der Gesichtsscan so ausführlich beschrieben wurde, war mir klar, dass die beiden in diesem Haus aufeinandertreffen und Zwillinge sein müssen. Weniger glaubhaft, dass der "Sesselfurzer-Zwilling" gegen die Kampfmaschine gewinnt. Eigentlich müsste der trotz Verletzung und Erschöpfung überlegen sein.


    • ja, die Auflösung, warum die flackernden Augen so ineressiert an Amelie waren, fand ich auch etwas dürftig!


    • gibt`s in einer Waldorf-Schule auch keine rechten Winkel?


    • No Styler weggeburnt! Ich glaub`s nicht, was für eine Formulierung!


    • der Frosch heißt doch Kermit und nicht Thermit! Hab ich da wieder mal einen Gag übersehen?


    Trotz oder vielleicht auch gerade wegen der Kritikpunkte habe ich das Buch supergern gelesen (die ekligen Sachen vor meinem inneren Auge etwas auf Distanz gehalten). So ein bisschen Gemecker ist doch das Salz in der Suppe und viel interessanter, als ausschließliche Lobeshymnen! Es gibt einfach mehr her.


    Diese Leserunde, nicht unbedingt das Buch, könnte eines meiner Highlights für dieses Jahr werden und hat mir riesigen Spaß gemacht. Vielleicht gibt es ja Fortsetzungen mit unserem neuen Helden Kapitän zur See Wolfgang Härter. Die letzten beiden Sätze erwecken irgendwie diese Assoziation bei mir.


    Das Buch wird bestimmt ein voller Erfolg, alles andere würde mich wundern. Gerade der manchmal etwas schlichte und machomäßige Stil müsste eigentlich seine Fans finden.


    Für eine abschließende Rezi werde ich etwas Zeit benötigen, es gibt furchtbar viel zu diesem Buch zu schreiben. Wenn ich lang genug warte, kann ich vielleicht schreiben - jawoll, finde ich auch :grin

  • "Hab ich da wieder mal einen Gag übersehen?"
    ich glaube, ja.
    hast du mal eben die seite?


    edit:

    Zitat

    Original von Lumos


    :write Absolut unnütz!


    Ob die anderen Abgesprungenen wohl alle ihr neues Leben genießen konnten? Bei Okidadse scheint es geklappt zu haben, die anderen werden nicht mehr erwähnt.


    okay, okay, ich kenne halt noch nicht soviele... :grin

    Mögen wir uns auf der Lichtung am Ende des Pfades wiedersehen, wenn alle Welten enden. (Der Turm, S. King)


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    Roland Deschain

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  • Zitat

    •dieser überaus heldenhafte Bundespräsident scheint mir auch nicht besonders realitätsnah. So ein bisschen wie Harrison Ford, als er die Airforce One besteigt und persönlich den Angriff fliegt.


    :write



    Zitat

    Weniger glaubhaft, dass der "Sesselfurzer-Zwilling" gegen die Kampfmaschine gewinnt. Eigentlich müsste der trotz Verletzung und Erschöpfung überlegen sein.


    :write
    Diesen ausführlich beschriebenen Zweikampf fand ich total unrealistisch. Und hier kam dann voll meine Befürchtung zum Tragen. Erst klappt bei den Bösen wirklich alles und am Schluss sind sie dann doch die 100%-Looser. Ein bisschen grau wäre in diesem Buch noch ganz gut gewesen. So zwischen all dem Schwarz-weiß.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Zitat

    Original von hollyhollunder


    Seite 538-539


    auf den seiten finde ich aber nix dazu. nur etwas später meinen für fränkische bekannte im hirn gespeicherten satz:
    man muss gott für alles danken,
    auch für ober-, unter, mittelfranken.
    :lache


    edit: auf jeden fall hieß die brandmunition "thermit"

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    Roland Deschain

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  • Danke, krokus. Die Brandmunition hieß Thermit, ok! So ein Wortspiel habe ich vermutet, aber Thermit wohl überlesen angesichts der vielen für mich fremden Begriffe.


    Hab gerade 3x die Seiten 538 und 539 gelesen, saß immer noch auf dem Schlauch und wollte gerade um weitere Hilfe bitten :-)!

  • Zitat

    man muss gott für alles danken, auch für ober-, unter, mittelfranken.


    Fällt auch unter die Rubrik der ätzenden und absolut verzichtbaren Sprüche!


    Ich weiss überhaupt nicht, wie ich das Buch letztendlich bewerten soll! Der Unterhaltungswert war für mich einfach Spitze - andererseits gab es auch eine Menge Kritikpunkte :gruebel.


    Irgendwie komme ich zu keiner richtigen Entscheidung. Ich kann doch nicht wirklich 10 Punkte geben, mag aber auch nicht viel abziehen, weil ich es doch so spannend fand :rolleyes. Wie sieht das bei euch aus :help?


  • sorry, lumos, aber im hinblick auf fränkische freundschaften kann ICH auf diesen spruch keineswegs verzichten :lache


    was deine frage angeht: ich weiß es noch nicht. bei einem anderen, übrigens soeben rezensierten, buch über "sisi" geht es mir da ganz ähnlich:
    einerseits ein tolles buch, andererseits gravierende schwächen.
    kann man das hier unter beim hobeln anfallenden spänen verbuchen?
    oder dem erstlingswerk als welpenschutz zugute schreiben?
    ich denke noch darüber nach... ?( :gruebel

    Mögen wir uns auf der Lichtung am Ende des Pfades wiedersehen, wenn alle Welten enden. (Der Turm, S. King)


    Wir fächern die Zeit auf, so gut wir können, aber letztlich nimmt die Welt sie wieder ganz zurück. (Wolfsmond, S. King)


    Roland Deschain

  • Sorry Lumos, habe Deine Frage wohl falsch verstanden. Deshalb meine Seitenangaben. Was wirklich Deine Frage war, weiß ich nicht. :-(

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Ich hab es dann auch endlich fertig.
    Ja spannend wars. Das war aber auch schon alles. Mittelmäßigkeit wäre wohl noch ein wohlwollender Ausdruck... aber fangen wir vorne an...


    S 521 Alles im Lot aufm Bott, alles entspannt an der Wand? Also bitte... :rolleyes


    S 522 Esse non videtur. Da isses schon wieder. Ich bin ja wirklich gespannt, wie der Lektor es übersetzt. Ich tendiere noch da zu:
    nichts ist wie es scheint.


    532 Vorbei, so ganz ohne Knall? Hm... irgendwie unbefriedigend und meine Vermutung, daß eigentlich ein anderes Ziel im Fokus der Täter war, hat sich auch nicht bewahrheitet. Schade, hätte mir besser gefallen.


    554 immer noch verstehe ich nicht, wie Blochin nicht als Letzter die Maschine verlassen und so überwachen konnte, daß alle auch wirklich getrennt werden.


    566 HipHop? Nostyler werden weggeburnt? Sorry, aber wer den Jugendslang nicht beherrscht, sollte ihn besser nicht verwenden, eine verkehrtherum aufgesetzte Kappe gehört wohl eher in die 80er/90er als in die Gegenwart.


    573 Intschutschuna mußte ich googlen, ok ist ein Indianerhäuptling aus Karl May Büchern... da hätte man doch auch eine bekanntere Figur wählen können...


    577 Romberg und Blochin sind Zwilling, da deutete ja nun schon ne Menge draufhin und überraschte nicht mehr wirklich.


    586 Thermit der Frosch? Also bitte... :rolleyes


    591 asiatische Kampf und Meditationskunst entlockt mir das nächste :rolleyes :pille


    600 Härter
    Wolfgang Härter...


    Also bitte... was soll denn das. Das ist so so so so... argh :bonk


    Bis zur Rezi muß ich mich erst noch ein bißchen wieder runterfahren, sonst wird das was ganz gemein mieses, dabei wurde ich an sich wirklich ganz gut unterhalten. Aber das Drumherum ist eben trotz ganz ordentlicher Auflösung aller Handlungsfäden einfach richtig schlecht!

  • Werner Vogel stürmt nach Sylt und hat auch gleich eine istole zur Hand. Wie praktisch :rolleyes


    Auf all die blöden Sprüche auch hier im letzten Abschnitt mag ich jetzt gar nicht mehr eingehen, das habt ihr ja schon aufgelistet.


    Der Name der Stabsärztin war bestimmt die Rache an der Schwiegermutter :grin


    Nun ja, den Älteren unter den Lesern ist Intschuschuna durchaus ein Begriff ;-). Aus Winnetou I, war der Papi von Ntschotschi


    Bei der asiatischen Kampfsporteinlage konnte ich auch nur die Augen rollen :pille


    Ganz ehrlich: hätte der Lektor einige Passagen energisch gestrichen, hätte es vielleicht noch ein ganz unterhaltsames Buch werden können. So war ich doch mächtig genervt (ich sag nur Bärenmann) und die Spannung blieb auch auf der Strecke. Schade, der Plot klang so vielversprechend.
    Aber alle Personen bleiben bis zum Ende schwach und blass, auch der Indiana Jones/James Bond/ShaolinMönch/Einsamer Wolf-Verschnitt konnte mich nicht wirklich begeistern.

  • Zitat

    Original von hollyhollunder
    Sorry Lumos, habe Deine Frage wohl falsch verstanden. Deshalb meine Seitenangaben. Was wirklich Deine Frage war, weiß ich nicht. :-(


    Ich hab`s noch mal rausgesucht: Auf S. 586 "Thermit, der Frosch, Applaus, Applaus!," raspelte MOF in Härters Kopfhörer. Ist aus der Sesamstraße, Kermit, der Frosch, rief da auch immer Applaus, Applaus". Dieses Wortspiel hatte sich mir nicht erschlossen, da ich Thermit vorher überlesen hatte.


    Intschuschuna ist durchaus eine bekannte Figur *outet sich als Ältere unter den Lesern* :grin.


    Klar war alles richtig dick aufgetragen, aber gerade die vielen Aufreger haben das Buch und vor allem diese Leserunde für mich zu einem echten Highlight gemacht. Hab mich selten so amüsiert und gut unterhalten gefühlt - wie gesagt, vor allem in der Leserunde! :grin

  • Zitat

    Original von Lumos
    Klar war alles richtig dick aufgetragen, aber gerade die vielen Aufreger haben das Buch und vor allem diese Leserunde für mich zu einem echten Highlight gemacht. Hab mich selten so amüsiert und gut unterhalten gefühlt - wie gesagt, vor allem in der Leserunde! :grin


    Es hätte gut sein können, dass ich ohne diese erbauliche :grin Leserunde das Buch abgebrochen oder nur noch quergelsen hätte.