Mit solchen durchgehend "humorigen" Büchern hab ich fast immer ein Proble. "Mieses Karma" hab ich damals auch nicht vollständig durchgehalten oder viel quer gelesen (weiß es nicht mehr genau).
Viel lieber ist es mir, wenn Protagonisten in einer (nicht grundsätzlich humorig gedachten) Handlung einen mir entsprechenden Humor haben. Da kann ich dann viel mehr lachen.
Besser funktioniert bei mir Humor wie Terry Pratchett es schrieb, aber sogar da kann ich nicht 10 Bücher am Stück lesen und brauch eine Pause. Aber ab und zu immer mal wieder einen Pratchett einschieben ist sehr erfrischend! (Gevatter Tod!! ) .
Auch die Bücher von Jasper Fforde (besonders die Thursday Next-Reihe) brachten mich oft zum Lachen.
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"Gut gegen Nordwind" hab ich damals ganz gern gelesen, war ein nettes Häppchen für zwischendurch. Warum es derart gehypt wurde hat sich mir aber auch nicht erschlossen.