Hab ein paar Bücher nun gelesen, die noch nicht rezensiert wurden. Fang mal mit diesem hier an:
Das Rätsel des Kristallschädels - Manda Scott
Kurzbeschreibung:
Eine uralte Weisheit bringt die Wissenschaftlerin Stella und ihren Mann Kit auf die Spur eines seit Jahrhunderten verschollenen Kristallschädels. Als sie ihn in den Händen halten, ahnen sie nicht, worauf sie sich einlassen. Denn dieser Schädel ist das einzige Objekt, das ein vorhergesagtes Unheil abwenden kann: Nach einem Mythos der Maya wird am 21.12.2012 das Ende der Welt eingeläutet - und es gibt nur einen Weg, die Katastrophe zu verhindern. Das Abenteuer kann beginnen.
Eigene Meinung:
Stella und ihr Mann finden in einer Höhle den mysteriösen Kristallschädel, der auch sogleich eine etwas mystische Verbindung zu ihr aufbaut. Sehr schnell wird ihnen klar, daß sie ihn Benutzen sollen, um eine weitere Katastrophe von der Menschheit abwenden sollen.
Eine Im Deckeltext begonnene Geschichte, die zwar gut angefangen hat, aber mir zu schwach umgesetzt wurde.
Der Roman handelt in zwei Zeitebenen, zum einen zu den Ereignissen um Stella und Kit, und zum Anderen im Mittelalter, als der Schädel versteckt wurde. Ich fand die Ereignisse im 16. Jahrhundert als hoch interessant und spannend, während die Geschehnisse in der Gegehwart wirklich fad und langweilig waren. Genauso störte es mich, daß das Buch effektiv nichts mit dem berühmten Termin nichts zu tun hatte.
Der gute historische Teil der Geschichte hat noch eine Aufwertung meiner Beurteilung gesorgt. Doch für Fans von Cussler, Reilly und Co ist der Roman zu schwach!
7 Punkte!