ZitatAlles anzeigenOriginal von Jasmin87
Ich auch
Es lohnt sich, weiterzulesen!
[SIZE=7]Allerdings verstehe ich den ganzen Hype um die Bücher trotzdem nicht [/SIZE]
Nein, es lohnt sich nicht :grin.
Ich habe zwar durchgehalten, aber ich fand seinen Schreibstil so einschläfernd und unspannend, das ich die Folgebände nicht lesen wollte.
Ausserdem mag ich Lisbeth Salander nicht und will nicht weiter über diese Figur lesen.
ZitatOriginal von Darcy
Nein, es lohnt sich nicht :grin.
Ausserdem mag ich Lisbeth Salander nicht und will nicht weiter über diese Figur lesen.
genau so ging es mir mit der Reihe auch und nach dem grottigen Ende von Band 2 habe ich sowieso nicht mehr weitergelesen 
ZitatOriginal von Bücherfreund
Tja, dann lese ich erst mal weiter, von Seite 69 bis Seite 100 ist es ja nicht mehr so viel,aber nachdem ca. 20 Seiten lang erklärt wurde, dass ein schwedischer Finanzhai mit staatlichen Steuergeldern in Polen eine Scheinfirma gründete, war mir das einfach zu langatmig und zu langweilig.
Ganz ehrlich, das hätten sie meiner Meinung nach auch weglassen können.
Im Film spielt es auch keine große Rolle und man merkt nicht, dass was fehlt.
ZitatOriginal von Shadow91
Ich auch
Aber das liegt wohl daran das ich Wirtschaftsthriller sehr mag. Ist wahrlich nichts für Leute die mit sowas nichts anfangen können.
Naja so wars bei mir nicht, aber ich finde es gehört dazu.
ZitatOriginal von oemchenli
Naja so wars bei mir nicht, aber ich finde es gehört dazu.
Sicher, aber ein bisschen fragt man sich schon, wozu es gut war. 
Aber nein, das durchhalten lohnt sich. Nach S. 100 konnte ich das Buch auch nicht mehr weglegen.
Danke für eure Durchhalteparolen, besonders Nikki's Anfeuerungssmilie hat's mir angetan 
Ich werde ab heute abend weiterlesen und bin gespannt, wann der Knoten platzt. 
ZitatOriginal von Anica
Sicher, aber ein bisschen fragt man sich schon, wozu es gut war.
Das ist dazu gut um den Charakter von Mikael Blomquist einzuführen und aufzuzeigen wie weit er für eine Sache geht.
Außerdem zeigt es, das die ersten 100 - 150 Seiten die meisten hier langweilig finden, das sich zu wenige für wirtschaftliche Zusammenhänge bzw. für Wirtschaftskriminalität interessiert. Ich finde es hochinteressant zu lesen, was sich Menschen ausdenken, um zu betrügen. Larsson kann man ja leider nicht mehr fragen, aber ich bin mir sicher er wollte damit auch die Leser auffordern mehr hinter die Kulissen zu schauen. Und wenn man die Menschen dafür sensibilisiert die Dinge zu hinterfragen und sich einzumischen, dann hat man eigentlich einen sehr guten Job gemacht. Nur leider ist das Larsson nicht so gelungen wie er sich das wohl selbst vorgestellt hat.
Im Zuge des Altsub-Abbau breche ich "Todesregen" von Dean Koontz - beinahe erwartungsgemäß - ab. Mir ist das zu effekthascherisch und zu dick aufgetragen. So erging es mir in den letzten Monaten öfters mit den Büchern von Koontz und King, die Leseinteressen verschieben sich nun einmal mit der Zeit. Mit Horror und Thriller kann ich kaum noch etwas anfangen.
Kurzbeschreibung:
Die Nacht, in der die Welt unterging ...
Es beginnt mit endlosem Regen. Dann fällt der Fernseher aus, das Telefon, das Internet, schließlich der Strom. Und dann verschwinden Leute. Zu Tausenden und Abertausenden. Hat eine fremde Macht die Erde übernommen?
Als Molly und Neil vom dauernden Trommeln des Regens aufwachen, ist die Welt nicht mehr wie zuvor. Von überall werden mysteriöse Wetterphänomene gemeldet, dann brechen sämtliche Kommunikationsnetze zusammen. Als auch noch der Strom ausfällt, machen sich Molly und Neil auf den Weg in die Stadt, um ein klareres Bild von der Katastrophe zu bekommen. Geisterhafter Nebel erfüllt die Straßen, es flackern merkwürdige Lichtzeichen, und durch die Stille dringen grausige Schreckensrufe. Eine unendlich böse und den Menschen weit überlegene Macht bedrängt die Erde und beginnt einen grässlichen Vernichtungsfeldzug, dem alles Lebende zum Opfer fällt. Verzweifelt schließen Molly und Neil sich auf der Suche nach einem Ausweg mit anderen Flüchtigen zusammen. Doch wo kann Rettung zu finden sein, wenn das Böse überall lauert?
Das Parfüm von Patrick Süßkind.
Ich mag zwar Historische Roman aber mal ehrlich das geschnüffel durch das ganze Buch nervt und ist echt ekelig. Ich verstehe echt nicht warum ausgerechnet solche komischen Bücher so berühmt werden. 
ZitatOriginal von Biene
Das Parfüm von Patrick Süßkind.
Ich mag zwar Historische Roman aber mal ehrlich das geschnüffel durch das ganze Buch nervt und ist echt ekelig. Ich verstehe echt nicht warum ausgerechnet solche komischen Bücher so berühmt werden.
Ich finde das schon irgendwie faszinierend. Man verbindet doch mit Gerüchen sooo viel.
Wenn ich bspw. Kamillentee rieche, dann bin ich sofort wieder ein kleines Kind im Kindergarten
Aber das Buch hat mir selbst auch nicht gefallen. Nur die Idee, die dahinter steckt 
ZitatOriginal von Biene
Das Parfüm von Patrick Süßkind.
Ich mag zwar Historische Roman aber mal ehrlich das geschnüffel durch das ganze Buch nervt und ist echt ekelig. Ich verstehe echt nicht warum ausgerechnet solche komischen Bücher so berühmt werden.
Das Buch lese ich gerade. Ist meine Schullektüre in Deutsch. Aber ich mag das Buch. Ich habe es schon vor Jahren mal gelesen und jetzt lese ich es wieder. Ist immerhin besser, als das Buch, welches unsere Deutschlehrerin ers lesen wollte.
Das hier habe ich noch vergessen!
In meinen Augen hohles Pseudowissen, herablassend vorgetragen.
Total nervig, aber ich kann den Typen eh nicht ab. Sorry.
Zuflucht im Kloster von Ellis Peters. War stinklangweilig, und bald wusste ich auch, warum. Es kam mir alles so bekannt vor, weil ich Trottel das Buch schon mal gelesen habe.
ZitatOriginal von Stute
Zuflucht im Kloster von Ellis Peters. War stinklangweilig, und bald wusste ich auch, warum. Es kam mir alles so bekannt vor, weil ich Trottel das Buch schon mal gelesen habe.
Astrein. 
ZitatOriginal von rienchen
Astrein.
Ich hatte ja gehofft, dass es bis zum ersten abgebrochen Buch in dem Jahr länger dauern würde, wenn es denn schon sein muss. Aber das hier ging gar nicht.
Beschrieben wird das Buch als Krimi und Reiseführer in einem. Was an sich gar keine schlechte Idee ist, auch wenn mich Mallorca als Reiseziel nicht wirklich interessiert. Aber die Umsetzung ist nicht gelungen. Sobald das Pärchen, um das sich ein Großteil der Handlung dreht, irgendein etwas besuchen oder sehen, was auch nur im entferntesten in einen Reiseführer gehören könnte, folgt eine lange und trockene Abhandlung über dieses Thema. So sitzen die beiden beispielsweise in einem Restaurant und der Kellner empfiehlt ihnen einen inseltypischen Wein. Dieser Empfehlung folgen dann tatsächlich 2 Seiten Sachtext, der exakt so auch in einem Reiseführer stehen könnte, bevor es genauso unvermittelt wieder zur Krimihandlung übergeht. Diese hätte ich der Beschreibung nach sogar für grundsätzlich interessant gehalten, aber diese Einschübe zwischendrin stören derart, dass mir jede Lust aufs Lesen vergeht. Dazu kommt, dass das Buch schon 1997 erstmalig erschienen ist - man kann sich ja auch denken, wie viele der Reisetipps dann noch aktuell sind - und man das auch an dem Umgang mit der Technik merkt (Allerdings steht es leider nirgends in der Buchbeschreibung, sondern nur ganz klein gedruckt im Impressum. Find ich ja gar nicht fair vom Verlag). So wird lang und breit erklärt, wie ein Computer bedient, eine Email verschickt und Daten auf Disketten gespeichert werden. Dadurch hat das Buch auf mich irgendwie veralteter gewirkt aus eins, in dem Computer zum Zeitpunkt der Handlung noch keine Rolle gespielt haben.
"Smaragdgrün" von Kerstin Gier
ZitatOriginal von lazybear
"Smaragdgrün" von Kerstin Gier
Warum?
Kurzbeschreibung laut amazon:
Ewige Jugend und Einsamkeit - das ist der Preis für Nathaniels große Macht, die dazu dient, seinen Indianerstamm zu schützen. Als Josephines Wege Nathaniels kreuzen, verfällt sie diesem mysteriösen Mann. Hin- und hergerissen zwischen Faszination und Verwirrung, muss sie erkennen, dass er ein dunkles Geheimnis hütet. Doch dessen wahre Ausmaße übersteigen ihre kühnsten Vorstellungen. Langsam gelingt es Josephine, Nathaniels kalten Schutzwall zu durchdringen. Als Nathaniel begreift, dass Josephine sein Herz erobert hat, und er sich fragt, welche Rolle ihr im bösen Spiel seiner Existenz zugedacht ist, taucht sein schlimmster Feind auf und entdeckt in Nathaniels Liebe dessen größte Schwäche. Ein Kampf um Leben und Tod beginnt.
Ging gar nicht- was nicht am Genre lag, sondern an der Erzählweise bzw am Schreibstil.
Sorry Käfersaft
.
Eine Rezi werde ich aber nicht schreiben. 1) habe ich dazu zu wenig gelesen und tue dem Buch evtl damit unrecht und 2) möchte ich nicht, daß die erste Rezi bei den Eulen gleich eine so schlechte wird.
Direkt abgebrochen würde ich jetzt nicht sagen, eher unterbrochen.
Irgendwie war es mir ein zu großes Durcheinander und ein wenig zu kitschig.
Ich glaube es war einfach das falsche Buch zur falschen Zeit. Denn den Thriller den ich jetzt statt dessen lese, kann ich nicht mehr aus der hand legen.
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