Thriller der vorigen Generation - Jack Higgins, Colin Forbes, Alistair Maclean & Co

  • Ich bin ein Fan von John LeCarre


    Klassische Spionage - Romane wie


    Smileys Leute

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • oder


    Der Spion, der aus der Kälte kam


    Kurzbeschreibung
    Aus dem Englischen von Manfred von Conta»Die beste Spionagegeschichte, die ich je gelesen habe.« Graham Greene
    »Riemeck war der letzte Todesfall. Es begann mit dem Mädchen, das sie vor dem Kino erschossen. Dann kamen der Mann in Dresden und die Verhaftungen in Jena. Jetzt Paul, Viereck und Ländser – alle tot. Und schließlich Riemeck. Das ist ein ziemlich hoher Verschleiß, Alec.« Alec Leamas ist im britischen Geheimdienst für Ostdeutschland zuständig. Als sein Gegenspieler, Hans-Dieter Mundt, das Agentennetz der Engländer immer mehr zerstört und die enttarnten Spione beseitigen läßt, sinnt London auf Rache und ergreift Gegenmaßnahmen. Leamas soll dafür sorgen, daß Mundt in Mißkredit gerät. Er scheidet aus dem Dienst aus, steigt die soziale Leiter hinunter und läßt sich – scheinbar unwillig – von der ostdeutschen Seite als Überläufer einkaufen. Soweit geht alles nach Plan. Dann aber laufen die Dinge aus dem Ruder ...

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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • und der isch mir auch super in Erinnerung geblieben:


    Gorki Park - Martin Cruz Smith


    Kurzbeschreibung
    Im verschneiten Gorki Park werden drei Menschen erschossen aufgefunden. Arkadi Renko, ranghöchster Ermittler in Moskau, ahnt nicht, wie die Aufklärung dieses Falls sein ganzes Leben verändern wird. Denn er verliebt sich in die Verdächtige Irina …

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  • ....ja.."Der Spion, der aus der Kälte kam" ein Mega-Klassiker. von Cruz-Smith habe ich noch nie etwas gelesen, aber die Verfilmung vo Gorki Park mit Lee Marvin mochte ich glaube ich. Lange nicht gesehen.

  • de mille ist natürlich absolut gut. mir haben die Älteren noch besser gefallen als die Neuen.


    Ich hab mir derzeit mal wieder akutell einen Jack Higgins vorgenommen:


    "Luciano" Ich bin mal wieder sehr angetan vom präzisen und knappen Stil des Autors. Die meisten Autoren würden für diese Geschichte 500 oder 600 Seiten verbrauchen. Higgins machts auf 250.

  • muss hier selbst nochmals für "Desmond Bagley" eine Lanze brechen. wurde ja bereits von "Herr Palomar" hier mit "Die Gnadenlosen" vorgestellt.


    Bagley sollte jedem Gefallen, der sich in diesem Forumsbeitrag zu Hause fühlt.


    Duncan Kyle und Hammond Innes habe ich je ein Buch gelesen. "Es begann in Tanger" von Innes und "Raft of Swords" von Duncan Kyle. Waren beide o.k., aber weit unter Bagley. Gibts von Kyle und Innes auch bessere Bücher?

  • Für mich gehört hier auch noch die Coq-Rouge-Reihe von Jan Guillou rein. Ich habe diese Bücher verschlungen und bin ein absoluter Fan davon. Mittlerweile gibts davon 12 Bände, wobei der zwölfte noch nichts ins Deutsche übersetzt wurde und auch nicht mehr in englisch erhältlich ist.



    @ Gimli: Könntest Du vielleicht eine kurze Inhaltsangabe von "Luciano" schreiben. Ich habe dazu leider nichts weiter gefunden.