Unsere Hunde dürfen auch auf die Couch und beide Hunde schlafen auch mit im Bett. Deswegen haben trotzdem wir das Sagen und das wissen sie auch. (Auch wenn sie manchmal das tricksen versuchen :grin)
Was hat Bandit denn für Probleme mit der Pfote?
Unsere Hunde dürfen auch auf die Couch und beide Hunde schlafen auch mit im Bett. Deswegen haben trotzdem wir das Sagen und das wissen sie auch. (Auch wenn sie manchmal das tricksen versuchen :grin)
Was hat Bandit denn für Probleme mit der Pfote?
Manchmal muss ich mich wirklich über meine Mutter wundern. Gestern kam ein Adventspäckchen für die Kinder, darin auch ein schon ziemlich angeketschter Hundekauknochen für Lilo.
Auf Nachfrage meinte sie, der hätte noch von Magnus rumgelegen. Magnus ist 1997 gestorben
Erstaunlicherweise geht Lilo bei diesem Knochen ab wie Hanne. Offensichtlich macht dreizehn Jahre Spucke von einem fremden Hund eine ansonsten eher uninteressante Hundebeschäftigung plötzlich hoch attraktiv.
ZitatOriginal von LottiKarotti
Was hat Bandit denn für Probleme mit der Pfote?
Bandit ist vor mehr als zwei Monaten von einem fast vier Meter hohen Holzstapel gefallen und kann seitdem nicht mehr richtig laufen.
ZitatOriginal von Maharet
Hast du vor mit Lennox irgendwas zu machen? Gehst du in ne Welpengruppe? (ich fand das immer total niedlich)....
bin mal gespannt für welchen zweithund du dich entscheidest
Ja, auf jeden Fall! Klar erstmal die Begleithundeprüfung und Wesenstest und danach kommt der VPG-Sport dran bzw. Schutzhundausbildung. Fährten waren wir am Sonntag schon zum ersten Mal und war einfach super
Joa ich auch, bisher liegt die Dogge ganz weit vorne. Aber der zweite Hund wird erst in 5-6 Jahren kommen
Also für mich hat das was mit der Rangordnung zu tun. Kann ja jeder für sich entscheiden, was sein Hund darf und was nicht. Aber mein Rotti bleibt aufm Boden. Und mit versklavung hat es echt nix zu tun.
Bin ich aber erstaunt, dass ihr alle solche Meinung habt wegen der Rangordnung..... Wobei ich sagen muss, es kommt auf den Hund an. Ein Golden Retriever oder Pudel ist was anderes als ein Rottweiler oder so.....
ZitatOriginal von Lese Maus
Also für mich hat das was mit der Rangordnung zu tun. Kann ja jeder für sich entscheiden, was sein Hund darf und was nicht. Aber mein Rotti bleibt aufm Boden. Und mit versklavung hat es echt nix zu tun.
Bin ich aber erstaunt, dass ihr alle solche Meinung habt wegen der Rangordnung..... Wobei ich sagen muss, es kommt auf den Hund an. Ein Golden Retriever oder Pudel ist was anderes als ein Rottweiler oder so.....
Hast du mein Posting denn überhaupt gelesen? Ich hatte mir schon Mühe gegeben meine Meinung zu erklären und deine Antwort erweckt den Eindruck, als hättest du es nicht einmal gelesen.
"Rangordnung" ist ein Konzept, dass bei Hunden in keinster nachgewiesen oder empirisch validiert werden konnte ... dabei ist es egal, ob wir über einen Golden Retriever, Pudel oder Rottweiler sprechen.
Dein Hund kann ja gerne auf dem Boden schlafen, es ärgert mich nur sehr, dass du das mit irgendeinem empirisch nicht haltbaren Rangordnungbegriff durcheinander bringst.
Ich denke, diese sehr vereinfachte Vorstellung der Rangordnung kommt daher, dass der Mensch gerne linear denkt, in oben-und-unten-Kategorien.
Die Vorstellung des Zusammenlebens als Netzwerk ist ja eine recht neue Idee und unser Denken ist doch noch sehr von Hierarchien geprägt.
Ich habe nach dem Abi im Tierheim gearbeitet und dort wirklich fiese Hunde kennengelernt. Mein Eindruck damals war, dass gerade die sehr streng nach Rangordnungsgesichtspunkten erzogenen Hunde die gefährlichsten waren, da die, so bald der "Befehlsgeber" nicht mehr da war, unberechenbar wurden.
Ordentlich sozialisierte Hunde, denen das selbstständige Denken nicht gänzlich ausgetrieben wurde, waren da im Umgang um einiges angenehmer.
lesemaus
:
eine Dogge wäre auch immer mein Traumhund, aber die haben nur eine Lebenserwartung von 6-7 Jahren, und das ist mir einfach viel zu wenig. Ich kann und will mich nicht so schnell von einem Hund verabschieden, ganz abgesehen davon das es ja auch seine Zeit braucht bis ein Hund richtig erzogen ist usw. und dann ist er ja eigentlich schon alt und gebrechlich. Für uns wird es deshalb keine Dogge geben. Aber ich denk es das wir beim Weimaraner bleiben, einmal Weimi immer Weimi, ich glaub das ist wirklich so....
also grundsätzlich kann ja jeder seinen Hund auf die Couch lassen oder nicht wie er es gerade möchte, mir persönlich würde auch was fehlen wenn sich abends auf der couch niemand an mich kuschelt. Aber ich glaube dennoch nicht das es was mit Unterordnung zu tun hat wenn der Hund sprichwörtlich "unten" liegt.
Wir haben hier - und jetzt werden viele so gucken - ein Exemplar das sich gerne mal an den Esstisch auf seinen eigenen Stuhl hockt wenn wir essen. Er sitzt dann ganz brav da, als würde er dazugehören, vermutlich hofft er jedes mal das ihm einer auch mal einen gefüllten Teller hinstellt (was dummerweise nie passiert), aber er bettelt nicht, sabbert nicht, hypnotisiert einen auch nicht (was er gut kann wenn er aufm Boden sitzt beim Essen), er findet es einfach nur toll mit uns am Tisch zu sitzen. Warum er das macht weiß ich nicht, wir haben es ihm auch nie verboten. Wenn Besuch da ist dann macht er es komischerweise nicht, selbst wenn ein Stuhl frei ist... komisches Vieh, aber is seh das eigentlich nicht so schlimm....
alles in Allem bin ich froh das es bei uns ist wie es ist. Die Hunde haben ihren Platz in unserem Rudel, mir war auch sehr wichtig das dieser Platz gleichbleibt wenn unser Nachwuchs kommt, der ist jetzt 11 Monate und von Eifersucht ist zum Glück nichts zu bemerken, aber wir haben drauf geachtet das sich für unsere Vierbeiner möglichst wenig verändert, sie dürfen auch zum Kleinen, und das schon immer, und momentan ist es sowieso so das ich eher die Hunde vor dem Die-Welt-Entdeckenden Terrorzwerg beschützen muss als umgekehrt.
heute klingelte aus irgendwelchen Gründen tagsüber der Wecker, und Lilo rannte ganz furchtbar aufgeregt schwanzwedelnd ins Schlafzimmer und sprang da ziemlich aufgedreht rum. Ich wunderte mich, weil eigentlich sollte sie dieses Geräusch ja kennen, bis mir einfiel, dass sie wohl darauf wartete, dass mein Mann vom Hochbett klettert (ws er normalerweise tut, wenn der Wecker klingelt :grin). Hat der Hund womöglich doch ein Gehirn
@ DraperDoyle
Ich könnt' mich ja jedesmal beömmeln, wenn ich den neusten "Lilo-Klatsch" höre. Das war ja wohl ein echter Glücksgriff - für meine Lachmuskeln!
ZitatOriginal von Maharet
Wir haben hier - und jetzt werden viele so gucken - ein Exemplar das sich gerne mal an den Esstisch auf seinen eigenen Stuhl hockt wenn wir essen. Er sitzt dann ganz brav da, als würde er dazugehören, vermutlich hofft er jedes mal das ihm einer auch mal einen gefüllten Teller hinstellt (was dummerweise nie passiert), aber er bettelt nicht, sabbert nicht, hypnotisiert einen auch nicht (was er gut kann wenn er aufm Boden sitzt beim Essen), er findet es einfach nur toll mit uns am Tisch zu sitzen. Warum er das macht weiß ich nicht, wir haben es ihm auch nie verboten. Wenn Besuch da ist dann macht er es komischerweise nicht, selbst wenn ein Stuhl frei ist... komisches Vieh, aber is seh das eigentlich nicht so schlimm....
Hehe, das haben unsere Katzen auch ganz gut drauf! Wobei es eigentlich mehr Lilly ist, die gerne bei Tisch dabei sitzt.
Meine alte Katze, die auch grundsätzlich beim Essen am Tisch saß, hat auch gerne mal zart darauf hingewiesen, wenn sie was Bestimmtes gerne hätte - da konnte es schon mal vorkommen, dass man auf die Frage "Na, Katze, was willst du" eine Katzenpfote auf dem Käsebrot hatte. Wobei sie sich nichts genommen hat, sie hat halt nur mit der Pfote drauf gestupst nach dem Motto "DAS da hätt ich auch gern."
Wir haben es uns dann abgewöhnt die Katze nach ihren Wünschen zu befragen
Ich habe einen Australian Shepherd Rüden in der Farbe Black Tri. Er heißt Yoshi. Unser letzter Hund war ein Golden Retriever. Er ist vor zwei Jahren an Leberkrebs gestorben, wir haben ihn lange Zeit vermisst und wollten erstmal keinen neuen Hund.
Arrgh, Lovely Lilo hat meine Brillenbügel zerkaut
Hier liegen ja nur ungefähr sieben Kauknochen rum, da muss man sich natürlich was zur Zahnpflege vom Wohnzimmertisch klauben
Ich überlege, ob ich mir eine Schildkröte anschaffe. Dann hab ich immer jdm bei mir, weil die sollen doch pflegeleicht sein...jdm damit Erfahrung?
Wobei ein Kaninchen kuscheliger wäre...
Wirklich Ahnung hab ich nicht, aber ich denke nicht, dass Schildkröten als Exoten wirklich pflegeleicht sind. Halten die nicht sogar Winterschlaf?
@Tilia und Bella: Ja, das wäre auch meine erste Vermutung gewesen, dass Schildkröten nicht wirklich pflegeleicht sind. Und soweit ich weiß halten zumindest einige Arten Winterschlaf.
edit: Vielleicht ist diese Seite ja was für dich zum anlesen, Bella : http://www.schildkroeten-aquarium.de/
Ich hätte auch gerne eine Landschildkröte. Aber inzwischen ist es recht schwierig sie zu halten. Grosses Aussengehege, im Winter richtig kühlstellen usw. Googel das mal, die sind nicht wirklich pflegeleicht, Leider.
Ein Freund von mir hat seine Schildkröte erfolgreich im Gemüsefach überwintert. Die hatten einen ganzen Zoo zuhause, um den ich mich ab und zu gekümmert habe. Da war dann in der linken Schublade das Grünzeug für die Degus, an der rechten hing ein Schild "Nicht öffnen! Schildkröte!"
Meine Schwiegereltern haben da mit ihrer Schildkröte schon mehr Theater gemacht. Die kam im Herbst in eine Kiste mir Erde, Sand, Laub, was weiß ich, wo sie sich einbuddelte und in den Keller gestellt wurde. Im Frühjahr wurde dann jeden Tag kontrolliert, ob sie schon wieder zum Vorschein gekommen war. War dies der Fall, war der Winter tatsächlich vorbei. Behauptet zumindest mein Schwiegervater.
Mein Mann hat seit 40 Jahren eine Landschildkröte. Sie überwintert im Garten. Im Oktober verabschiedet sie sich und legt sich unter das Laub unserer Bäume. März/April lässt sie sich dann wieder blicken.
Bekannte von mir haben sie gerade eine Landschildkröte gekauft und als pflegeleicht würde ich ihre Haltung nicht bezeichnen.
Wir haben auch eine Landschildkröte, allerdings von Nachbarn geschenkt bekommen, die sie loswerden wollten. Pflegeleicht ist sie insofern, dass man nur 6 Monate im Jahr überhaupt ein Haustier hat Die restliche Zeit ist unsere im Garten und wird 1-2mal pro Tag gefüttert. Im Häuschen ab und zu die Einstreu erneuern, fertig. Pflegeleichter als ein Pärchen Kaninchen auf alle Fälle (was wir auch haben). Als relativ pflegeleichtes "Anfänger"haustier eignet sich vermutlich weder Schildkröte noch Kaninchen.