Eigentlich lese ich lieber Bücher mit ungefähr 400 Seiten, aber bei dem Harry Potter-Buch das ich gerade lese, dürfen es auch gerne mal diese 1020 Seiten sein!!!
Dicke Schinken
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also mir ist die diecke eines buches auch relativ egal, wenn es richtig gut geschrieben ist kann es natürlich auch länger sein. wenn mir allerdings nur die sprache eines buches gefällt sollte es dünner sein!
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Vor richtig dicken Schinken hab ich immer bisschen Respekt. Da trau ich mich nur an guten Tagen ran. Aber es passiert mir bei "dünnen" Büchern ganz oft, dass ich mich dann ärgere wenn es zu Ende ist, wenn es mir gefällt, könnte es auch endlos sein...
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Mir geht es wie den meisten hier - ist das Buch gut, darf es gerne mehr Seiten haben.
Bei schlechten Büchern habe ich mir angewöhnt nach ca. 200 Seiten aufzuhören.
Ganz schade ist es, wenn das Buch toll ist nur nur 300 - 400 Seiten hat.
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Eigentlich bin ich nicht so ein Fan von dicken Büchern (allein das Gewicht
und es ist auch recht unhandlich , da warte ich doch lieber ,wenn das Buch
als Roman herauskommt (Taschenbuchformat ist jedenfalls leichter und
handlicher !
Meistens lese ich Bücher mit ca. 400 -500 Seiten am liebsten , die auch
noch recht handlich sind !
Außerdem gibt es wenige gute "Dicke Schinken ", die von Anfang bis zum
Ende durchgehend spannend und fesselnd geschrieben sind !
L.G- teufelchen
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Ich lese am liebsten Bücher, die bis 400 Seiten gehen, aber nur aus dem Grunde, weil ich befürchte (und auch schon meine Erfahrung gemacht habe), dass die Bücher mit mehr Seiten sich extrem in die Länge ziehen und der Autor jedes Detail ausschlachtet.
Ansonsten habe ich gerade "Der letzte Harem" mit 572 Seiten gelesen und es war sehr spannend bis zum Schluss. -
Bei mir sind Titel und Cover des Buches ausschlaggebener, als die Seitenanzahl.
Wenn mir ein Buch erstmal zusagt (auch preislich), dann ist mir auch die Dicke egal. Schreckt mich also nicht ab. -
Zu dünn darf ein Buch bei mir nicht sein, da bei geringen Seitenzahlen es oft an Details mangelt.
Ein kurzes Buch ist einfach viel zu schnell vorbei :-).
Vor allem, wenn die Story noch mehr hergeben würde, ist das sehr Schade.Ich bevorzuge daher die dicken Wälzer, weil sie, wenn sie gut und interessant geschrieben sind, genau das bieten was ich mag.
Eine detailreiche Story, die nicht zu schnell vorbei ist und wo ich mich mehr hineinfühlen kann. -
Zitat
Original von Peggy
Bei mir sind Titel und Cover des Buches ausschlaggebener, als die Seitenanzahl.
Wenn mir ein Buch erstmal zusagt (auch preislich), dann ist mir auch die Dicke egal. Schreckt mich also nicht ab.Da geht es mir genauso...
Titel, Cover und eine ansprechende (Eulen)Rezi...
Die Dicke schreckt mich nicht ab und verlockt mich auch nicht zum Kauf! Hauptsache ist doch der Inhalt
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Sagen wir mal so:
Wenn ein Buch mich anspricht und es sich als richtig gut herauskristallisiert, dann ist ein gewisser Umfang eine angenehme Begleiterscheinung
Ansonsten bestimme ich eigentlich nur wenn ich in den Urlaub fahre die Bücher ein wenig nach der Dicke.
Es gibt auch zauberhafte kleine, dünne Bändchen, die immer noch zu meinen Lieblingsbüchern zählen.schleppmeier Grüße von Elbereth
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Prinzipiel ist mir kein Buch zu dick, es darf nur nicht langweilig und unnötig in die Länge gezogen sein. Von guten Büchern mit weit über 1000 Seiten hat man einfach länger was.
So ganz nebenbei, ist es irgendwie ein schönes Gefühl, so ein dickes Buch in den Händen zu halten. Warum das so ist, weiß ich allerdings nicht.gruß
Jeff -
Zitat
Original von Elbereth
Sagen wir mal so:Wenn ein Buch mich anspricht und es sich als richtig gut herauskristallisiert, dann ist ein gewisser Umfang eine angenehme Begleiterscheinung
(...)
Es gibt auch zauberhafte kleine, dünne Bändchen, die immer noch zu meinen Lieblingsbüchern zählen.
Du sagst es.
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Zitat
Original von SiCollier
Du sagst es.
Das kann ich nur
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Meine Bücher haben fast alle ein Minimum von ca. 400 Seiten. Solche Bücher wie z.B. Tannöd mit 125 Seiten für den stolzen Preis von 12,95 € würde ich mir nicht kaufen. So ein dünnes Büchlein hab ich doch innerhalb kürzester Zeit gelesen. Ein Buch unter 400 Seiten muss mich schon sehr ansprechen, dass ich es kaufe.
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Ich lese auch am liebsten Bücher, die 400-500 Seiten dick sind.
Im Urlaub dürfen es aber gerne mehr sein. -
Früher haben mich >> Dicke Schinken << abgeschreckt :yikes. Das war mir alles zuviel.
Irgendwann habe ich dann aus der Bücherrei "Der Graf von Monte Christo" ausgeliehen, das war damals für mich ein dickes Buch :grin. Ich weiß nicht genau gekürzte DDR- Ausgabe, warum auch immer.
Aber von da an waren >> Dicke Schinken << kein Problem mehr.
Draufgestürzt hab ich mich aber auch nicht. -
Meine Devise ist erst mal Qualität geht vor Quantität. Was nützt mir ein dicker Schinken, wenn von vorn bis hinten nur Käse drin steht.
Wenn das Buch gut ist, kann es gerne auch seine 1000 Seiten und mehr haben, ist es schlecht sind 50 schon zuviel. -
Wenn das Buch mir gefällt, möchte ich natürlich nicht,
dass es zu Ende geht. Da könnt ich schon endlos weiter
lesen.
Das Problem ist nur, dass sollche "Dicke Dinger" mit über
1000 Seiten
verdammt schwer sind. -
achtung, achtung
vielleicht leselotte kaufen/nehmen?
(ich bin grad nur im leselotten fieber :chen)fiebrige grüße,
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Wenn das Buch toll ist kann es gar nicht lang genug sein.
Wenn es schlecht ist sind 300 Seiten schon zu lang.
Allerdings kauf ich generell lieber dicke Schinken, man geht ja beim Kauf davon aus dass es einem gefallen wird. Bücher mit weniger als 300 Seiten kaufe ich bloss bei sehr tollen Rezis der Eulen darüber oder begeisterungsstürme meiner Freunde. Ich lese sehr schnell, und ein mittelmässiges Buch, das ich in 2 Stunden durch hab ist mir nicht 10 Euro wert.