Natürlich achte ich als erstes auf den Inhalt des Buches aber ich LIEBE dicke Bücher. Ich bin sonst immer so traurig, dass das Buch so schnell aus ist [wenn es mir gefällt natürlich nur :)]
Welche Bücherdicke darf es sein?
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Ich liebe diese englischen Taschenbücher im Mini Format, die dann auch ganz klein und eng gedruckte Wörter enthalten allerdings sind sie - muss ich zugeben - relativ unpraktisch, weil sie so schwer offenzuhalten sind und ich sie auch schlecht ins Fitness zum Rad fahren mitnehmen kann. Aber wenn ich ein Buch echt gern mag, möchte ich das Ende natürlich gaaanz lang hinauszögern....
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Meine Bücher dürften im Durchschnitt etwa bei 500 Seiten pro Buch liegen, letztes Jahr beim AltSub-Abbau kam ich aber auf knapp 800 Seiten im Durchschnitt, das wollte ich dieses Jahr reduzieren, aber irgendwie klappt es nicht so recht *g*
Von den 4 Büchern, die ich im Moment parallel lese, kommt allerdings nur eines über 500 (und über 1300 *g*) Seiten, der Rest liegt bei 100 (Sachbuch), 300 und 480 Seiten.
Generell mag ich eher dicke Bücher, wenn mich ein Buch fesselt, kann es auch mal sein, dass ich (wenn ich Zeit habe *g*) über 700 Seiten pro Tag lese, da sind kurze Bücher eher ungünstig *g*
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neulich hörte sich ein Buch vom Ihalt her sehr spannend für mich an, aber ich habe gemerkt dass ich gezögert habe weil es "nur" ca. 250 Seiten hatte. Habe es zwar dann gekauft, aber wie schon geschrieben ist mir ein bisschen mehr (400-600) schon lieber.
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Ich mag Buecher mit ueber 600 Seiten immer weniger. Ich habe 2 Buecher von Charlotte Thomas gelesen, die haben mir super gefallen und trotzdem zoegere ich das dritte zu kaufen weil es so dick ist. Ich weiss selbst nicht warum, wenn ich am Lesen bin, bin ich froh wenn das Buch nicht sofort aus ist.
Unter 300 Seiten mag ich aber noch weniger.
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Im Grunde kommt das erstmal auf das Buch an, ob mich der Inhalt fasziniert.
Aber wenn ich mal so ins Regal linze, dann seh ich vorrangig Bücher über 300 S. bis - gute Frage.
Wahrscheinlich liegt meine Tendenz auch eher bei dicken Schmökern. -
Ich lese sowohl dicke als auch dünne Bücher, obwohl die dünnen Bücher natürlich schneller vorbei sind, deshalb verbringe ich automatisch mehr Zeit mit den Dicken. Eigentlich ist mir das aber ziemlich egal und ich lese ein Buch, wenn es mir interessant erscheint.
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Also da ich viel historische Romane lese, finde ich es gut wenn diese dicker sind. Gibt auch eher dickere Historomane als dünnere. Ich mag es ganz gerne wenn die damaligen sozialen und politischen Lebensverhältnisse dargestellt werden und die Geschichte dazu erzählt wird. Das ist bei unter 300 Seiten recht schwierig, wobei es gibt natürlich auch Ausnahmen
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Da ich Bücher ziemlich schnell lese,habe ich am liebsten richtig dicke Bücher.
Leider gibt es von denen nicht all zu viele.
Natürlich müssen sie mich in erster Linie interessieren und auch gut sein. -
Ich lese am liebsten dicke Bücher, bei kurzen Büchern bin ich einfach zu schnell fertig, da lohnt sich das anfangen gar nicht. Ausserdem habe ich oft das Gefühl das man bei dicken Büchern mehr fürs Geld kriegt.
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Also in letzter Zeit schrecken mich dicke Bücher irgendwie ab
Weiß auch nicht, warum.
Ich lese meine aktuellen Bücher immer total gerne aber ich freue mich dann auch, wenn ich wieder mit einem Neuen starten kann.
Und da mag ich keine zwei Wochen oder länger an einem Schinken lesen. -
Doch, zu dick mag ich ein Buch auch nicht haben. Bei Taschenbüchern nicht, weil es sonst völlig unmöglich wird, den Rücken nicht zu knicken - was nicht sein darf -, bei gebundenen Büchern nicht, weil sie irgendwann einfach zu schwer werden.
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Das kommt ein wenig auf den Autor an. Wenn ich schon was von ihm gelesen habe, dann darf es ruhig auch mal an die 800 Seiten sein, doch am liebsten mag ich Bücher zwischen 400 und 500 Seiten.
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Zitat
Original von Schnuckerle
Das kommt ein wenig auf den Autor an. Wenn ich schon was von ihm gelesen habe, dann darf es ruhig auch mal an die 800 Seiten sein, doch am liebsten mag ich Bücher zwischen 400 und 500 Seiten.
Sehe ich genauso. Alles was dicker ist Subt bei mir ewig. -
Ich lese alles, solange es mich interessiert. Die Dicke eines Buches ist mir nicht wichtig, auch wenn ich sehr gern richtig dicke Bücher lese, weil man daran lange Freude hat
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Ich mag dicke Bücher, keine ahnung warum. Zwischen drin ist ein dünneres Buch auch nicht verkehrt. Letztendlich interessiert mich der Inhalt, egal wie dick das Buch ist.
Bücher um die 1000 Seiten rum, liegen schon mal länger hier rum, da ich das Gefühl hätte, ich komme in den nächsten Jahre nicht dazu ein anderes zu lesen. -
Zitiert statt Editiert
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Ich bevorzuge momentan nicht allzu dicke Bücher - ich habe den Eindruck, dass ich ewig an diesen Büchern lese. Mit Lesen habe ich es im Augenblick eh nicht so sehr ...
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Ich liebe dicke Bücher. Je dicker, desto besser.
Bei Büchern, die weniger als 300 Seiten haben, muss das Buch entweder besonders gute Amazonrezensionen haben, mir als sehr gut empfohlen worden sein oder ein spezielles, mich interessierendes Thema bzw einen Klappentext, dem ich nicht widerstehen kann, haben. Sonst kaufe ich es nicht.
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Ich achte nicht besonders auf die Seitenzahl. Das hat sich auch bei der neuesten Bücherbestellung gezeigt, die heute angekommen ist.
Da ist bspw. ein Buch mit 86 Seiten dabei und als ich gerade noch mal nachgeschaut habe, wurde dies auch angezeigt. Aber da mich der Inhalt interessiert hat, wanderte das Buch direkt in den Warenkorb. Auch das jetztige Wissen um die Kürze tut meiner Vorfreude keinen Abbruch.