Insel der Unsterblichkeit - Michael Dibdin

  • Klappentext
    Ein Alptraum wird wahr: Als Phil und Rachael ihren Sohn nach einem Kindergeburststag abholen wollen, ist der Junge mitsamt den Gastgebern spurlos verschwunden. Die Ermittlungen der Polizei bleiben ohne jeden Erfolg. An einen Zusammenhang mit einer geheimnisvollen Mordserie, bei der ganze Familien scheinbar wahllos ausgelöscht werden, denkt zunächst niemand. Doch es gibt Spuren, die zu einer Insel vor der Küste Kaliforniens führen, der Insel der Unsterblichkeit...


    Meine Meinung
    Das Buch war ok, und bringt kurzweilige Unterhaltung. Es liest sich gut ohne dabei die grauen Zellen übermässig zu fordern... Für meinen Geschmack gab es ein wenig zuviel Zufälle. Wirklich neues gibt es dem Buch auch nicht. Hat man alles irgendwie schon mal gelesen....
    Ich finde nicht dass der Klappentext sonderlich gut gewählt ist, weil ich hatte mir nämlich eine andere Geschichte erwartet.

  • @ cmoi, ich habs auch vor ein paar Wochen gelesen und kann mich nur deiner Meinung anschließen.


    Es ist stilistisch schlecht aufgebaut, weil der Autor zwischen Ich-Erzählung und Personaler Erzählung springt, und irgendwo im letzten Drittel kollidieren beide, und es wird nur noch verwirrend.


    Außerdem hat mich der Humbug, mit dem die Sektenmitglieder zusammen gehalten wurden, genervt.


    Jorinde