'Der brennende Dornbusch' - Seiten 260 - 321

  • Sodele, jetzt habe ich diesen Abschnitt gelesen und er hat mich noch verwirrter zurückgelassen, als die letzten... ?(


    Was ich noch weiß:


    Witzig fand ich das zweimalige Treffen mit dem Staatspräsidenten, was jedes Mal in einer Kuchenschlacht ausartete :chen


    Rebecca hat den Scheich geheiratet und ist gestorben. Der "Schwiegersohn" hilft Peter im Kloster irgendwelche Unterlagen zu finden.


    Der Rest ist sowas von wirr, daß ich nicht mehr durchsteige.
    Na ja, es sind nur noch 93 Seiten, beruhigt mich :keks

    Wenn mein Kopf auf ein Buch trifft, klingt es hohl. Das muß nicht immer am Buch liegen...
    (Georg Christoph Lichtenberg)

  • "jetzt habe ich diesen Abschnitt gelesen und er hat mich noch verwirrter zurückgelassen, als die letzten... "(heike)


    :keks ach, heike, das tröstet mich ungemein! dann gehts mir also nicht alleine so.


    "Witzig fand ich das zweimalige Treffen mit dem Staatspräsidenten, was jedes Mal in einer Kuchenschlacht ausartete" (heike)


    :write das waren auch meine highlights.
    der große gesamtzusammenhang ist mir immer noch verborgen, aber es erstaunt mich, dass - vorausgesetzt, ich habe das richtig verstanden - sowohl peter als auch dessen erste oder jedenfalls irgendeine seiner ehefrauen halbgeschwister des unvermeidlichen menachem sein sollen.
    hef, es tut mir wirklich leid, bisher kaum positiveres schreiben zu können, aber schwindeln bringt ja niemandem was. okay, agententhriller sind nicht meine lieblingsbücher, aber "der spion, der aus der kälte kam" zB ist doch auch nicht "ohne" und hat mir hervorragend gefallen...
    aber vielleicht steht mir die große erleuchtung ja noch bevor.
    bis jetzt ist mir zwar klar, dass da giftrezepte eine rolle spielen, aber ich habe keine ahnung, wer gut und wer böse ist und vor allem, warum.
    :wow :help :rolleyes :gruebel :yikes ?(

    Mögen wir uns auf der Lichtung am Ende des Pfades wiedersehen, wenn alle Welten enden. (Der Turm, S. King)


    Wir fächern die Zeit auf, so gut wir können, aber letztlich nimmt die Welt sie wieder ganz zurück. (Wolfsmond, S. King)


    Roland Deschain

  • Danke Krokus!


    Ich hatte schon das dumme Gefühl, mein Unverständnis liegt an der Menge Medikamente, die ich heute intus habe...
    Aber es liegt wohl nicht daran...


    :knuddel1

    Wenn mein Kopf auf ein Buch trifft, klingt es hohl. Das muß nicht immer am Buch liegen...
    (Georg Christoph Lichtenberg)

  • Menachem.
    Ich blicks irgendwie nicht. Könnte auch an meinem vergrippten Kopf liegen. Er steht unter dem Schutz des einstigen Präsidenten. Der Scheich hat ihn zum Schein getötet um ihn eine Weile aus der schusslinie zu bringen. Warum nicht gleich richtig, wenn nun Nathalie sowieso die Aufgabe hat ihren Vater umzubringen?
    Was will Menachem mit der Formel? Und warum soll er getötet werden? Weil er auch über Leichen geht um die Formel zu bekommen? Was hat Menachem mit der Formel vor, ist er nun gut oder böse? Ich verstehe es irgendwie nicht.


    Er bekommt den Segen vom Reichspräsidenten, Menachem zu töten. Das stinkt doch alles zum Himmel.


    Nathalie ist also scheinbar auch nicht loyal. Sie hat über seinen PC Zugriff auf eine Liste derer, die Ziel eines Anschlages waren und sein sollen. Von der die Geheimdienste aber längst wissen - also wieder eine Finte.
    Und sie benimmt sich sehr merkwürdig.


    Dann auf in Richtung Ägypten. Hier kann ich kurzzeitig nimmer folgen. Aber Peter wird vom Scheich abgefangen und zu seiner sterbenden Tochter gebracht.


    Und die Formel soll unter dem Dornbusch im Katharinenkloster liegen. Das finde ich - bei all der Verwirrung und zeitweisen Überforderung - schon wieder genial. Dass es nun doch zum Kloster zurück geht. Keiner hat mehr die originalen Kapseln, die hat er im Gewehrlauf versteckt.


    Dimitri der zweite hat die Formeln verfälscht und den Chemiekonzernen angeboten um Geld fürs Kloster zu verdienen? Hab ich das richtig verstanden???


    Peter findet die vermeintliche Formel... doch wir wissen immernoch nicht - ist sie es oder ist sie es nicht?

  • Quatsch Überfliegerin :lache


    Kapiert hab ich bisher echt noch nicht so viel. Und das was ich geglaubt hatte kapiert zu haben, hatte ich dann doch nicht kapiert :gruebel


    Aber ich hab damit kein Problem eigentlich, ich mag das sehr, bis vor dem Ende in die Irre geführt zu werden. Und auch manchmal völlig konfus durch die Gegend zu lesen. Finde ich auch bei Filmen gut. Die Fäden müssen dann am Ende halt nur zusammenlaufen.


    Im Moment bin ich bissl ratlos. Einiges scheine ich verstanden zu haben. Wiederum gibts noch so vieles drumherum, so viele Dinge die ich nicht weiß einzuordnen, so viele Figuren im Spiel.


    Ich erhoffe mir auf den letzten Seiten echt die große Erleuchtung. Notfalls lese ich dann halt nochmal, wenn Zeit bleibt.

  • ich möchte bei der erstlektüre auch nicht schon zu beginn alles wissen, aber ich möchte wenigstens ungefähr eine ahnung haben, worum es gehen KÖNNTE, denn nur so kann ich doch meinen denkapparat anheizen, kann die überlebens-/lösungs-/verführungs-/sonstwas-strategien des protagonisten verstehen, gutheißen oder ablehnen. wenn ich aber wie hier immer gegen wände laufe, aus denen nur der "unsinkable" menachem herausgepurzelt kommt... bin ich seeehr irritiert! :lache
    @ flöt: willkommen im club.
    schaumermal wie das kesse pilzchen mit dem tohuwabohu fertig wird :grin

    Mögen wir uns auf der Lichtung am Ende des Pfades wiedersehen, wenn alle Welten enden. (Der Turm, S. King)


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    Roland Deschain

  • ich muss noch einmal nachlesen, wenn alle hier fertig sind und wenn wir dann auch rezensionen schreiben, ob menachem nun überlebt hat oder doch nicht. (nur, dass ich mich darauf vorbereiten kann, dass peter im flieger nach saigon sitzt, als der herr neben ihm am fenster seine große zeitung zusammenfaltet und sagt: hi, peter, its me, menachem! :lache :help :yikes

    Mögen wir uns auf der Lichtung am Ende des Pfades wiedersehen, wenn alle Welten enden. (Der Turm, S. King)


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    Roland Deschain

  • du, das solltest du löschen oder in spoilern schreiben oder im letzten abschnitt, sonst nimmst du nachzüglern doch die spannung, oder?

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    Roland Deschain

  • Kapitel 9
    Jerusalem


    Stösser, inzwischen wieder frei, erfährt von Nathalie – beinahe nebenbei -, dass vorgesehen ist, dass er derjenige ist, welcher Menachem umbringen soll. Sollte er sich weigern, stirbt Peter eben als Erster…
    Israels Staatspräsident lässt Peter zu sich holen und sagt ihm seinen persönlichen Schutz zu. Der Präsident sorgt auch dafür, dass Nathalie ab sofort Peters Weisungen zu folgen hat.
    Auf Grund einer E-Mailadresse entdecken Nathalie und Stösser im Internet eine Liste mit den Namen aller bisher Getöteten, und die derer, die wohl noch sterben sollen…
    Nachdem Peter sich telefonisch mit dem Kommissar in Hamburg in Verbindung setzen kann, erfährt er, dass sein Keller – wie bereits vermutet - durchsucht worden ist. Dies führt Stösser darauf zurück, dass in den dort verstauten verbliebenen Sachen seiner verstorbenen Mutter etwas existieren muss, was in Zusammenhang mit seiner derzeitigen chaotischen Situation steht.


    Aber was soll das sein??? Mir derzeit schleierhaft :gruebel.



    Zusätzlich ist sein Nachbar A. Fröhlich spurlos verschwunden...



    Jacky, der von Nathalie zu Beginn ihres Kennenlernens zunächst als ein CIA-Mitarbeiter oder ein Schläfer der Al-Qaida – Gruppe eingestuft wurde, stellt sich als Vertrauter des Präsidenten heraus. Und Nathalie selbst ist – wie auch Menachem – verschwunden, was Peter vom Präsidenten bei einem erneuten Besuch erfährt. Außerdem zeigt der Präsident deutliche Verärgerung darüber auf, dass die Namenslisten sowohl beim Verlag in Hamburg als auch bei der Armee gelandet sind. Angeblich sollten die Listen nur „Maulwürfe“ enttarnen. Und die Geheimdienste wüssten über alles Bescheid. Der Präsident gibt zu, dass Stösser schon tot wäre, wenn er nicht inzwischen auf der „Gehaltsliste“ des BND stehen würde.


    Aha; die (All)Mächtigen und ihre Drohungen... :fetch



    Peter landet in einem Wohngebiet für Armeeangehörige und bittet Jacky um Hilfe, die dieser ihm auch gewährt. So macht der Journalist sich mit einem Schmuggel-Treck auf den Weg nach Sinai…




    Kapitel 10
    Sinai


    Der Karawanenführer macht Stösser noch vor Antritt seiner Reise klar, dass inzwischen auch die ägyptische Seite Jagd auf ihn macht. Steckt Menachem mal wieder hinter allem??
    Als der Leser das erste Mal erleben darf, dass Stösser während der Tour durch die Einsamkeit vor lauter Verzweiflung zu heulen beginnt, erscheint plötzlich der Scheich.


    Mir persönlich etwas zu plötzlich, aber wenns denn so sein soll… :rolleyes


    Die beiden benutzen einen Jeep um sich von der Karawane zu trennen und der Scheich erzählt, dass Rebecca (inzwischen mit ihm verheiratet) sterben wird – jedoch nicht durch Krebs. Im Wadi angekommen, ist Stössers Tochter bereits tot.


    Woran bitte ist sie denn nun verstorben ?(



    Aber dafür erfährt der Leser nun scheinbar endlich einen Teil der fälligen Antworten auf unzählige Fragen.


    Ob das gesamte Durcheinander jetzt allerdings nachvollziehbarer wird...hm… Bin mir nicht sicher.



    Die Urformel für das „Rizinus“-Gift befand sich also in der leider leider leider - was haben wir auch erwartet :cry - ausgetauschten Thora-Kapsel, welche unter dem Dornbusch vergraben wurde, und – wie könnte es auch anders sein *grrr* - jetzt verschwunden ist.
    Dafür findet Stösser im Schädelhaus des Klosters eine versiegelte Pergamentrolle, die er, wenn es nach dem Scheich geht, Menachem bringen soll, der eh nicht mehr lang zu leben hat…
    DER wäre der letzte Mensch auf Erden, den ich freiwillig aufsuchen würde... Außerdem ist er es doch immer gewesen, der bei Stösser auftauchte. Warum jetzt "lieb"gewonnene Marotten ändern!? :nono
    edit:
    Ihr glaubt ja wohl, dass ich diese Pergamentrolle so was von schnell aufgerissen hätte um endlich klarer zu sehen!!! Was hätte ich denn noch groß zu verlieren gehabt???
    Aber Stösser scheint das ja so gaaaaar nicht zu jucken... :yikes


    Fazit:
    Ommm… Ommm… Ich darf nicht ungeduldig sein… Ommm… Ommm… Auf nach Jordanien, bevor Peter oder der Scheich oder ich es mir anders überlege :hau :schlaeger

    "Man muss die Leute an ihren Einfluss glauben lassen – Hauptsache ist, dass sie keinen haben." Ludwig Thoma :grin

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Amanita ()