Die große Pechsträhne (Hase und Holunderbär)

  • Inhalt: Oh nein! Ein plötzlicher Windstoß hat dem Holunderbären doch glatt den Hut vom Kopf geweht! Weit tanzt der Hut in der Luft über die Hasenheide und ist schon bald nicht mehr zu sehen!nDer kleine Hase weiß, dass er seinem Freund helfen muss, den Hut schnell wieder zu finden. Denn hinter dem Hutband hat der Holunderbär sein vierblättriges Glückskleeblatt versteckt. Nicht auszudenken, was passiert, wenn es verloren ist! Gut, wenn man Freunde hat, die in der Not zu einem stehen! Der kleine Hase lässt den Holunderbären nicht im Stich. Denn er weiß, dass einem das Glück immer dann begegnet, wenn man es am wenigsten erwartet.


    Kritik: Mittlerweile erscheint die "Hase-und-Holunderbär"-Reihe in so einem schnellen Tempo, dass ich fast Angst habe, nicht mehr hinterher zu kommen. In diesem Teil verliert der Bär seinen "Glückshut" und hat anschließend nur noch Pech! Wie gut, dass ihm sein bester Freunde - der Hase - tapfer zur Seite steht und ihm hilft, wo er kann. Doch tapfer muss sich am Ende des Buches dann auch der Holunderbär zeigen und zwar ganz ohne Hut. Denn der Hase gerät in große Gefahr und es kristallisiert sich heraus, dass man Glück auch ganz ohne Glücksbringer haben kann. Mal wieder eine nette Geschichte der zwei Freunde, die Jung und Alt gleichermaßen begeistern wird. Ebenso wie die niedlichen Zeichnungen, welche jedes Mal aufs Neue ein Hingucker sind!

    "Katzen achten nicht drauf, welche Namen wir ihnen geben. Sie haben ihre eigenen Namen und brauchen unsre nicht. Darum schaut einen eine Katze auch immer so mitleidig an, wenn man sie beim Namen ruft, den man ihr gegeben hat, als ob man es nie lernt.