Inhalt: Max und Ben treffen den Wasserspeier Theo, der sich in einen furchterregenden Tiger verwandeln soll - doch es klappt nie! Wie gut, denn als Kätzchen ist er für den nächsten Streich viel besser zu gebrauchen. Verwirrung gibt es allerdings um die Wasserspeier Toby und Zack, als Max' Oma sie für Gartenzwerge hält. Und ein langweiliges Regenwurm-Experiment wird dank der Gargolz zu einem lustigen Schulerlebnis.
Kritik: Der 2. Band der Gargolz knüpft nahtlos an den ersten an. Es geht da weiter, wo der erste Teil aufgehört hat und so hat man keinerlei Probleme wieder in die Geschichte reinzukommen. Max und Ben - genauso frech wie eh und je - erleben zusammen mit ihren neuen Freunden jeden Tag aufs Neue die wildesten Abenteuer. Und nehmen dabei keine Rücksicht auf die anderen, welche sie verirren und veräppeln. Ein bisschen erinnern mich die Gargolz jetzt schon an die Olchis und ich würde mich auch nicht wundern, wenn diese schon bald in deren Fußstapfen treten würden.