Weshalb ausgerechnet Schriftsteller?

  • Zitat

    Original von zenta
    Wer Journalismus mit dem Abschreiben von Polizeistation-Tagebüchern verwechselt, ist über das mühsame Entziffern der Balken von Bildzeitung und Super-Illu noch nicht hinausgekommen.


    Er möge in Frieden ruhen, derweil Gustav Seibt, Joachim Kaiser und Judith Liere denen, die lesen können, die wochenendlichen Freistunden versüßen.


    :spassbremse

  • Zitat

    Original von zenta
    Wer Journalismus mit dem Abschreiben von Polizeistation-Tagebüchern verwechselt, ist über das mühsame Entziffern der Balken von Bildzeitung und Super-Illu noch nicht hinausgekommen.


    Er möge in Frieden ruhen, derweil Gustav Seibt, Joachim Kaiser und Judith Liere denen, die lesen können, die wochenendlichen Freistunden versüßen.


    Einfach nur dumm. :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Ganz im Gegenteil.
    Seibt könnte Dir sogar gefallen, er ist so guterzogen konservativ, daß es schon fast charmant ist.
    :grin



    Eigentlich ist völlig klar, wovon zenta spricht. Provokant, okay. Sie/er wird wissen, warum.
    :-)





    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus


  • Zenta ist jemand für mich, die oder den ich absolut nicht ernst nehmen kann. :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von Voltaire
    Ja, warum ausgerechnet Schriftsteller?
    Vielleicht, weil es für einen ordentlichen Beruf nicht gereicht hat? :gruebel :grin


    :rofl Ist bei mir tatsächlich so... trotz zweier Ausbildungen gelte ich als "Ungelernt".
    Und warum ich schreibe? Angefangen hat es, als ich die mechanische Schreibmaschine meiner Mutter in die Finger bekam. Ich habe mit dem Teil gespielt - Geschichten waren das nicht. Aber es hat Spaß gemacht, ein weißes Blatt zu füllen. Ich war 5 und hab dann alles "vorgelesen".
    Für mich ist Schreiben (auch) ein Spiel geblieben. Wenngleich manchmal die Leichtigkeit fehlt, bin ja keine 5 mehr.

  • Zitat

    Original von Voltaire


    Zenta ist jemand für mich, die oder den ich absolut nicht ernst nehmen kann. :wave


    Ja, das erschließt sich zwischenzeitlich auch dem schlichtesten Gemüt. Allerdings ist das nicht zentas Problem.
    :-)



    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Im Zusammenhang mit meiner Eingangsfrage, ist mir noch der Gedanke gekommen, ob das Phänomen, Schriftsteller werden zu wollen, in deutschen Landen besonders ausgeprägt ist oder ob es im europäischen Ausland als auch USA & Co. ähnlich oder sogar noch stärker verbreitet ist.


    Weiß jemand etwas dazu?

    :flowersIf you don't succeed at first - try, try again.



    “I wasn't born a fool. It took work to get this way.”
    (Danny Kaye) :flowers

  • ...tja, die Frage ist berechtigt. Nur hier einen Vergleich zu ziehen, wäre Äpfel mit Birnen zu vergleichen.


    Das ginge nur, wenn man Europa mit den Einwohnerzahlen der USA vergleicht. Die sind etwa ähnlich.


    Dann ist die Neigung "Schriftsteller" zu werden, in den USA weitaus höher.
    Das Fortbildungsangebot an Fachschulen und Unis schlägt das Europäische um Lichtjahre...ausserdem verdient ein durchschnittlich verkaufter Autor in den USA das Mehrfache, was ein Deutscher bekommt.
    Weiterhin ist es in den USA üblich, als Autor auch Bestsellern zuzuschreiben. D.h. es gibt eine Heerschar von nonames, die trotzdem davon leben können


    euer hef

  • Zitat

    Original von Alice Thierry
    Der Titel sagt es eigentlich bereits und zahlreiche Medienbeiträge haben sich schon mit der Thematik auseinandergesetzt. Trotzdem würde mich die ganz spezielle Meinung der Eulen zu folgender Frage interessieren (die hoffentlich noch nicht in einem anderen Thread behandelt wurde):


    Warum möchten eigentlich so viele Menschen (Bücher) schreiben und ihr Geschriebenes veröffentlichen bzw. Schriftsteller sein?



    Es gibt nicht viele Berufe, die man zuhause machen kann ohne sich viel mit anderen Menschen abzugeben. Davon besitze ich nur für wenige die grundlegenden Fähigkeiten. Von diesen wenigen Berufen sagt mir der einer Schriftstellerin am meisten zu.


    (Das ist der Grund, warum ich professionelle Schriftstellerin werden will. Dafür, Geschichten im Internet zu veröffentlichen gibt es andere Gründe, die im Wesentlichen vermutlich den Motivationen von anderen Hobbyautoren entsprechen.)

  • Zitat

    Original von Themrys
    Es gibt nicht viele Berufe, die man zuhause machen kann ohne sich viel mit anderen Menschen abzugeben. Davon besitze ich nur für wenige die grundlegenden Fähigkeiten. Von diesen wenigen Berufen sagt mir der einer Schriftstellerin am meisten zu.


    (Das ist der Grund, warum ich professionelle Schriftstellerin werden will. Dafür, Geschichten im Internet zu veröffentlichen gibt es andere Gründe, die im Wesentlichen vermutlich den Motivationen von anderen Hobbyautoren entsprechen.)


    Also willst du Schriftstellerin werden, damit du dich mit so wenig Menschen wie möglich abgeben musst? Sorry, aber wieso dann nicht gleich Hartz IV? Dann würden auch die lästigen Telefonate mit Agenten und/ oder Verlagen entfallen.


    Wenn du denkst, dass Autoren Tag ein, Tag aus nur in ihrem stillen Kämmerlein hocken, dann bist du ziemlich auf dem Holzweg. Das war vielleicht zu Prousts oder Kafkas Zeiten noch so in wenigen Fällen, aber heutzutage trifft das einfach nicht mehr zu und geht schlicht und ergreifend auch nicht mehr wirklich. Man muss auch mal raus, unter Leute, etwas erleben. Worüber willst du denn schreiben, wenn du nur in deiner Bude hockst?


    Eine überwältigende Mehrheit der Autoren, die ich kenne, sind alles andere als Stubenhocker. Das ist nur ein veraltetes Klischee.

  • Zitat

    Original von Baihu


    Wenn du denkst, dass Autoren Tag ein, Tag aus nur in ihrem stillen Kämmerlein hocken, dann bist du ziemlich auf dem Holzweg. Das war vielleicht zu Prousts oder Kafkas Zeiten noch so in wenigen Fällen, aber heutzutage trifft das einfach nicht mehr zu und geht schlicht und ergreifend auch nicht mehr wirklich.


    Du willst doch wohl nicht ernsthaft die heutigen Schreiberlinge mit Kafka und Proust vergleichen. Das "Nichtstubenhocken" scheint ja wirklich niveausenkend zu sein. :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von Voltaire


    Du willst doch wohl nicht ernsthaft die heutigen Schreiberlinge mit Kafka und Proust vergleichen. Das "Nichtstubenhocken" scheint ja wirklich niveausenkend zu sein. :wave


    Nein, natürlich möchte ich sie nicht vergleichen. Was ich damit sagen wollte, ist lediglich, dass das Autorensein sich in diesem Sinne gewandelt hat. Damals saßen eben, wie Kafka und Proust selber, die Leute teilweise einfach Jahre lang in ihren Kämmerlein und haben nix anderes gemacht. Und das sind natürlich nur zwei Beispiele. Klar gibt es heute sicherlich auch noch einige wenige, die so leben/ arbeiten, aber Ausnahmen bestätigen dann halt mal wieder die Regel (, dass es heutzutage nicht mehr so ist)

  • Nun, mal überlegen warum... :gruebel


    Ich fühl mich einfach gut wenn ich schreibe und natürlich freue ich mich immer sehr wenn auch andere sich mal meine Manuskripte durch lesen. Was leider nicht ganz so oft passiert, da meine Eltern nicht so gerne Fantasy lesen. Aber entmutigen lasse ich mich trotzdem nicht :grin . Und vor allen Dingen wäre ich gern eine "richtige" Schriftstellerin weil dann auch andere meine Arbeiten lesen würden. Und das wäre wirklich mein größter Wunsch, in Sachen schreiben. Das mehr als nur vier fünf Leute meine Arbeit lesen würden :-]


    LG
    büchergirl90

  • Nachdem ich endlich dazu gekommen bin, diesen Thread ganz zu lesen, kristallisiert sich für mich vor allem eine Antwort auf die nicht uninteressante Ausgangsfrage heraus:


    es wollen so viele 'Schriftsteller' werden, weil sie keinen blassen Schimmer davon haben, was das eigentlich ist.


    Schreiben gilt als leicht, Talent gibt es nicht, manchmal nicht mal Kenntnisse der Orthographie (dafür gibt es ja LektorInnen).
    Das verbindet sich mit seltsamen Einschätzungen von Persönlichkeitsstrukturen derer, die sich mit dem Werkstoff Sprache beschäftigen.
    Sie seien zurückhaltend.
    :wow


    Meine Definition von Zurückhaltung ist nicht, daß jemand ihre/seine Äußerungen in tausenden von Exemplaren gedruckt an die Öffentlichkeit bringt.
    SchriftstellerInnen mögen still vor sich hinarbeiten, aber das, was dabei heraus kommt, finde ich eigentlich ziemlich laut.
    Bloß weil sie selbst keinen Steptanz dazu aufführen, sind sie noch lange keine stillen Persönlichkeiten. Sie kommunizieren nur anders.


    SchriftstellerInnen arbeiten nicht mit anderen Menschen zusammen? Auf die Idee kann man nur kommen, wenn man noch nie einen Text, gleich welcher Art, publiziert hat.
    Ob eine zuhause schreibt oder im Café, mit Musik oder ohne, mit Kindergeschrei im Hintergrund oder bei leisem Blätterrauschen, das durchs Fenster dringt, sind einfach persönliche Vorlieben. Dabei gibt es wenig Gemeinsamkeiten. Jede wie sie mag Punkt


    Das war früher nicht anders.
    Kafka und Proust sind ungeschickt als Beispiele. Beide vergruben sich nicht freiwillig ins stille Kämmerlein. Kafka mußte arbeiten gehen, selbst als er schon krank war, weil seine Firma seine Tuberkolose, an der er dann auch starb, zunächst nicht als Grund zur Verrentung anerkannte. Aber er reiste auch gerne und hatte Außenkontakte. Sein Briefwechsel ist auch nicht so schmal.
    Kafka ist ohnehin ein Sonderfall, weil er er große Probleme mit der Frage der Publikation seiner Texte überhaupt hatte. Vieles, was von ihm publiziert ist, galt in seinen Augen als nicht abgeschlossen, Nicht weniges ist fragmentarisch. Was so manche irrsinnige Interpretation seiner Texte erklärt, das nebenbei.


    Proust hätte gerne auf sein Asthma wie auf seine Depressionen verzichtet. Er war, wann immer es nur ging, unter Menschen zu finden und wechselte im Übrigen auch sein 'stilles Kämmerlein' häufig. Es war keine Pose, wenn er sich zurückzog.


    Sobald es ans Publizieren von Texten geht, geht es sowieso nicht mehr ohne andere. Egal, ob Agentur, Verlag, Lektorat, hier ist Zusammenarbeit gefragt. Zuhören, über Vorschläge anderer nachdenken, Kompromißbereitschaft, erkennen, wann man von seinem Weg abweichen muß und wann es besser ist, sich nicht irre machen zu lassen.
    Wenn ein Buch tatsächlich gedruckt wird, muß man weiter denken, an Messebesuche, vielleicht VerlagsvertreterInnen kennenlernen, sich überhaupt kundig machen, wie der Markt funktioniert. Entscheiden, ob und inwieweit man sich persönlich ans Publikum wenden möchte (Lesungen).
    Falls man mit Schreiben Geld verdient, hat man mit noch mehr Leuten zu tun. Ich schreibe bloß: Finanzamt.
    Und dann gibt es da noch die KollegInnen.


    Schreiben ist durchaus als Beruf zu verstehen, mit allen Positiva und Negativa, die jeder Beruf, auch ein sog. Traumberuf, mit sich bringen.


    Solange man das nicht begreift, wird halt fleißig weitergetipselt. Und geträumt.
    Ich empfehle dazu das Gedicht von Domin, mit dem schönen Eingangssatz:


    Aber der Traum ist ein Kahn zu dem falschen Ufer ...




    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Welcher Punkt?
    Daß Menschen, die schreiben, sich nicht von anderen abschließen können?
    Das haben sie noch nie gemacht. Auch früher nicht, was immer man unter 'früher' versteht.


    Sie schauen sich immer die Welt an. Manchmal aus Entfernung, manchmal mittendrin.


    Das Problem hier im Thread war einfach das, dass Themrys Schreiben als Arbeit eben still für sich abmachen möchte. Kann man ja, ich schreibe auch lieber, wenn keine Leute um mich herum wuseln.
    Ich kenne aber nicht wenige, die schreiben gern, wenn Musik im Hintergrund läuft. Ich kenne auch welche, die es nicht stört, wenn andere reden, während sie schreiben. Es gibt alles.


    Die Beobachtung der Welt erledigt auch jede/r auf ihre/seine Weise. Man muß nicht zwangsläufig irgendwo herumturnen. Manchen genügt eine Handbewegung, ein vorbeifahrendes Auto und das Gesicht des Briefträgers, der unten auf der Straße einem Dackel nachguckt, und sie haben einen Faden für eine Geschichte.
    Andere setzen sich ins Café und wieder andere gehen zur Fanmeile. Da gibt es keine Regeln.



    :wave


    magali


    edit: noch ein paar Buchstaben hingetupft

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von magali ()

  • Zitat

    Original von Voltaire


    Und warum stören sich die sogenannten "richtigen" SchriftstellerInnen eigentlich dermaßen daran, wenn es sicher sehr viele Menschen gibt, die Freude daran haben zu schreiben, die zuhause in die Tastatur ihres PC hämmern und diese Ergüsse dann auch an Verlage schicken? Fühlen sich diese Damen und Herren "richtige" Schrifsteller denn als etwas Besseres? Nur weil sie bei irgendeinem Verlag mal ein Buch rausgebracht haben, maßen sie sich jetzt Urteile an, die ihnen genau genommen gar nicht zustehen. Oder haben sie Angst vor Konkurrenz?


    Und was zudem auch sehr stört, ist die Arroganz der Schreiberlinge die meinen, sie wären etwas Besonderes. Sie sind einmalig aber zumeist sicher nicht besonders.


    Welcher Schriftsteller hat hier denn gesagt, dass er sich daran stört? Das habe ich wohl überlesen. Unter den unaufgefordert an Verlage eingesandten Texten befinden sich sicher viele hoffnungslos schlechte, ein paar durchschnittlich gute und ab und an auch ein total genialer.


    Was nun die Schriftstellerei betrifft: als ich meinen ersten Buchvertrag bekam, schwebte ich dreißig Meter über dem Erdboden. So glücklich war ich niemals über ein gutes Zeugnis, eine bestandene Prüfung oder das Lob eines Arbeitgebers gewesen. Ich dachte, nun würde ein ganz tolles, freies Leben losgehen.
    Pustekuchen! Es ist ein Job wie jeder andere, mit Höhen und Tiefen, Vorteilen und Nachteilen. Aber wenn ich anderen Leuten erzähle, dass ich vier Bücher auf dem Markt habe, sehe ich recht oft herunter gefallene Kinnladen vor mir: wow, ich kenne jetzt jemanden, der ein Buch veröffentlicht hat!


    Ich habe in meiner Jugend etliche Leute gekannt, die auch Autoren werden wollten. Meines Wissens bin ich die Einzige darunter, der es tatsächlich gelang, auch ein Buch zu veröffentlichen. Als ich das publik machte, erhielt ich Bewunderung, aber manche brachen auch einfach den Kontakt zu mir ab. Wenn ich nun sage, sie waren wohl neidisch, klingt das sicher anmaßend, aber die Erklärung liegt auch irgendwo nahe.


    Ich habe es aber nicht einfach geschafft, weil ich mehr Talent hatte, sondern weil ich viel Arbeit in das Schreiben steckte und nicht aufgab. Die Anderen gingen irgendwann in gut bezahlten Jobs auf, gründeten Familien etc.


    Die Schriftstellerei ist ein wundervoller Beruf, wenn man das Schreiben liebt. Um sich auf dem Buchmarkt zu behaupten, braucht man aber viel Geduld, Durchhaltevermögen und muss ein enormes Maß an Frustration ertragen. Gut bezahlt ist die Sache nicht, außer man schafft einen Bestseller. Oft kann man es nur als Nebenberuf ausüben, muss aber gleichzeitig sehr viel Zeit hinein stecken, um einigermaßen gut zu sein. Der Brotjob und/oder Privatleben leiden darunter.


    Kurz gesagt: rein pragmatisch gesehen sind künstlerische Berufe ein knallharter Überlebenskampf. Man hat letztendlich nur die Befriedigung, tun zu können, was man wirklich will. Die Bewunderung, die viele (aber nicht alle) Leute einem dann entgegen bringen, sehe ich einfach nur als nettes Trostpflaster.


    Viele Grüße


    Tereza

  • Zitat

    Original von hef
    Tereza ,


    stör dich nicht daran. Voltaire ist halt unser Elefant im Prozellanladen.... :sumu


    euer hef


    Das hört sich an wie eine 2,7 Promille-Äußerung. :grin


    Tereza ist wohl ein wenig ärgerlich weil ich ihr Buch damals nicht so toll fand und nun kommt halt die Replik. :grin


    Aber weder deine Äußerung, hef, noch die Äußerung von Tereza wird mich daran hindern hier meine Meinung zu äußern. Ich sehe keinerlei Anlaß meine Ansichten zu revidieren. :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.