ZitatOriginal von Lena J.
Wie nett. Mein Vater hieß mit drittem Namen so :-).
Mein Patensohn heißt Vincent - sein Zwillingsbruder Jannis...
ZitatOriginal von Lena J.
Wie nett. Mein Vater hieß mit drittem Namen so :-).
Mein Patensohn heißt Vincent - sein Zwillingsbruder Jannis...
so, da bin nun auch ich.
den vorläufer habe ich vor einiger zeit ebenfalls gelesen, aber es ist wirklich nicht zum verständnis des bisher gelesenen nötig, ihn zu kennen.
das cover ist gefällig, das glossar interessant, wenn auch für das in dem ersten teil erzählte noch nicht erforderlich, die anmerkungen der autorin habe ich auch mit interesse gelesen.
man ist schnell in der geschichte "drinnen", die spannung wird geschickt und doch nachvollziehbar aufgebaut.
ich würde mir wünschen, dass der apotheker und johanna (dass die mutter ihr trotz des fiesen verhaltens von johann die weibliche form dessen vornamens gab, wundert mich), zusammen kommen, befürchte aber eher, dass da nichts draus wird. der handlungsstrang mit der klavierspielerin macht mich neugierig, ob sie eine wichtige rolle spielen oder eine randerscheinung bleiben wird.
ich hoffe, johanna wird sich nicht überreden lassen, den anhänger wegzugeben. weil das ganze so spannend ist, hätte ich beinahe vergessen, an der rechten stelle abzubrechen
wie gesagt: ein vielversprechender beginn und darum gehe ich auch ganz schnell weiterlesen!
fragen habe ich bisher keine. aber danke an lena, dass sie hier ist.
edit: "Sprachlich bin ich auch in diesem Buch wieder über den einen oder anderen Satz gestolpert, bei dem ich dachte: irgendetwas stimmt mit der Satzstellung nicht, aber wesentlich seltener als bei den Vorgängern" (grottenolm)
diesbezüglich ist mir (noch?) nichts aufgefallen. könntest du ein beispiel geben, bitte?
Hallo Zusammen,
nun habe ich diesen ersten Teil des Buches beendet.
Zuerst einmal, das Cover ist wieder sehr schön gestalltet und passt wunderbar zum ersten teil. Den Titel finde ich auch sehr gut gewählt und freue mich, dass es doch nicht "Die Tochter der Bernsteinsammlerin" geworden ist.
Der Prolog ist ja wirklich klasse und erst war ich auf der falschen Spur und dachte da ist vielleicht ein kleines Kind im Wald unterwegs. Auf die Eidechse bin ich erst gekommen als sie erwähnt wurde.
Johanna finde ich sehr sympatisch und auch den Apotheker Marcus. Hoffendlich wird was aus den beiden.
Die arme Nachbarstochter tut mir leid ! Was muss die Arme alles erlitten haben, unvorstellbar ! Hoffendlich können Johanna und Marcus ihr helfen.
Schön finde ich auch, dass man immer wieder etwas von Femke erfährt. Leider ging es ja nicht gut mit ihr weiter, erst wird sie von Johannes verlassen und dann stirbt sie bei der Geburt ihrer Tochter oder zumindest kurz darauf.
Am Ende des ersen Teils verlangt Johannas Onkel von ihr den Bersteinanhänger mit der Eidechse. Wie kann er nur ? Ich denke jedoch, dass Johanne den Anhänger nicht hergeben sondern aus Stlpe verschwinden wird.
Fände ich jedoch sehr schade, denn dann würde sie bestimmt den Kontakt zu Marcus verlieren und auch zu Traudlind dem Nachbarsmädchen.
Und was würde / wird aus ihrem Cousin ?
Ihr seht, ich bin gespannt darauf wie es weitergehen wird !
Werd jetzt noch ein bischen lesen, ehe ich in die Arbeit muss.
Lena : Bisher ein gelungener 2.Band.
Ähem ich habe heute mit dem Buch angefangen, wil ich meine Überlegungung vor dem Uralub schnell damit fertig zu werden dann ganz schnell begraben mußte.
Man kommt wunderbar in die Geschichte rein, was aber wenig verwundert, wenn man die anderen Bücher der Autorin gelesen hat. Eure Posts lese ich natürlich erst, wenn ich mit dem Abschnitt fertig bin.
Ich hoffe es wird was aus Markus und Trautlind, das scheint mir viel pasender zu sein. Ich halte das für eine leichte Art von Autismus, das ist schliesslich nicht vollständig therapierbar, aber wenn der größere Teil die Schockzustände nach der Vergewaltigung durch den Wunderheiler waren, mag sich da einiges wieder einrenken.
Marcus ist mir für Johanna dann doch zu stille.
Auch dieses Buch von Lena hat mich gleich wieder von Anfang an in Beschlag genommen.
Der Prolog (am Anfang dachte auch ich, es würde sich um ein Kind handeln) zeigte nun die Entstehung des Amuletts und ich habe es nun viel reeller vor Augen als im Buch davor.
Gut gefällt mir hier, dass immer wieder die Rückblenden zu Femke kommen und man nun noch etwas über Johannas Mutter erfährt und ich eben auch das Schicksal von Femke, nach dem ich die Bernsteinheilerin nun auch gelesen habe. Ich war doch sehr geschockt und traurig, dass Johannes sie im Stich gelassen hat und Femke wohl nach der Geburt gestorben ist :-(.
Am Anfang hatte ich etwas Probleme mit Johanna, da diese mich mit ihrem Dickkopf, ihrer Uneinsichtigkeit und ihrem Trotz unwahrscheinlich an meine pubertierende Tochter erinnert :rolleyes. Es hat lange gedauert, bis ich da abgeschaltet habe und so hat Johanna leider einen etwas negativen Touch am Anfang erhalten :cry. Da gefiel mir Femke besser. Aber inzwischen geht es :-).
Dieses Dickköpfige … „Was ich nicht will, will ich nicht“ … soifz. Aber sie versucht halt andere Sachen gut zu machen. Ich finde es gut, wie sie Vincent versucht zu helfen. Und auch ihre Stunden bei Marcus, wo sie viel lernt, gefallen mir. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass aus den beiden je ein Paar wird. Dazu sind sie zu unterschiedlich. Aber das Buch hat ja grad erst angefangen.
Mal sehen, ob der Winzersohn noch eine Rolle spielen wird.
Als Femke in Stolpemünde war und ich die Beschreibung ihres Kleides sah, habe ich auch sofort auf das Cover geguckt und hatte nun ein Bild vor Augen, ein Bild von Johanna und dem Kleid.
Ich hoffe, Johanna behält das Amulett. Das Buch ist spannend und packend und sehr gut geschrieben. Ich bin