ZitatOriginal von Dori
Nein, ich bin über das Wort "Endsieg" gestolpert.
Und wie nennst du das nach der beseitigung der faschistischen todesser dann?
Bücher die scheinbar "jeder" mag - nur du nicht (2)
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Na hätte das Wort denn nicht eher gepasst, wenn die Todesser gewonnen hätten?
Ich möchte nicht über ein Wort diskutieren, es sprang mich nur so an...
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*PustetdenStaubvomThread*
Habt ihr in letzter Zeit irgendwelche Bücher gelesen, bei denen ihr den Hype nicht so richtig nachvollziehen könnt?
Mir ging es ein bisschen so mit "Verity" von Colleen Hoover. Es war ja nicht schlecht, auch spannend genug, aber trotzdem war das doch eher durchschnittlich, oder?
Ich will noch mal kurz meine Bücher auflisten, die teilweise millionenfach verkauft wurden, aber mit denen ich echt nichts anfangen oder den Hype nicht verstehen konnte:
Jonas Jonasson - Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg...
Die Kluftinger-ReiheMariana Leky - Was man von hier aus sehen kann (dasselbe wie Verity - ganz nett - aber das war´s dann auch schon. Habe ich hier irgendetwas übersehen??)
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So ging's mir mit Elena Ferrante - Meine geniale Freundin.
Keine Ahnung, was die Leute daran so toll fanden, ich fand's nur langweilig.
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Ich mag Harry Potter nicht und hatte mich an Band 1 versucht. Aber als erwachsene Frau kann ich mich nicht mit einem kleinen Jungen, der Zauberlehrling wird, identifizieren. Auch gefiel mir der Schreibstil nicht. Die Filme finde ich auch nicht so den Brüller.
Und Games of Thrones mochte ich als Buch auch nicht (wurde mit dem Stil nicht warm). Hier war auch bei Band 1 schon Schluss für mich. Obwohl ich nachher die TV Serie sehr gut fand.
Den Hype um Sebastian Fitzek kann ich nicht nachvollziehen. Die Bücher sind für mich teilweise wirr und überdreht (und auf Wirkung gequält).
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*PustetdenStaubvomThread*
Gute Idee
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Jonas Jonasson - Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg...
Den Hundertjährigen habe ich abgebrochen.
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Mir ging es auch so mit dem Hundertjährigen, der aus dem Fenster stieg...
Ich kann den Hype nicht verstehen, ich konnte nichts damit anfangen.
Ein anderes Buch, das mir nicht gefiel, ist "Altes Land" von Dörte Hansen.
Sicherlich mögen es nicht alle, aber in einem anderen Forum sehe ich es oft bei Monats-Highlights oder bewertet mit 4,5 - 5 Sternen oder zumindest mit einer sehr positiven Erwähnung.
Ich fand es schon gut erzählt, es lebt eher von den Protas als von der Story, die viel aus Rückblenden besteht. Mir ging es allerdings zu sehr ins Psychische, immer und immer und immer wieder. Und es werden (gewollt überzogen?) Klischees bedient, die mich anfangs belustigt haben, sich aber irgendwann abnutzten. Mit den Protas wurde ich nie richtig warm, da fehlte die Tiefe.
ASIN/ISBN: 3328100121 -
Mariana Leky - Was man von hier aus sehen kann (dasselbe wie Verity - ganz nett - aber das war´s dann auch schon. Habe ich hier irgendetwas übersehen??)
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*PustetdenStaubvomThread*
Habt ihr in letzter Zeit irgendwelche Bücher gelesen, bei denen ihr den Hype nicht so richtig nachvollziehen könnt?
Davon hatte ich letztes Jahr zwei Exemplare:
Erin Morgenstern: Das sternenlose Meer
Keine nennenswerte Handlung, keine Figurenentwicklung, eindimensionale und flache Figuren ... verschwendete Lesezeit.
ASIN/ISBN: 3896676571Brit Bennett: Die verschwindende Hälfte
Anstatt sich eingehend mit dem Thema White Passing zu beschäftigen, bleibt dieser Roman leider total an der Oberfläche, und in der zweiten Hälfte verliert die Autorin dann endgültig den Fokus. So bleibt am Ende das Gefühl, zwei (mittelmäßige) Bücher in einem gelesen zu haben.
ASIN/ISBN: 3498001590Von beiden Autorinnen werde ich keine weiteren Bücher lesen.
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Alles anzeigenDavon hatte ich letztes Jahr zwei Exemplare:
Erin Morgenstern: Das sternenlose Meer
Keine nennenswerte Handlung, keine Figurenentwicklung, eindimensionale und flache Figuren ... verschwendete Lesezeit.
ASIN/ISBN: 3896676571Von beiden Autorinnen werde ich keine weiteren Bücher lesen.
Wobei bei dem Erin Morgenstern auch immer alle dazu sagen/schreiben, dass es schon sehr speziell ist, aber ich bin da ganz bei dir und werde von ihr wohl auch kein weiteres lesen
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Den Hundertjährigen habe ich abgebrochen.
Ich damals auch.
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killerbinchen Den Hundertjährigen mochte ich auch nicht.
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Ich geb‘ dir einen Euro, wenn du das tatsächlich gelesen hast
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Mir ging es mit "Die Therapie" von Sebastian Fitzek so. Ich bin immer wieder verwundert, wieviel Leuten dieses Buch gefällt. Ich finde es total doof.
Genauso ging es mir mit "Wenn Martha tanzt" von Tom Saller. Ich hab es zwar fertig gelesen, aber ich fand es langweilig.
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Gwendy
„Die Therapie” liebe ich 
Das fand ich auch gut. Es war ja sein erstes Buch und meiner Meinung nach eines seiner besten.
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Ich reihe mich ein
- beim 100-jährigen- beim Alten Land
- Das sternenlose Meer habe ich schon einmal abgebrochen und vermute, dank Sidonie, dass der zweite Versuch ähnlich endet
Genau genommen sind mir Bücher, die alle mögen, eher verdächtig
