Kurzbeschreibung
Ein außergewöhnliches Abenteuer in einem der letzten unberührten Landstriche der Welt. Ende der 70er Jahre fliegen russische Geologen über die menschenleere Taiga und entdecken, fernab der Zivilisation, eine Familie, die seit einem halben Jahrhundert in völliger Abgeschiedenheit lebt. Wassili Peskow besuchte die "Vergessenen der Taiga" in der kaum zugänglichen Wildnis und fragte nach, warum Menschen ins 18. Jahrhundert auswandern.
Über den Autor
Wassili Michailowitsch Peskow ist Redakteur der „Komsomolskaja Prawda“. Seit 1982 macht er sich regelmäßig auf den beschwerlichen Weg in die Abgeschiedenheit, um die Familie Lykow zu besuchen und ihr Eremitenleben zu beschreiben.
Die Kurzbeschreibung habe ich von Amazon. Sie taugt leider nicht viel.
Es ist ein überaus bewegendes Buch. Die Geschichte ist kaum zu glauben, aber wahr. Ein Buch, das zumindest mich stark berührt hat. Wer es liest, wird verstehen, dass mir Agafia ans Herz gewachsen ist und dass ich mich mit Sorge frage, was wohl aus ihr geworden ist.
Lesen!