Ich habe abgebrochen ... Welche Bücher habt ihr weg gelegt? (ab 11.08.2010)

  • Zitat

    Original von Michi



    Ich fand das Buch damals gar nicht mal schlecht. Sicher, es gibt immer bessere Bücher, aber ich habe es gerne gelesen. Nur nicht den Mut verlieren ;-)


    :write Mir hatte es seinerzeit auch ziemlich gut gefallen. Dafür fand ich mein Zweites des Autors ("Tote Stimmen") richtig schlecht. :rolleyes

  • Zitat

    Original von Wiggli


    :write Mir hatte es seinerzeit auch ziemlich gut gefallen. Dafür fand ich mein Zweites des Autors ("Tote Stimmen") richtig schlecht. :rolleyes



    Tote Stimmen kenne ich gar nicht, aber dafür habe ich "Spur ins Dunkel" von dem Autor abgebrochen. Das war so was von grottenschlecht. Da gab es nicht einmal eine richtige Handlung... Ich glaube, ich bin in Zukunft vorsichtiger, was diesen Autor angeht. Was schade ist, da der 50/50 Killer wirklich nicht schlecht war.

  • Das Buch habe ich gestern angefangen zu lesen und nach etwa 40 Seiten wieder abgebrochen. Innerhalb dieser 40 Seiten gab es drei Morde. Obwohl ich nichts gegen blutrünstig habe, war mir das doch viel zu übertrieben. Noch dazu, wo diese Morde so... plump und emotionslos beschrieben wurde. Das hat mir mehr als gereicht. Vielleicht werde ich mir das Buch zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal vornehmen. Aber vorerst habe ich noch andere Bücher zu lesen, die mich bestimmt mehr fesseln.
    Schade eigentlich, da der Inhalt wirklich spannend klingt / klang.


    Inhalt:
    Im Netz des Todes Ein Bestsellerautor in den Fängen eines Serienkillers: Pass auf, wem Du Deine Ängste anvertraust! Ein Internetkiller lässt Alpträume wahr werden – bis ihm ein erfolgreicher Autor ins Netz geht. Dermot Nolan ist ein gefeierter Autor – leider mit einer fatalen Schreibblockade. Als sein Verlag unruhig wird, bearbeitet er ein Manuskript, das ihm jemand anonym geschickt hat. In dem Roman geht es um einen Mann, der mittels seiner Website Menschen in den Tod treibt. Er verführt sie, ihre innersten Ängste zu offenbaren und tötet sie dann, indem er ihnen Alpträume beschert und sie jagt. Dermot sieht das Bestsellerpotential in diesen Geschichten, doch als er nachzuforschen beginnt, erkennt er, dass der vermeintlichen Fiktion reale Begebenheiten zugrunde liegen. Plötzlich beginnt sich die Polizei für ihn zu interessieren, und auch der Traummörder schleicht sich in sein Leben.

  • ich lese gerne die Romane aus zum Pen&Paper Rollenspiel "Das schwarze Auge".
    Das vorliegende Buch ist aber einfach nur langweilig und ich habe es nach 50 Seiten abgebrochen.

    Büchereulen sind Listen-Fetischisten :chen


    Lesestatistik 2011:
    31 Bücher
    13924 Seiten
    2,58 Bücher / Monat

  • Nach 300 Seiten habe ich aufgegeben, auch wenn die Anita Blake Serie bisher zu meinen Lieblingsreihen zählte. Irgendwie ging es nach dem sechsten Band bergab mit der Serie und ab 'Ruf des Blutes' ist für mich endgültig die Luft raus. Schade eigentlich. :-(

  • Gut hundert Seite hab ich gelesen, dann hatte ich keine Lust mehr. Ich bin in die Geschichte einfach nicht reingekommen, fing irgendwann an, quer zu lesen. Ich fand die Story einfach nur langweilig, für mich kam keine Spannung auf. Und da ich noch viele gute Bücher auf dem SUB liegen habe, hab ich das hier erst mal zur Seite gelegt. Ich bin mir nicht mal sicher, ob es überhaupt eine zweite Chance bekommt ...

  • Habe zwar gerade erst damit begonnen, aber der Stil ist wirklich nicht meins... Es klingt (noch) nach einem Grundschulaufsatz... und ich hoffe, es wird besser.
    Ein paar Kapitelchen gebe ich ihm noch.

  • Mein erster Cruz Smith scheint ein klarer Abbruchkandidat zu sein.
    Die Idee, einen amerikanischen Missionarssohn in Tokio vor
    Ausbruch des Krieges zwischen den Vereinigten Staaten und Japan anzusiedeln, ist nicht schlecht, die Umsetzung dagegen langweilt. Von einem Thriller der Extraklasse hätte ich mehr erwartet.

  • Die Bücher von Moers liegen mir anscheinend nicht :rolleyes


    Eines Morgens wittert der kleine Rumo, der wie jeder Wolpertinger bei geschlossenen Augen mit der Nase sehen kann, den silbernen Faden, der das Glück verheißt. Doch bis dahin gilt es unvorstellbaren Gefahren zu trotzen: Rumo kämpft gegen bestialische Zyklopen, befreit seinen Lehrmeister Smeik von der Teufelsinsel, schlägt sich mit tumben Blutschinken, begegnet einem genialen Schüler von Professor Dr. Abdul Nachtigaller – und gelangt schließlich in das idyllische Wolperding, wo er schließlich den Ursprung des silbernen Fadens findet. Als eines Tages seine aus der Ferne Angebete Rala mitsamt allen Bewohnern der Stadt verschwunden ist, steigt Rumo mit seinem sprechenden Schwert in die Untenwelt, um Rala zu suchen. Doch dort lauern weitere unvorstellbare und tödliche Abenteuer auf den jungen Helden.

    Und manchmal ist ein Buch die Welt für mich!


    Mein Blog



    :lesend Laini Taylor - Daughter of Smoke and Bone - Zwischen den Welten



    Langzeitprojekte:
    Margaret George - Maria Stuart LR

  • Och, also Rumo mag ich :)
    Ich habe die dunkle Zauberin, die ich mir bei meiner Schwester geliehen hatte, nach 50 Seiten abgebrochen, weil es unglaublich schlecht und gewollt formuliert ist. Man merkt einfach, dass es eine erfundene Geschichte ist.
    Außerdem haben wir in Deutsch die Buddenbrooks gelesen und ich habe nur die aller nötigsten Stellen gelesen, weil es einfach so unglaublich langweilig ist.
    Im Reich des goldenen Drachen soll ja eigentlich super sein, aber auch da bin ich nicht weit gekommen :( Das lag aber glaube ich auch an meiner Stimmung^^ Das werde ich mir nochmal schnappen :)

  • Ich habe "Der Drachenbeinthron" von Tad Williams aufgehört zu lesen. Eigentlich mag ich so etwas nicht und quäle mich durch so ziemlich jedes Buch. Auch dem Drachenbeinthron wollte ich ne Chance geben und hab es gleich mehrmals angefangen, aber jedesmal abgebrochen, weils leider einfach gar nichts für mich ist. Also Fantasy an sich schon, aber es war so spannungsfrei und belanglos geschrieben...es hat einfach nichts zum weiterlesen gereizt :/ Liegen hab ich es allerdings noch immer, also wer weiß..eines Tages ^^

  • Nach vielen,endlosen Wochen "Das Graveyard Book" aufgegeben.
    Die Idee war toll nur leider wars nich meins -.-
    Bod,der männliche Protagonist war mir wohl einfach zu kindlich und es kam trotz des "ach so gefährlichen" Mörders keine richtige Spannung auf,dabei hätte ich gerne erfahren wieso die Familie "ausgelöscht" werden sollte...naja einen Versuch war's wert.


    Jetzt steht das Buch samt schicker Metall Dose im Schrank und sieht wenigstens noch hübsch aus ;)

  • Zitat

    Ich habe "Der Drachenbeinthron" von Tad Williams aufgehört zu lesen. Eigentlich mag ich so etwas nicht und quäle mich durch so ziemlich jedes Buch. Auch dem Drachenbeinthron wollte ich ne Chance geben und hab es gleich mehrmals angefangen, aber jedesmal abgebrochen, weils leider einfach gar nichts für mich ist. Also Fantasy an sich schon, aber es war so spannungsfrei und belanglos geschrieben...es hat einfach nichts zum weiterlesen gereizt :/ Liegen hab ich es allerdings noch immer, also wer weiß..eines Tages ^^


    Lesemäus du musst nur über die ersten knapp 250 Seiten kommen. Die nächsten über 3.000 Seiten knistern und knacken nur so vor Spannung. Habe die Reihe schon 3 Mal gelesen und bis auf den etwas drögen Anfang ist es meine Lieblings-Fantasyreihe. Habe jetzt eben meine Schwiegertochter in spe, die keine Fantasy-Leserin ist und sich drei Jahre gewehrt hat, überzeugt, jetzt ist sie schon am Ende von Teil 2 und richtig begeistert. Versuchs doch noch mal.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Die Sprache war leider so gar nicht nach meinem Geschmack und die Hauptfigur hat mich mit der Zeit immer mehr genervt :rolleyes


    Kurzbeschreibung
    Unheimliches geschieht in den ehrwürdigen Gemäuern eines alten Herrenhauses:
    Das vereinsamte Mädchen Bessy ist trunken vor Freude, als sie auf Haivers Castle eine Anstellung als Magd findet. Doch die Gutsherrin Arabella trägt ein dunkles Geheimnis in ihrem Herzen: Sie fühlt sich an dem Tod einer Dienstmagd schuldig – einem Tod, dessen mysteriöse Umstände nie aufgeklärt wurden …
    Schottland, 1863: Die 15-jährige Bessy Buckley flieht aus dem Elend der schmutzigen Gassen Glasgows bis vor die Tore von Haivers Castle. Dort stellt die Gutsherrin Arabella Reid das verwahrloste Mädchen als Dienstmagd ein, und Bessy möchte tanzen vor Glück, endlich ein neues Heim gefunden zu haben. Viel Hausarbeit muss sie nicht verrichten, dafür soll sie ein Tagebuch führen. Und obwohl sie sich über die Aufgabe wundert, erfüllt sie diese voller Gehorsam, um die Liebe ihrer neuen Herrin zu gewinnen.


    Eines Tages jedoch entdeckt Bessy zwei Dinge, die sie zutiefst erschüttern: das Tagebuch einer gewissen Nora, ihrer Vorgängerin als Magd, die unter rätselhaften Umständen ums Leben kam, sowie ein Notizbuch von Arabella, in dem diese ihre Beobachtungen über all ihre Dienstboten festhält. Aus den Zeilen wird deutlich, dass Nora – selbst nach ihrem Tod – noch immer Arabellas Lieblingsmagd ist und dass sie sich für ihren Tod verantwortlich fühlt. Rasend vor Eifersucht beginnt Bessy daraufhin ein grausames Spiel mit ihrer Herrin, die sich alsbald vom Geist der verstorbenen Nora verfolgt wähnt …

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit

  • total platte Sprache und Dialoge, kein Spannungsbogen.. ging gar nicht...
    zum Glück nur aus der Bibliothek entliehen



    Kurzbeschreibung
    Ein Roman aus dem Zeitungsmilieu, der durchaus wahr sein könnte. Mammon, Macht und Mauscheleien. Darum geht es auch in der Medienwelt, deren Köpfe manchmal krimineller sind als jene, auf denen sie öffentlich so entrüstet herumtrampeln. Mit diesem spannenden Roman, der viele Einblicke in das Zeitungswesen gibt, legt Claus Beckenbach den Finger in die Wunde einer Branche, die einen kritischen Blick hinter ihre Fassaden schon immer zu verhindern wusste. Dieses fesselnde Buch auf den Markt zu bringen verlangt Mut. Vom Autor und auch vom Verlag. Aber es ist ja ein Roman ... Karlfried Theilig, Freier Journalist

  • Dieses Buch lege ich vorerst beiseite.
    Ich dachte mir schon, einen extrem actionlastigen Abenteuerroman zu bekommen, aber nachdem der 15 jährige Held auf Seite 150 schon aus gefühlten 100 Situationen rausgekommen ist, die einen Normalsterblichen wohl alle umbringen würden - von mehreren, bewaffneten und gut ausgebildeten Killern (die ihn alle umbringen wollen, aber immer vorbei schießen) bis hin zu Löwen und wilden Pavianen - wobei immer Herr Zufall unterstützend im Spiel war, hab ich keinen Nerv mehr.
    Dazu kommt, dass ich das Buch aufgrund der ständigen Perspektivsprümge, teils mitten im Satz, trotz flüssiger Sprache als recht anstrengend empfinde.


    Vielleicht ist das eher ein Buch für jugendliche James-Bond-Fans. :reiter

  • Ich habe " Jauche und Levkojen" von Christine Brückner abgebrochen. Momentan habe ich irgendwie keine Lust auf so eine Familiensaga, zumal der Schreibstil schon sehr altmodisch und aufwendig ist, man mußte sich schon sehr konzentrieren beim Lesen, dazu habe ich im Moment keinen Kopf :-(. Aber ich habe das Buch nicht aufgegeben :-)