Die Farbe der See - Jan von der Bank

  • Titel: Die Farbe der See
    Autor: Jan von der Bank
    Verlag: Ullstein
    Erschienen: April 2010
    Seitenzahl: 418
    ISBN-10: 3548282350
    ISBN-13: 978-3548282350
    Preis: 9.95 EUR


    Das sagt der Klappentext:
    Ole Storm, ein junger nordfriesischer Segelmacher, gehört zur vierköpfigen Stammbesatzung der Skagerrak, einer Segelyacht der Kriegsmarine, die der Ausbildung von Offiziersanwärtern dient. Im Sommer 1940 unternimmt der Kommandeur der Kadettenschule in Flensburg damit einen in Kriegszeiten recht exzentrischen Segeltörn nach Schweden. Dort kommen drei geheimnisvolle Gäste an Bord, unter ihnen die attraktive Lina, die Ole gehörig den Kopf verdreht. Doch die angeblichen Schweden sind norwegische Agenten einer Widerstandsorganisation, die geheime deutsche Waffenpläne in Empfang nehmen sollen. Als die Gestapo davon Wind bekommt, hetzt sie ein Schnellboot hinterher. Ole Storms ganz spezielle Begabung ist nun gefragt: Der Fischersohn weiß die Oberfläche der See zu lesen und vermag dem Wellenmuster darunter befindliche Strömungs- und Tiefenunterschiede anzusehen. Sein Talent wird das Schicksal der Skagerrak in dem mit gefährlichen Untiefen übersäten Fahrwasser innerhalb der Schären entscheiden.


    Der Autor:
    Jan von der Bank, geb. 1967, ist mehrfacher Deutscher Meister und Weltmeister (2005) der Segelbootklasse "Contender" sowie Drehbuchautor der Fernsehreihen Gegen den Wind (WDR) und Küstenwache (ZDF).


    Meine Meinung:
    Mit „Die Farbe der See“ ist dem Autor ein spannender Thriller gelungen, der seine Leser gut unterhält. Ein Thriller aus einer Zeit, als über Europa düstere Wolken den Himmel verdunkelten. Die Schilderung und Beschreibung der handelnden Personen ist dem Jan von der Bank sehr ordentlich gelungen, auch wenn man vielleicht ein wenig bemängeln könnte, dass die Figur des Ole Storm und die Figur des Konteradmiral Wellersdorf etwas zu heroisch gezeichnet wurden. Aber dieses Manko ist eher von marginaler Natur.
    Hervorzuheben ist die Schilderung des Verhaltens des neutralen Schwedens. Schweden war während des Krieges alles andere als neutral und hat – wie auch die Schweiz – sehr gut an diesem Krieg verdient, wurde nach dem Krieg allerdings nicht – so wie die Schweiz – an den Pranger gestellt. Die Schweden haben nicht nur deutsche Kräfte auf ihrem Territorium operieren lassen, sondern dabei auch noch sehr aktiv Hilfestellung geleistet.
    Gut gelungen ist auch der Showdown des Buches.
    Jan von der Bank hat einen sehr ordentlichen und grundsoliden Thriller geschrieben der es dem Leser nicht ganz einfach macht, das Buch zwischendurch auch mal aus der Hand zu legen. Gute und spannende Unterhaltung – was will man mehr?
    Wer maritime Geschichten mag, der sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen. Wer bisher vielleicht um maritime Geschichten einen Bogen gemacht hat oder schlichtweg daran kein Interesse hatte, der hat hier die gute Gelegenheit sich mit diesem ganz speziellen Genre einmal vertraut zu machen.
    Gibt es auch etwas zu bemängeln?
    Natürlich!
    Manchmal waren es mir der Zufälle und wunderbaren Wendungen ein wenig zuviel. Beispielsweise war das Wiedersehen der beiden Brüder in meinen Augen dann doch ein wenig zu konstruiert. Nichtsdestotrotz wurde das Lesevergnügen dadurch aber kaum getrübt.
    Ein lesenswerter Thriller – auch für den „Nicht-Seemann“.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Voltaire ()

  • "Die Farbe der See" erkennen und deuten können, das ist die Gabe des jungen Segelmachers Ole Storm. Dank dieser Gabe gerät er, was mit der überraschenden Teilnahme an der Regatta 1939 begann, anfangs unwissend in einen Strudel aus Spionage, Angst, Hoffnung, Verrat und der Liebe...
    Was den Leser Anfangs in die Welt der Segler und zur Teilnahme der Regatta führt, entpuppt sich schnell als ein spannender Thriller rund um das Thema Spionage & Verrat und Widerstand.
    Obwohl man auf viele Ausdrücke aus der Seglerwelt stößt, lässt sich das Buch wunderbar flüssig lesen und nimmt stets an Tempo zu. Man könnte meinen mehr Spannung ginge nicht, gerade gegen Ende - ging doch! Und die Geschichte ist dabei sehr stimmig, macht einen sehr genau recherchierten Eindruck und man merkt dem Autor seine Liebe zum Segeln an. Auch seine Protagonisten waren wunderbar gezeichnet, greifbar und für mich sehr authentisch. Die Szenen auf See - spannend, nervenzerfetzend, sehr bildhaft beschrieben - haben mich dann vollends überzeugt.
    Ich habe bei diesem Buch ein hervorragendes Kopfkino serviert bekommen, habe mitgefiebert, mitgehofft, mitgezittert und mitgebangt.
    Ein dunkler Fleck der deutschen Geschichte wurde hier zu einer fesselnden Geschichte verarbeitet, die ich uneingeschränkt auch Landratten empfehlen kann! Wasserratten und Segelfreunde werden an diesem Buch sicher ihre wahre Freude haben. Auch Wasserscheue bekommen hier glatt Lust einmal auf so einem Boot mitzufahren...
    Von mir gibts die vollen 10, ich bin restlos begeistert!

  • Liebe Nofret,


    ich danke Dir für Deine schöne Rezi und freue mich ehrlich, dass Dir das Buch so gut gefallen hat! :knuddel1
    Wenn ich tatsächlich mal eine Lesung am Bodensee machen sollte (never say never), sag ich Dir auf jeden Fall Bescheid!
    :wave


    P.S.: Wer mir einen Gefallen tun mag, kann seine Rezi auch gerne bei Amazon einstellen! (natürlich nur, wenn sie mindestens fünf oder sechs Sterne hat ;-) )

  • Danke nochmals für die nette Leserunde. :wave


    Meine Meinung: Als Landratte hatte ich erst Bedenken, ein Buch über das Segeln zu lesen, doch schon auf den ersten Seiten wurde klar, dass meine Sorgen, ich könne im Fachchinesisch untergehen, unberechtigt waren. Sehr schnell nahm mich die Handlung gefangen und ich bedauerte jede Minute, die mich vom Lesen abhielt.
    Ole Storm, ein junger Segler hat eine besondere Gabe: Er kann die Farbe des Wassers interpretieren und so wichtige Strömungen, Tiefen oder Untiefen aufspüren. Dieses Talent verhilft seinem Skipper Paul von Wellersdorf bei der Starboot-WM 1939 auf der Kieler Außenförde zum Sieg. Leider bleibt keine Zeit, diese Erfolge auszubauen, denn der Krieg beginnt und Ole gerät durch den Kontakt zu dem Konteradmiral von Wellersdorf unfreiwillig in den Widerstand. Schon bald begibt er sich in Lebensgefahr, denn er muss zusammen mit der norwegischen Agentin Lina versuchen, geheime Waffenpläne außer Landes zu bringen.


    Der Autor Jan von der Bank ist Segelweltmeister und Gewinner der Kieler Woche und so merkt man sofort, dass sein Wissen, was das Segeln betrifft, nicht auf fleißiger Recherche, sondern auf Erfahrung beruht, was sicherlich bei den Fachleuten, die es lesen, schon allein aus diesem Grund gut ankommen wird.


    Bei mir gut angekommen sind die gut gezeichneten Charaktere, der nie abreißende Spannungsbogen, der sich bis zum Ende hin immer weiter steigert, so dass man das Buch nicht aus der Hand legen mag und die plastischen Beschreibungen vieler Segelszenen und Orte, die man sich so gut vorstellen konnte. Immer wieder beeindruckte mich das geschickt konstruierte Katz- und Mausspiel, das einen als Leser ständig in Atem hielt. Man konnte zusammen mit Ole und Lina die Verfolger fast hautnah spüren und bangte, hoffte und kämpfte mit den beiden.
    Dieses Buch ist eine Mischung aus Abenteuer- Spionage-Liebes-und Seglerroman und durch die ungewöhnlichen Schauplätze hebt es sich wohltuend von der Masse der meisten zurzeit gängigen Thriller ab.


    Mein Fazit: Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich schenke Jan alle Eulenpünktchen dafür, die wir hier zur Verfügung haben und hoffe im Gegenzug dafür, recht bald das nächste Buch von ihm lesen zu dürfen.

  • Mit euren Beiträgen zum Buch wurde ich neugierig und habe es für meinen Mann gekauft. Er mag Meer, Segelschiffe (am liebsten Windjammer) und den Norden.
    Er hat erst einige Seiten gelesen und ist jetzt schon total fasziniert und findet es sehr spannend und sehr authentisch.

  • Ich habe vom Segeln keine Ahnung, wohne weitab vom Meer und lese eigentlich weder Krimis noch Agententhriller.
    Eigentlich weiß ich gar nicht mehr, warum ich überhaupt zu einem Buch gegriffen habe, welches gar nicht in mein sonstiges Beuteschema passt. Vielleicht weil ich den Autor so sympathisch fand? Oder auch weil ich als Teenie großer Fan von "Gegen den Wind" war *schäm*


    Naja, letztlich denke ich: wenn das Buch jemanden, der sich soweit der eigentlichen Zielgruppe befindet, überzeugen kann, dann muß etwas am Buch dran sein.


    Die Protagonisten sind menschlich und sympathisch. Einzig die "Bösewichter" sind mir im Nachhinein zu einseitig, zu holzschnittartig dargestellt- das ist aber mein einziger Kritikpunkt.
    Die Geschichte ist wirklich spannend und macht in den letzten Kapiteln jedem Hollywoodfilm Konkurrenz. Und da heißt es immer deutsche Autoren könnten keine spannenden Geschichten schreiben.


    Die Zeit, der Ort und das Setting sind wirklich außergewöhnlich. Natürlich gibt es bereits Bücher, welche zur gleichen Zeit spielen, aber für mich war es das erste Buch, das ich gelesen habe, welches sich etwas kritischer mit der Rolle Schwedens in 2. Weltkrieg beschäftigt hat.
    Und es spielt eben nicht in Berlin oder sonstwo in einer Großstadt, sondern die meiste Zeit auf Schiffen bzw auf den schwedischen Schären. Ich kenne zwar nur den östlichen Schärengarten rund um Stockholm, konnte mich aber dennoch gut einfinden. Auch an die Segelsprache hat man sich schnell gewöhnt (man beginnt unbekannte Wörter einfach zu überlesen- der Verständlichkeit tut das keinen Abbruch und der Autor hat genau das richtige Maß gefunden, um Atmosphäre dadurch zu erzeugen, aber den unbedarften Leser nicht abzuschrecken).


    Für mich wirklich eine typische Eulenentdeckung- ohne die Eulen hätte ich dieses Buch nie in die Hand genommen und hätte dadurch einige wirklich spannende Lesestunden verpasst (und eine mehr als vergnügliche Leserunde :wave).

    Ich weiß nicht, was das sein mag, das ewige Leben.
    Aber dieses hier, das diesseitige, ist ein schlechter Scherz. (Voltaire)

  • Liebe Grottenolmin,


    auch Dir will ich noch mal herzlich für die tolle, lustige und auch für mich sehr informative Leserunde danken!
    Für mich ist das auch eine echte "Eulen-Entdeckung", in dem Sinne, dass ich beim PR-Googeln zu meinem Buch (macht man als Autor schon mal öfter... ;-)) über Johannas allererste Rezi gestolpert bin.


    Dass nun so etwas Erquickliches daraus würde, hätte ich nicht gedacht!


    Auch allen anderen, die hier mitgesegelt und geeult haben, nochmals herzlichen Dank für die vielen warmen Worte und das Feedback! (Für Salonlöwin habe ich meinen aktuellen Protagonisten doch tatsächlich auf blond umgefärbt! :grin)


    also, liebe Grüße!

  • Zitat

    Original von JanvonderBank
    (Für Salonlöwin habe ich meinen aktuellen Protagonisten doch tatsächlich auf blond umgefärbt! :grin)


    Dann hoffe ich mal, da bleibt noch Raum für einen zweiten Protagonisten mit dunkleren Harren und vor allem den tiefgründig blickenden, warmen braunen Augen :chen

    Verlinkungsbessererkennungsabstandshalter

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Johanna ()

  • Zitat

    Original von jan vo nder Bank: Auch allen anderen, die hier mitgesegelt und geeult haben, nochmals herzlichen Dank für die vielen warmen Worte und das Feedback! (Für Salonlöwin habe ich meinen aktuellen Protagonisten doch tatsächlich auf blond umgefärbt! Grinsen )


    Ich bin gerührt, werde selbstredend diesen Umstand kontrollieren und hoffen, dass der Protagonist nur auf und nicht im Kopf blond ist :knuddel1.

  • Die Farbe der See wäre mir nie im Leben im Buchladen aufgefallen, ich bezweifle auch das es hier unten überhaupt im Buchladen ausliegt ;-)


    Es ist ein dunkles Buch mit dunklem Hintergrund.
    Ole Storm gerät in etwas hinein was er gar nicht wollte und doch schlägt er sich wacker. Was bleibt ihm auch anderes übrig, wenn er seine Liebe wieder sehen will.


    Ein sehr spannender Segelkrimi den man / Frau erst wieder aus der Hand legt, wenn man weiß wie es ausgeht.
    Die Farbe der See kann Ole deuten und rettet sich und andere so aus manch brenzliger Situation.


    Ich warte gespannt auf den nächsten Roman von Jan von der Bank

  • Zitat

    Original von JanvonderBank
    Auch Dir, Schnatterinchen, danke dass Du bei der Leserunde dabei warst.
    Mir hat es viel Spaß gemacht!


    Mein neue Roman "Leichenfänger" ist fast fertig und erscheint am 1. März 2010.
    :wave


    Eigentlich darf ich diesen Thread ja noch gar nicht betreten :grin, weil das Buch noch darauf wartet von mir gelesen zu werden, aber bevor noch eine/r seinen Buchhändler in den Wahnsinn treibt :lache, möchte ich dich, lieber Jan, nur schnell darauf aufmerksam machen, dass du wohl März 2011 meintest :-).


    Bin auch schon wieder weg, aber das "Spicken" in den Threads zum Buch / zur LR macht eindach Spaß... und Lust bald dein Werk zu lesen!
    :wave

    "Man muss die Leute an ihren Einfluss glauben lassen – Hauptsache ist, dass sie keinen haben." Ludwig Thoma :grin

  • Hallo Amanita,


    das Geheimnis liegt wohl in den Wörtchen "fast ferstig" ... Bin noch voll im Schreibstress, weswegen ich schon mal mit den Jahreszahlen durcheinander komme! (Manchmal kannst Du mich nach meinem Namen fragen und bekommst nicht unbedingt eine korrekte Antwort :pille)


    Heute Morgen aber frische Grüße :wave

  • Ich habe das Buch heute ausgelesen. Auch wenn ich den einen oder anderen Begriff nicht direkt verstanden habe, war auch vieles aus dem Zusammenhang zu schließen und ich mochte zwischendurch kaum aufhören zu lesen.


    Die Geschichte hat mir sehr viel Spaß bereitet, auch wenn ich Richards Arroganz nicht immer verstehen kann.


    Auf jeden Fall freue ich mich auf das nächste Buch und werde es mir zulegen. Wobei es vielleicht auch ganz spannend wäre, zu erfahren, wie es weiter geht. Dank des kalten Krieges könnte es ja durchaus Möglichkeiten geben.

    Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig.
    Antoine de Saint-Exupéry 'Der kleine Prinz'

  • Ole, Fischersohn aus Amrum, lernt 1939 bei der Starbootregatta in Kiel seine Traumfrau Lina kennen. Durch eine glückliche Fügung kann Ole zusammen mit seinem Vorbild von Wellersdorff an der Regatta teilnehmen, was eigentlich völlig ausserhalb seiner Reichweite war und so sein aussergewöhnliches Können beweisen: er kann die Farben der See deuten und das Team gewinnt dadurch die Tagesetappe. Leider müssen sie, bedingt durch den Kriegsausbruch, ihre Teilnahme abbrechen. Aber es gehen seltsame Dinge vor sich in Kiel: Ole belauscht (versehentlich) geheime Gespräche und wird Zeuge, wie Lina einen Koffer über Bord schmeisst. Was mag wohl darin gewesen sein?
    Zwei Jahre später kreuzen sich die Wege von Ole und von Wellersdorff wieder und ihr Weg führt sie auf eine abenteuerliche Fahrt immer weiter nach Norden und auch Lina taucht wieder auf...
    Die Protagonisten sind sehr authentisch und auch für Landratten ist dieses Buch absolut spannend, man steckt mittendrin und bekommt sofort Lust, auch das Segeln zu lernen. Das Spannungsniveau bleibt durchgehend sehr hoch, am besten fängt man erst an es zu lesen, wenn man eine ganze Weile Zeit hat...

    Liebe Grüße :wave


    Waldmeisterin


    Every day I give my family two choices for dinner: take it or leave it!


    Nulla unda tam profunda quam vis amoris furibunda

  • Ich hatte anfangs ein bisschen Probleme mit der Sprache. Zu viele Begriffe aus der Seefahrt, die sich mir nicht erschlossen haben. Aber Google hat mir da hin und wieder weitergeholfen, bei anderen Begriffen hab ich einfach drüber gelesen. Mir wären auch ein paar Dialoge mehr lieb gewesen. Es liest sich doch recht schwer so.


    Dennoch fand ich die Geschichte ungeheuer spannend und gut erzählt. Ich mochte die Protagonisten sehr gerne und war doch immer wieder überrascht, wie Ole sich aus der Gefahr gesegelt hat :-)


    Auch ich werde sicherlich ein weiteres Buch von Jan lesen. Und mich vielleicht sogar ein bisschen mit dem Segeln beschäftigen. Theoretisch jedenfalls. Ich bin nicht sehr seefest :grin

    Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.
    - Cicero


    :lesend Harlan Coben - Ich vermisse dich

  • Na das hört sich aber gut an - habe zwar mit dem Segeln nichts am Hut, dennoch landet das Buch auf meiner immer größer werdenden Wunschliste


    :wave


    P.S. Das neue Buch hört sich übrigens auch sehr gut an und ist vom Thema her ja hochaktuell...!!

    Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken und einige wenige kauen und verdauen.

  • Zitat

    Original von verena
    P.S. Das neue Buch hört sich übrigens auch sehr gut an und ist vom Thema her ja hochaktuell...!!


    Zu dem neuen gibt es demnächst eine Leserunde
    Leserundenvorschlag ab 01. April 2011 "Leichenfänger" mit Autor


    Nicht vom Titel verwirren lassen, der soll ja leider noch geändert werden.
    Das leider gilt nur für mich, den meisten scheint der neue besser zu gefallen. Ich bin da halt anders :grin