Ich war damals sogar 10 Tage im Krankenhaus -- was daran lag, daß ich atypische Symptome hatte und sie alles Mögliche im Verdacht hatten. Da wurde dann vorsichtshalber ein cm langer Schnitt gemacht, um dann festzustellen, daß der Wurmfortsatz einfach nur nicht dalag, wo er hätte liegen sollen.
Rauhe Sitten
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Natürlich weiss ich warum das gemacht wird, bin ja mit ner Krankenschwester verheiratet. Aussage vom Personal:
Früher als die Leute länger lagen starben viel mehr hier drin
Antwort von mir:
Heute sterben die wenigstens auf der Strasse weil sie schon entlassen sind!
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Na ja, mich hat weniger das aus dem Bett jagen gestört, als der scheussliche Umgangston dort.
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nanana nur nix gegen krankenhäuser, hier ist ein jemand zeitweilig- wöchentliches Personal! tsts *kopfschüttel*
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Zitat
Original von hinterwäldlerin
nanana nur nix h´gegen krankenhäuser, hier ist ein jemand zeitweilig- wöchentliches Personal! tsts *kopfschüttel*Och, meine Liebe! Wirst dich and diesen Ton gewöhnen müssen, falls du dich wirklich der Medizin widmen solltest, wenn du "gross" bist. Ob als Ärztin oder Krankenschwester ist egal.
Medizinalpersonal eignet sich besonders, um darüber zu schimpfen und als komplett inkompetent und geldgeil darzustellen.
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Och Gemini
Du bist bestimmt ne ganz Nette...
Hab auch schon freundliche KS erlebt - beim letzten Aufenthalt aber wirklich nicht...
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Armes, Armes Bubbelchen... *tröst & tätschel*
Gute Besserung noch!
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Zitat
Original von Batcat
Armes, Armes Bubbelchen... *tröst & tätschel*Gute Besserung noch!
Das gefällt mir, da gehts mir gleich besser...
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Also ich spreche Patienten ja immer mit "Sie" an, auch wenn sie schon leicht...labil sind.:rolleyes
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Aufstehen nach ner OP ist das Beste, was man sich antun kann. War letzten Mai im KH und hab mir einen Leistenbruch endoskopisch operieren lassen. Nach der OP gabs Probleme beim Aufwachen aus der Narkose - ich konnte nicht mehr atmen und das Licht ging aus.
Nachmittags wurde ich auf der Station wieder wach (hatte im Dämmerzustand eine Krankenschwester verprügelt). Als die Infusion ab war, rappelte ich mich hoch und begann mit einer Wanderung auf dem Flur. Das hatte seinen tieferen Sinn: die verdammte Strümpfe, die man nach einer OP tragen muß, kann ich einfach nicht ab. Immerhin, nach meiner langen Wanderung konnte ich die Dinger abends schon ausziehen.
Am nächsten Morgen wollte ich eigentlich schon heim, aber der Prof meinte, ich solle noch einen Tag warten. Also ging ich den ganzen Tag im KH-Park spazieren und verabschiedete mich endlich am folgenden Tag. Die Fäden zog mir dann meine Hausärztin in der Woche darauf.
Das Aufstehen direkt danach hat also seine Berechtigung und Bärchen sollte da nicht so jammern. Übrigens, mit dem Essen bin ich auch so aufgefallen. Richtig futtern durfte ich erst wieder, als ich schon meine Tasche gepackt hatte. Schade. -
Alle Schwestern mögen das frühe Aufstehen aber nicht...
Ich war vor vielen Jahren mal im Krankenhaus in der Internistischen gelegen. Kurz nach dem Aufwachen aus der Narkose war mir alten Suchtlunge nach einem Zigarettchen. Also habe ich mich verschlichen und wollte wie früher zu Schülerzeiten am Klo eine dampfen. Auf dem Weg dahin ist mir die Oberschwester begegnet. Männo, das war der Anschiss meines Lebens, das sass...
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Zitat
Original von hurz
Männo, das war der Anschiss meines Lebens, das sass...
Da hat sie aber recht gehabt! -
Zitat
Original von hurz
Alle Schwestern mögen das frühe Aufstehen aber nicht...Ich war vor vielen Jahren mal im Krankenhaus in der Internistischen gelegen. Kurz nach dem Aufwachen aus der Narkose war mir alten Suchtlunge nach einem Zigarettchen. Also habe ich mich verschlichen und wollte wie früher zu Schülerzeiten am Klo eine dampfen. Auf dem Weg dahin ist mir die Oberschwester begegnet. Männo, das war der Anschiss meines Lebens, das sass...
Ja, die internistische Abteilung... In der Augenklinik, in der ich mir den grauen Star operieren ließ war da ganz anders. Als ich nach der OP ins Raucherzimmer stolzierte und mit den andern eine schmökte, kam irgendwann die Schwester und hatte eine Liste von Patienten, die zum Tropfen mußten. Kein Vorwurf, nichts. Nach getaner Arbeit konnten wir wieder hin. In der Bude herrschte ein Nebel, daß eigentlich die OP hätte gespart werden können, aber dafür war Leben drin. Selbst die Nichtraucher kamen dorthin, weil es ihnen in ihrem Bereich zu öde war. -
Also ich fand es auch ganz nett im Krankenhaus, war bisher stationär 2 Mal da, einmal wegen einer Mandel OP und einmal nach einem Sturz vom Pferd.
Beide Male hatte ich nette Zivis die sichtlich um mich bemüht waren, bei dem einen Mal brachte mir so ein Bürschchen immer fein halb gefrorenen Kamillentee gebracht und Eis und das andere Mal hat man mir armen gelähmten Kind (hatte eine Prellung der Wirbelsäule und war aus diesem Grund mehrere Tage nicht in der Lage meine Arme Beine oder sonst was zu bewegen) einen Rollstuhl organisiert und mein Privatzivi hat mich überall hingerollt. Könnte allerdings auch damit zusammen gehangen haben, daß der Chefarzt, der Schwiegervater meines Bruder ist.
Schrecklich fand ich nur das frühe Aufstehen (07 h )
und vor allem die unerzogenen Blagen die man auf der Kinderstation immer mal wieder dabei hatte. Schlimm, irgendwann bin ich da mal kurz ausgerastet und einer der Mütter hab ich sowas von die Meinung gegeigt.
Deren Sohn konnte trotz fortgeschrittenen Alter offenbar kein anderes Wort als "DU FETTES ARSCHLOCH!" Himmel ist mir das auf den Zeiger gegangen. -
zum glück war bei mir noch nie das der fall!