ZitatOriginal von Lena J.
Ich glaube, ein bisschen Nachsicht ist angebracht. Wie ich immer sage: Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten ...;-)
Liebe Grüße,
Lena J.
edit: Fehler dürfen passieren - wir sind doch alle Menschen...
ZitatOriginal von Lena J.
Ich glaube, ein bisschen Nachsicht ist angebracht. Wie ich immer sage: Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten ...;-)
Liebe Grüße,
Lena J.
edit: Fehler dürfen passieren - wir sind doch alle Menschen...
Es passiert wirklich viel in diesem Abschnitt und vieles wurde schon genannt. Mir gefiel noch die Idee von Nebbien, dass das Erbe seines Vaters nun die Schulden von Carsten Thurau begleichen soll, damit sein Vater wenigstens auf diese Art und Weise etwas gutmacht.
Schön ist natürlich auch, dass sich Marcus und Trautlind gefunden haben. Ich habe mir fast schon so was gedacht
Louis überrascht mich immer wieder und ich weiss nicht genau, was ich von ihm halten soll, ob er es wirklich ernst meint mit Johanna oder ob es ein abgekartetes Spiel ist...
Hallo Zusammen,
mir hat dieser teil auch wieder sehr gut gefallen, ich konnte das Buch gestern Abend und heute Morgen einfach nicht aus der Hand legen.
So Johanne hat nun auchnoch Carsten verloren, und steht vor einem Haufen Schulden. Gut dass sie Johannes hat, der ihr zur Seite steht.
Luis hat sie ja erst mal verlassen, da er zur Traubenlese zurück aufs elterliche Gut musste. Verständlich und nachvollziebar, aber trotzdem weiß ich immer noch nicht genau was ich von ihm halten soll.
Ich war nich nie in Lübeck, aber mit jeder Seite des Buches verstärkt sich der Wunsc, diese Stadt live zu sehen zu erleben.
Die Idee mit der "Fortsetzung! um Marcus und Trautlind finde ich auch toll !
Lena, vielleicht liese es sich ja realisieren ?
Und auch die Einschübe finde ich in diesem teil klasse, man erfährt wirklich wie es mit den liebgewonnenen Figuren aus dem ersten Band weitergegangen ist. Ergreifen fand ich hier die Passage wie Jan Delius an Femkes Grab steht.
Und nun bin ich gespannt wie es weitergeht...
Hallo, wir schreiben 1820er Jahre, wie könnt ihr die Prioritäten eines Mannes dieser Zeit mit den Euren von heute vergleichen? Louis ist doch kein Hallodri unserer Tage, er trägt Verantwortung für das was er seine Pflicht gegenüber Vaterland und Familie hält, da ist sein Wunsch nach persönlichem Glück zweitrangig - ihm diesen aber abzusprechen finde ich daneben.
ZitatOriginal von beowulf
Hallo, wir schreiben 1820er Jahre, wie könnt ihr die Prioritäten eines Mannes dieser Zeit mit den Euren von heute vergleichen? Louis ist doch kein Hallodri unserer Tage, er trägt Verantwortung für das was er seine Pflicht gegenüber Vaterland und Familie hält, da ist sein Wunsch nach persönlichem Glück zweitrangig - ihm diesen aber abzusprechen finde ich daneben.
Das ist ein spannender Kommentar, finde ich. Ich habe Louis nämlich tatsächlich als pflichtbewussten und engagierten Mann gesehen und gezeichnet. Die vielen Reaktionen, aus denen ich entnehmen musste, dass er ganz anders ankommt, haben mich leicht verunsichert. Wie schön, dass du ihn so siehst, Beowulf
Hmmm … ich weiß immer noch nicht so recht, was ich von Louis halten soll. Obwohl er für mich besser zu Johanna passt als Marcus. Der passt für mich wirklich sehr gut zu Trautlinde. Ich kann mir gut vorstellen, dass die beiden glücklich werden. Aber Louis ist mir immer noch etwas zu fanatisch. Ich denke schon, dass er Johanna mag und ihr treu ist, sonst hätten sie sich nicht verlobt. Ihm scheinen aber im Moment andere Sachen einfach wichtiger zu sein, dass sehe ich im Moment noch genauso wie einige andere hier. Auch wenn Lena ihn sich selber etwas anders vorstellt. Aber wie Beo schon schreibt ... damals waren die Prioritäten der Männer dann doch etwas anders verteilt. Man muss einfach mal zurückdenken.
Es freut mich, dass Johannes auftaucht und man nun die Gründe erfährt, warum er Femke damals verlassen hat. Ich finde es auch gut, dass er Johanna Zeit lässt und sich nicht aufdrängt. Schön, dass einige offene Fragen aus der Bernsteinsammlerin hier geklärt werden :-]. Gerade im Fall von Johannes, der mir eigentlich auch schon im ersten Teil sehr sympathisch war.
Die Arbeit in Füchtingshof tut Johanna gut und sie hat endlich eine sinnvolle Aufgabe. Auch ich weiß nicht, ob ich Dr. Lambert verzeihen würde. Allerdings war er es damals, der ihr trotzdem geholfen hat.
Und wieder muss ich mich hier von jemanden verabschieden. Carsten stirbt :-(. Ich denke schon, dass Johanna nun ihren leiblichen Vater suchen wird – in Frankreich – und ich freue mich, dass Johannes mitfährt.
Bin nun auf Frankreich gespannt und wie es weitergeht.