ZitatOriginal von Leseratte87
Das sehe ich auch so!
Dem schliesse ich mich voll und ganz an.
ZitatOriginal von Leseratte87
Das sehe ich auch so!
Dem schliesse ich mich voll und ganz an.
Das schöne an dünnen Bücher ist, das man es u.U. in ein Paar Stunden gelesen hat.
Ich mag dünne Büche, wenn ich Unterwegs bin ( sonst ist meine Handtasche ja sooo schwer )
Von dicken Bücher hat man hingegen länger etwas. Aber die sind mehr was für zuhause.
Mich ärgert es nur maßlos, wenn ich z.B. vor dem Urlaub ein dickes Buch nicht mehr zu ende zu lesen geschafft habe. Aber zuhause lassen ist ja ein absolutes NO GO!!
Und dann, sitze ich im Auto und habe das Buch fertiggelesen, ehe wir am Ziel sind.
Mich nervt viel mehr, dass mittlerweile kein neues Buch als Einzelbuch geschrieben wird.
Trilogie ist das mindeste.
Also lieber dicke Bücher, als Monate ach was! Jahre auf das Ende warten zu müssen!!!!
LG
Sz
Normalerweise heißt es bei mir: Je mehr Seiten, desto besser. Ich mag es einfach nicht, wenn ich das Gefühl habe, durch eine Geschichte gehetzt zu werden. Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch einige Bücher, die mit weniger Seiten ausgekommen und besser gewesen wären als mit allzu vielen.
Kommt halt immer auf das Buch an.
Auf eine bestimmte Seitenzahl kann ich mich hier nicht festlegen, da jede Geschichte eben mal mehr, mal weniger Seiten braucht.
ZitatOriginal von sziszke
Mich nervt viel mehr, dass mittlerweile kein neues Buch als Einzelbuch geschrieben wird.
Trilogie ist das mindeste.
Du meinst sicher nur etwas wie "fast kein neues Buch", wobei ich das auch nicht so sehe. Sicher, die Serien nehmen in meinen Augen schon zu (vielleicht täusch ich mich, aber kommt mir so vor), aber es gibt noch genug "Einzelbücher", find ich. Ich mag Serien nicht. Erstens mag ich nicht dauernd warten, zweitens mag ich nicht "süchtig" nach Serien werden. Gut, ich habe jetzt 2 Bücher von Cody Mcfadyen gelesen, die eigentlich auch zur Serie gehören. Und zwei (oder drei? ja, eher drei) von Simon Beckett. Aber ich merke, dass ich nicht so serientreu bin - ich muss die Fortsetzung nicht unbedingt lesen, wenn ich merke, dass mich andere Bücher mehr reizen. Und da es noch "unabhängige" Serien sind, ist man da nicht in so einem seltsamen Zustand, wenn man warten muss.
ZitatOriginal von Lese Maus
Bei mir ist das immer im Wechsel. Mal dünn, dann wieder etwas dicker..... Aber vor richtigen Roman-Wälzern schrecke ich zurück.
Am liebsten sind mir Romane mit 350-500 Seiten.
Jap, so gehts mir auch!
Wenn das Buch aber richtig gut ist, stören mich 700-1000 Seiten auch nicht
Mir ist es im Prinzip egal, wie dick ein Buch ist. Es kommt doch immer auf den Inhalt an.
Allerdings hab ich meistens mit Kurzgeschichten ein Problem. Irgendwie sind mir da die meisten zu kurz, um mich richtig in die Personen reinzuversetzen.
Bücher mit über 1000 Seiten schrecken mich aber auch erstmal ab.
Mich schrecken dicke Bücher eher ab, ich lese überwiegend 200-400 Seiten, habe aber auch einige dickere und dünnere Bücher, nur bei entsprechend weit abweichenden Romanen achte ich noch stärker auf den Inhalt, damit das Buch für mich nicht auch inhaltlich Längen aufweist, wenn es die schon aus Seitenzahlgesichtspunkten hat.
Ich mache das nicht von der Dicke abhängig. Da ich bevorzugt Thriller und Historische Romane lese, ist mein Bücherregal bunt gemischt. Von 250 bis 1100 Seiten ist da alles dabei. Ich würde auch nicht von mir behaupten, dass ich in einem dünneren Buch schneller vorankomme, oder umgekehrt. Bei dünnen ist es manchmal nur schade, wenn man fertig gelesen hat und sich dann sagen muss, dass es das leider schon war.
In Büchergeschichten und dergleichen, wenn ich das Cover nicht gleich sehe, suche ich auch zuerst die dickeren Bücher heraus, obwohl das im Grunde schwachsinnig ist, eine gute Geschichte kann sich auch in einem kurzen Buch verstecken, trotzdem sehe ich mir immer die dicken Bücher zuerst an. Eine wirkliche Vorliebe habe ich für dicke Bücher aber nicht, es ist mir ganz gleich wie dick oder dünn ein Buch ist, solange es bei dicken Büchern nicht zu langatmig wird.
Bei mir ist es auch sehr unterschiedlich. In der Regel haben die Bücher aber alle zwischen 300 und 600 Seiten. Aber auch dickere Bücher schrecken mich nicht ab, wenn sie mich inhaltlich ansprechen.
Einzige Ausnahme, wenn ich wirklich mal nach Mängelexemplaren schaue oder unterwegs mal in die Verlegenheit komme, mangels Lesestoff ein neues Buch kaufen zu müssen. Da schaue ich mir erst die dicken Bücher an und arbeite mich langsam zu den schmalen. Schließlich möchte ich ja viel Buch für mein Geld bekommen.
Wenn es ein tolles Buch ist kanns nicht dick genug sein.
Ich neige auch dazu, eher zu den dicken Schmökern zu greifen, obwohl ich da schon oft einen Fehlgriff getan habe. Manchmal können einen dünne Bücher wesentlich mehr bieten, sowohl inhaltlich als auch stilistisch, als so mancher langweilige dicke Schinken.
Bei den E-books hat sich das Problem jetzt relativiert. Da schaue ich immer erst beim Anlesen, wie viele Seiten es überhaupt hat.
Also wie dick ein Buch ist, ist mir eigentlich egal, wobei ich besonders dicke am lebsten im Herbst Winter lese.
Wichtig ist aber natürlich der Inhalt, da können auch vermeintlich dünne Bücher eine gute Wahl sein.
Wobei mich mal interessieren würde, ab wann ist eigentlich ein Buch dick? Ab 500 Seiten, 700 Seiten, oder noch mehr?
Viele Grüße
Thomas
Mir ist zwar auch schon aufgefallen, dass ich oft zu Büchern mit mindestens 500 Seiten greife, man will ja auch ein wenig beschäftigt sein damit, allerdings ist das kein ausschlaggebender Punkt bei mir.
Also das kommt bie mir immer auf meine Stimmung an. Ab und an hab ich halt Lust auf ein kurzes,dünnes Buch und dann gibts auch wieder Tage, wo ich eher was dickes lesen möchte.Glücklicherweise gibt mein Sub für jede Stimmung etwas her.
Je doller desto oller! Gibt Bücher, die können nicht dick genug sein...
Bei manchen wäre es besser gewesen, sie hätten sich eingeschränkt...
Mir geht es wie den Meisten hier, es kommt auf den Inhalt an. Aber so grundsätzlich bevorzuge ich wohl bei einem TB ca. 400 Seiten. Manchmal weniger, selten mehr.
Gerne dicke Schinken. Erheiterndes gerne auch mit max. 250 Seiten. Dokumentationen etc auch eher in kleinerer Seitenzahl.
Wenn der Inhalt gut ist, kann mir ein Buch gar nicht dick genug sein. Abgesehen davon liebe ich die Optik dicker HC-Bücher.
Für mich kommt eigentlich jede Buchdicke in Frage - die Geschichte an sich muss mich reizen. In der Regel haben meine Bücher jedoch so um 300 bis 500 Seiten.
400 bis 700 Seiten sind für mich ein guter Durchschnitt, bei einer geringeren Seitenanzahl habe ich oftmals die Befürchtung, dass eine Erzählung recht oberflächlich ist und ich schlimmstenfalls erst auf den letzten Seiten mit den Charakteren anfreunde (oder überhaupt nicht). Natürlich besitzt ein dünnes Buch nicht automatisch weniger Tiefe, aber wenn ich mir ein Buch aussuche, greife ich automatisch zu den mitteldicken oder den ganz dicken Schmölkern. Wenn mich das Cover oder ein Titel anlacht, greife ich natürlich auch zu dünneren Büchern, aber die Tendenz geht eindeutig zu "je dicker, je besser".
Besonders bei Reihen, die mir gut gefallen, können Folgebände gar nicht dick genug sein. Andererseits lese ich auch dünne Büchlein, wenn ich den Autor kenne und ich weiß, dass er mir selbst auf 10 Seiten etwas bieten kann. Aber summa summarum stehen in meinem Regal sehr wenige dünne Bücher mit 200 oder weniger Seiten.
Allgemein würde das erklären, warum ich häufiger HCs kaufe, denn bei Taschenbücher haben die wirklich dicken Brocken meist keine allzu lange Lebensdauer. Zumindest bei mir fallen die recht schnell auseinander