Ich sieze meinen Chef und duze meine Kollegin.Wenn ich mit meinen Chef über unsere Kollegin spreche, dann kann es auch schon mal passieren dass ich sage "das hat die Birgit schon erledigt" und nicht "das hat Frau XYZ schon erledigt" aber auch nicht immer, ist manchmal Situationsabhängig.
Ich habe eher Probleme mit unseren Eigentümern(ich arbeite in einer Ferienanlage) manche duze ich, und wenn wir dann über eben diese Leute sprechen, fällt mir ganz oft der Nachname nicht ein, sondern eher der "Ulli aus Haus A" damit kann mein Chef dann nicht mmer was anfangen und dann wird lustig.
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Also bislang hab ich nur wo gearbeitet, wo wir uns alle geduzt haben oder wir den Chef gesiezt und untereinander geduzt, der Chef aber die Vornamen kannte... und da nenn ich die Vornamen. Mein Chef beim Praktikum letztes Jahr sprach und sowieso mit Sie + Vorname an!
Verwirrend finde ich es bei dem Praktikum, wo ich heuer bin:
Wir haben zwei Chefs, den einen sitzen wir, den anderen duzen wir... aber was sag ich, wenn die im Doppelpack auftreten? Oder wenn sie nebeneinander stehen und ich nur von dem einen was brauche? Da kommt mir das Duzen nämlich auch so unrichtig vorAls ich in einer Klinik war, haben wir Patienten uns natürlich geduzt, die Therapeuten haben uns aber gesiezt (und wir sie auch) und da war es dann schon manchmal der Fall, dass wir nicht wussten, wer über wen redet, da wir den Nachnamen nicht kannten und sie den Vornamen nicht
Ganz blöd finde ich es auf der Uni:
Andere gleichaltrige Studenten duze ich, aber mittlerweile können Leute, die nur unwesentlich älter sind als ich, einigermaßen hohe Stellen auf der Uni einnehmen und die würden dann gesiezt gehören... und was macht man mit Studenten, die zwar im selben Semester studieren, aber zu den älteren Semestern gehören? -
bei uns wird auf Arbeit geduzt, zumindest in der Berliner Niederlassung, wenn man sich kennt (gleiche Abteilung). Lediglich unsere Vorstände würde ich da siezen.
schwieriger ist es bei Kollegen anderer Niederlassungen. WEnn die in gleicher Position sind, immer duzen - so auf irgendwelchen Veranstaltungen, Schulungen usw. Schwierig ist, dass ich derzeit sehr viel telefonischen Support mache und dabei unmengen von Leuten kennen lerne. viele duze ich inzwischen aber sehr häufig kann ich es mir nicht merken, ob wir schon beim Du waren oder nicht. da wird dann eben erst mal gesiezt, wenn ich ans Telefon gehe und meistens werde ich dann geduzt. dann ist wieder alles klar
Als Referent auf Schulungen duze ich immer (natürlich nach der obligatorischen Frage am Anfang, ob es denn allen Recht wäre). naja, dumm nur, wenn plötzlich eigentlich Vorgesetzte oder gar gemischt in der Schulung sitzen, da tue ich mich schon schwer!
witzig war mal bei einem Mandanten, die Hauptansprechpartnerin kannten wir schon sehr gut, weil wir über Jahre immer mal wieder dort tätig waren. natürlich haben wir gesietzt, Mandanten duzen geht gaaaar nicht. Sie hat aber ihre Mitarbeiter immer nur mit Vornamen benannt und wir durften dann imer raten, wer wer ist. und dann hat sie auch noch alle Namen verniedlicht: Der Flori und die Nini und der Wladi.... arrrggghhhh
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Original von Babyjane
Ich mach mir über so einen Quatsch erst Gedanken, seit ich studiere.
Früher hab ich das intuitiv genauso gemacht wie ihr, aber irgendwie kommt es mir jetzt eben total bescheuert und abgehoben vor...Was hat das mit dem Studium zutun?
Mit direkten Kollegen wird meist geduzt, der Chef gesiezt. In der ehemaligen Firma hat der Chef alle gesiezt und per Nachnamen, demnach sage ich den Nachnamen, wenn über wenn geredet wird.
In der jetzigen Firma duzen wir uns untereinander und der Chef siezt zwar, redet uns aber mit Vornamen an, insofern sage ich auch den Vornamen, wenn es um einen Kollegen/Mitarbeiter geht.
Wenn wir über den Chef reden, sagen wir seinen Vornamen, so ansprechen würde ich ihn aber so nicht. Wahrscheinlich würde er noch nicht mal was sagen, aber da ich das nicht weiß, umgehe ich das immer irgendwie.
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Original von Queedin
schwieriger ist es bei Kollegen anderer Niederlassungen. WEnn die in gleicher Position sind, immer duzen - so auf irgendwelchen Veranstaltungen, Schulungen usw. Schwierig ist, dass ich derzeit sehr viel telefonischen Support mache und dabei unmengen von Leuten kennen lerne. viele duze ich inzwischen aber sehr häufig kann ich es mir nicht merken, ob wir schon beim Du waren oder nicht. da wird dann eben erst mal gesiezt, wenn ich ans Telefon gehe und meistens werde ich dann geduzt. dann ist wieder alles klarIch hatte sogar schon Kollegen aus unseren anderen Standorten, die hab ich am Telefon gesiezt und jedes Mal, wenn sie vor Ort waren, haben wir uns geduzt.
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Original von Batcat
Hm, ähnliche Situation haben wir im Büro: die Kolleginnen duzen einander, den Chef siezen wir.In so einem Fall sage ich dann eben "Ja, das hat Frau X schon gemacht", denn für ihn ist das ja die Frau X und nicht die Gabi.
Daß ich mit der Kollegin per Du bin hat nix damit zu tun, auch wenn er das weiß.
Genauso mach ich das auch.
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Original von Queedin: Als Referent auf Schulungen duze ich immer (natürlich nach der obligatorischen Frage am Anfang, ob es denn allen Recht wäre). naja, dumm nur, wenn plötzlich eigentlich Vorgesetzte oder gar gemischt in der Schulung sitzen, da tue ich mich schon schwer!
Diese Suggestivfrage hasse ich wie die Pest.
Wenn jemand sich nicht duzen lassen möchte und dann den Mund auf, ist er gleich der Buhmann und darf sich auch noch dafür rechtfertigen.
Im privaten Kreis habe ich grundsätzlich kein Problem mit dem Duzen, nur leider weitet sich die Duzerei im beruflichen Umfeld respektive im geschäftlichen Bereich immer mehr aus. Und wenn jemand wie ich mit überdurchschnittlich vielen Leuten aus sozialen Berufen zu tun, in denen - nach meinen Erfahrungen der A...lochfaktor besonders hoch ist - dann will man nicht (mehr) geduzt werden. -
@ Catherin
Das hat vorallem mit dem beschissenen Studienfach Management/Führungslehre zu tun. Wo wir uns mit dem Du und dem Sie und seinen Auswirkungen beschäftigen mußten. Was mich, die sich eigentlich immer recht sicher auf diesem Parkett bewegt hat, schier in den Wahnsinn getrieben hat.@ Prom
Das Problem hab ich bis vor Kurzem bei den Eltern vom Mr. gehabt. Die hab ich beide damals nämlich nicht zusammen zum ersten Mal getroffen, sondern erst den Mr. Papa durch Zufall auf der Straße und dann die Mr. Mama auf einer Familienfeier.
Der Mr. Papa hat sich damals direkt mit Vornamen vorgestellt und auch dazu gesagt, daß ich DU sagen soll.
Die Mr. Mama hat mir freundlich die Hand geschüttelt und nur der Mr. hat gesagt, daß ist meine Mutter.
Folglich habe ich ihn gedutzt und sie gesietzt. Was mir so auch nicht schwer gefallen ist. Nur wenn ich eben beide angesprochen habe, dann hab ich immer ein wenig herumgeeiert, Ihr äh sie äh... also... Ich hab dann letztens einfach mal nachgefragt, wie die Mr. Mama denn angesprochen werden möchte, schließlich dutzt sie mich ja auch. Seit dem sag ich zu beiden Du. Das vereinfacht es enorm.Aber da wäre ich beim nächsten Problem... mit dem DU und dem SIE
Meine Eltern, bekanntlich ja so ein wenig Etepetete, dutzen den Mr. beide, lassen sich selbst aber siezen. Bzw. haben dem Mr. kein DU angeboten, also sagt er brav Sie, obwohl beide ihn dutzen. Der Mr. findet das nicht schlimm, mich treibt es auf die Palme. Wir sind schließlich keine 16 mehr.
Wie läuft das bei euch, werden eure Freunde gedutzt oder gesietzt von euren Eltern? Bzw. wie lange hat es gedauert, bis sie sich das DU erarbeitet haben?
Ich bin ehrlich gesagt kurz davor, mal auf den Tisch zu hauen und zu fragen, was der Affentanz soll, wenn sie sich weiter siezen lassen, sollen sie auch zum Mr. Sie sagen, finde ich.@ Löwin
Bei uns wird gar nicht erst gefragt, da wird munter herumgedutzt. Ich bin dazu übergegangen bei Menschen, bei denen ich das definitiv nicht will einfach das Sie zu benutzen und auf ein "Du kannst du mal grade..." schlichtweg nicht zu reagieren.
Ganz fürchterlich fand ich die Situation mit einem Dozenten jetzt an der FH. Grundsätzlich hat der uns gesietzt, aber wenn er den ganzen Kurs angesprochen hat, hat er die Masse quasi gedutzt und immer von IHR gesprochen bzw. ab und an rutschte ihm dann auch bei der Einzelperson das DU raus, ließ sich selbst aber sietzen und korrigierte mich auch jedes Mal, wenn ich dann dreisterweise ebenfalls zum DU gegriffen habe. Das ist mir vielleicht auf den Sender gegangen. -
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Original von Babyjane
Wie läuft das bei euch, werden eure Freunde gedutzt oder gesietzt von euren Eltern? Bzw. wie lange hat es gedauert, bis sie sich das DU erarbeitet haben?
Eltern gehen sehr schnell dazu über, die Freunde der eigenen Kinder zu duzen. Meist auch egal, wie alt die Kinder und deren Freunde sind.
Meine Schwiemu hatte mir das DU sehr schnell angeboten. Meinen Schwiegervater habe ich selbst noch etliche Monate nach der Hochzeit gesiezt. Dann hat er mir das DU angeboten. Allerdings wäre es wohl schon früher gekommen, wenn meine Schwiemu ihn nicht so gehetzt hätte dieses zu machen. Er und ich haben uns dann nämlich schon einen Spass daraus gemacht uns mit SIE anzureden weil es sie so geärgert hat. -
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Original von Babyjane
Wie läuft das bei euch, werden eure Freunde gedutzt oder gesietzt von euren Eltern? Bzw. wie lange hat es gedauert, bis sie sich das DU erarbeitet haben?
Meine Eltern haben meinem jetzigen Mann damals (da war er schon in den 30ern) sehr schnell das Du angeboten. Als sie gemerkt haben, das ist ne ernste Sache und der taucht noch häufiger auf, war das ganz unkompliziert :grin. Meine Schwiegermutter hat beim 2. Treffen bereits zu mir gesagt, dass wir uns gerne duzen und ich sie Franziska nenne könne.
Dass Deine Eltern sich siezen lassen und Deinen Freund duzen, das geht gar nicht. Da hätte ich schon längst was zu gesagt.Bei uns an der Uni duzen sich alle Studenten untereinander, egal, wie alt sie sind. Ich sieze mich mit meinen Kollegen, außer wir verkehren auch privat miteinander. Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass zuviel Duzerei im Job nicht gut tut. Ich kann mich auch hervorragend mit meinen KollegInnen verstehen, ohne sie zu duzen.
Unsere Professoren duzen sich untereinander alle und manchmal vergessen sie das Siezen in einer Gesprächsrunde schon mal und duzen mich mit. Das ist aber auch okay. -
meine Schwiemu in spe hat mich gleich beim ersten Besuch abgeknutscht und gedutzt (sie sietzt uns witziger Weise, wenn sie uns gemeinsam anspricht, das liegt aber mehr daran, dass sie nicht so gut deutsch spricht).
also war das für mich unkompliziert.meine Eltern haben sich sehr lange siezen lassen, meine Mutter ist da etwas eigen. ich habe mich sehr gefreut, als sie dann endlich - nach erschreckend vielen JAhren, endlich das Du angeboten haben.
aber: wenn mich jemand duzt, würde ich ich ihn nicht siezen. das kann man bei Jugendlichen machen, aber nicht bei erwachsenen Menschen. da würde ich mir ja äußerst blöd vorkommen.
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Ich finde - vor allem im Job - zuviel Duzerei auch nicht gut. Und mir fällt es auch bei manchen Menschen schwerer sie zu duzen, als "sie" zu sagen.
Mein Chef im letzten Praktikum hat mir relativ schnell das "du" angeboten. Das bringt aber alles nichts, wenn er sich wie ein "sie" verhält im Gegensatz zum obersten Chef, der mir auf persönlicher Ebene viel lieber war, der aber gesietzt wurde.
Wie schon gesagt wurde - man kann sich mit Menschen, die man mit "sie" anspricht wirklich gut verstehen und auf einer wirklich angenehmenen Ebene zusammenarbeiten und bei manchen ist einem das "du" eher unangenehm.
Auch bei meinen Schwiegereltern hab' ich mich erst ziemlich daran gewöhnen müssen und vermeide eigentlich immer noch manchmal die direkte Ansprache. "Wie war denn der Urlaub?" geht auch ohne Anrede. Bei meinen Schwiegereltern hat das allerdings auch ein paar Jahre gedauert, bis sie mir das "du" angeboten haben, obwohl das Verhältnis von Anfang an sehr gut war und sie mich sofort in die Familie aufgenommen haben.
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dass zuviel Duzerei im Job nicht gut tut. Ich kann mich auch hervorragend mit meinen KollegInnen verstehen, ohne sie zu duzen.
Das sehe ich ähnlich.Dass duzen mit meinen Kollegen ist völlig in Ordnung, Das würde ich nicht anders wollen.
Meinen Chef sietze ich, daran will ich auch nichts ändern, gerade weil wir uns so gut verstehen.
Ich habe mit unseren Eigentümern so meine Probleme, insbesondere dann, wenn sie so in meinem Alter sind.Ich würde gerne beim "Sie" bleiben, aber es schleicht sich immer wieder dass "Du" ein.Beim Du verliert man schneller den Respekt voreinander, es ist leichter zuviel von einem zu verlangen wenn man ihn duzt, als wenn man ihn siezt.Versteht ihr wie ich das meine? -
Einfach mal mit dem "Hamburger Du" versuchen:
"Saach maal Frau Meier......"
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Meine und Mr. N`s Eltern & Großeltern waren da zum Glück unkompliziert, wir haben uns beim Vornamen vorgestellt und gleich geduzt. Einzig bei seinem Opa hat es ein bisschen gedauert, aber mittlerweile sind wir auch per Du.
Auf der Arbeit läuft es so, wir duzen uns untereinander, auch mit Assistenzärzten und Oberärzten. Mit dem Chefarzt und der PDL sind wir per Sie. Wenn wir zB vor Patienten bzw. zu Patienten sprechen (auch wenn die Kollegin im Raum ist ) sprechen wir von Fr.Soundso, wir untereinander bleiben aber beim Du. Ist für Patienten ( wir stellen uns bei ihnen auch als Fr. ... vor ) denke ich angenehmer, außerdem wahrt das eine gewisse Distanz. -
Wenn ich über Leute spreche, die ich selber duze, mein Gegenüber aber nicht, dann spreche ich von Frau Müller oder auch Liese Müller.
Schwieriger gestaltet sich das manchmal mit unseren Azubis. Ich habe gleich nach der Ausbildung angefangen, generell alle Schüler zu siezen, die mich nicht noch selbst als Azubi kannten. In so einem Verhältnis hat das DU für mich nichts zu suchen, denn ich finde, es kann ungleich schwieriger sein, Anweisungen zu geben und Kritik anzubringen, wenn man zum Azubi auf der Kumpel- Ebene ist.
Inzwischen, also 20 Jahre nach der Ausbildung, duzt mich keiner der Azubis mehr einfach so (ob das an den grauen Haaren und dem Stock in meiner Hand liegt? :lache). Das Sie hat mit Respekt zu tun, oder auch mit Distanz, was ich auf beruflicher Ebene schon gut finde. -
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Original von Batcat
Hm, ähnliche Situation haben wir im Büro: die Kolleginnen duzen einander, den Chef siezen wir.In so einem Fall sage ich dann eben "Ja, das hat Frau X schon gemacht", denn für ihn ist das ja die Frau X und nicht die Gabi.
Daß ich mit der Kollegin per Du bin hat nix damit zu tun, auch wenn er das weiß.
Auf jeden Fall! Es ist absolut ätzend, wenn jemand von Leuten ständig mit Vornamen spricht, die ein anderer nur mit Nachnamen kennt. Dann lieber das etwas "unwohle" Gefühl im umgekehrten Fall.
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Ich bin ja schon etwas älter, also eher in der Rolle der Schwiegermutter :grin. Bei uns wird es so gehandhabt, dass wir die Freunde/Freundinnen unserer Söhne eigentlich immer sofort duzen und gleichzeitig darum bitten, dass sie uns ebenfalls mit du und Vornamen ansprechen. Damit fühlen wir uns am wohlsten - die Freunde hoffentlich auch ;-).
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Bei uns in der Behörde wird grundsätzlich jeder Mitarbeiter geduzt. Zu 95 % finde ich das auch gut, aber es gibt ein paar wenige Kollegen/Vorgesetzte, mit denen möchte ich eigentlich nicht per Du sein - aber wie soll man das freundlich formulieren :gruebel. Gott sei dank sind das diejenigen, mit denen ich wenig zu tun habe.
Wenn mich meine Kunden (ALG II Bezieher) dutzen, sieze ich hemmunglos zurück. Kommt ab und an vor. Geht gar nicht! Merkwürdigerweise dutzen mich auch nicht die Kunden, die ich mag - sondern die, die ich überhaupt nicht leiden kann. Ich weis das andere Kollegen es anders handhaben, ich habe aber nicht den Eindruck das dieses Verhalten hilfreich ist.
Ich habe lange Jahre als Dozentin gearbeitet. Anfangs habe ich die TN geduzt. Nachdem es dann ab und an zu Differenzen kam, weil ich auch Beurteilungen schreiben und Prüfungen abnehmen mußte, habe ich grundsätzlich alle gesietzt. Ob jung, ob alt oder auch nach inständigem Bitten der knapp 20jährigen - nix - es wurde gesietzt. Im Anschluß ergaben sich manchmal private Kontakte, dann wurde sofort umgestellt, aber vorher nicht.
Bei meinen Schwiegereltern habe ich auch lange rumgeeiert, aber weniger wg dem Du als wegen der abstrusen Vornamen. Die Spitznamen zu verwenden fand ich anfangs schwierig. Schwiegermutter heißt Epkeline und Schwiedervater hieß Eilert. Kurz: Lini und Eili.
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Kaputtlachen könnte ich mich immer, wenn im Supermarkt eine Verkäuferin zur anderen sagt: "Frau Hoppenstedt, hast du noch Groschen ?"