Hier kann zu den Kapiteln 12 - 22 geschrieben werden.
'Wiedersehen in Howards End' - Kapitel 12 - 22
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so bin jetzt bei 13 oder so angelangt und muß sagen hin und wieder wirds schon ziemlich philosophisch, leider kann ich die Denkweisen nicht immer ganz nachvollziehen (meine Philosophie ist halt eine etwas andere)
Und obwohl Herr Len Bast mittlerweile noch einmal auf der Bühne erschienen ist, weiß ich immer noch nichts mit seiner Figur anzufangen, irgendwie ist sie so unwichtig und dennoch wird ein solches Theater um ihn gemacht.
Traurig war ich als Miss Wilcox starb, gegen Ende ihres Lebens zwar immer unsympathischer fand ich die Gute doch irgendwie amüsant.
Tibby ist immer noch der nichtsnutzige Bengel und ein faules kleines Schweinchen.... na wir werden sehen wie es weitergeht.
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Ok es wird immer zäher finde ich.
Die Figuren werden zwar immer besser charakterisiert, aber ich frage mich immer noch, was er mit diesem Buch aussagen will und komme zu keinem Ergebnis. Vielleicht leitet mich ja irgendwer in eine richtigere Richtung, bitte....?
Ich empfinde die Bekanntschaft zwischen Margret und Mr. Wilcox als schrecklich oberflächlich. Und war von dem plötzlichen Heiratsantrag so überrascht.... mein Gott die siezen sich noch, haben sich wenn es hochkommt 5 Mal unterhalten. Und dann auch nicht über sehr persönliche Dinge, sondern über intellektuelle Themen.
Mag ja sein, daß das damals alles ein bißerl steifer war, aber soooooooooo schrecklich steif?
Naja vielleicht bin ich einfach zu weit von der damaligen Zeit entfernt um es nachvollziehen zu können.Überhaupt erscheint mir das Buch schrecklich verkopft und gewollt kompliziert. Und dabei irgendwie so gar nicht aussagekräftig.
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Huch, mir ist grad erst der Autor ins Auge gesprungen...
Jetzt muss ich es aber doch unbedingt bestellen, schon allein dmait BJ hier nicht monologisieren muss
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Zitat
Original von Orlando
schon allein dmait BJ hier nicht monologisieren mussOh ja bitte bitte, ich hab keine Ahnung wo die anderen Leserunden-Herzchen sind, aber vermutlich stürme ich dank ereignislosen und lesereichen NAchtdiensten wieder mal weit vorne weg mit meinem Lesepensum.
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Hab grad bei Ebay drauf geboten...dauert noch ein paar Tage
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So, ich hab gestern noch in einem Rutsch bis zum Ende des 22. Kapitels gelesen. Ich muss sagen, ich finde das Buch - vor allem den Stil Forsters - phantastisch. Ich fühle mich irgendwie zurückversetzt in eine andere Zeit, kann mit den Figuren mitleben.
Zum Heiratsantrag: der hat mich auch überrascht, aber ich denke, das kann man einfach nicht mit der heutigen Zeit vergleichen. Mr. Wilcox´s Familie ist das ja gar nicht recht, und Helen ebensowenig. Ob da wohl noch etwas passiert?
Dachte anfangs, Helen wäre die Hauptperson, aber anscheinend ist es doch Margaret. Mir solls recht sein, wenngleich ich gern wüsste, wie Helens Leben weitergeht. Vielleicht kommts ja noch.
Wie weit bist du jetzt, BJ? -
Azrael
ich hänge ein bißchen am 25. Kapitel und komm nicht recht weiter. (Wenig Zeit) -
Hallo Babyjane,
Zitatund komm nicht recht weiter. (Wenig Zeit)
Na gott sei dank, dann können wir anderen ja vielleicht ein bisschen aufholen. -
Hallo Zusammen,
Ich hab mir heute endlich wieder ein bisschen Zeit zum Lesen nehmen können. Und hab gleich mal diesen Abschnitt beendet.
Die Haussuche finde ich irgendwie merkwürdig. Wenn man weiss man muss bis zum soundsovielten raus, dann nimmt man das doch etwas ernster, oder nicht ?
Welche Rolle Mr.Bast spielt weiß ich immer noch nicht so recht. Er ist arm und wird noch ärmer. Aber was soll uns das sagen ? Nicht auf andere hören, oder wie ?
Die Verlobung von Margaret undd Mr.Wilcox kam für mich ziemlich überraschend. Was will er eigentlich von ihr ? Liebe kann das ja wohl nicht sein.