Kurzbeschreibung
Louis Drax ist kein normales Kind. Jedes Jahr passiert ihm etwas Schreckliches, lebensbedrohlich Gewaltsames. Seinen neunten Geburtstag verbringt Louis mit seinen Eltern bei einem Picknick, dabei stürzt er in eine Schlucht. Die Ursachen sind höchst mysteriös, zumal der Vater danach verschwunden ist. War der Sturz wirklich ein Unfall? Niemand weiß es, man spricht nicht darüber. Bis zu dem Tag, als Louis, seit dem Sturz im tiefen Koma, beginnt, seine Geschichte zu erzählen ...
Gibt es hier schon jemanden, der es gelesen hat? Ich bin jetzt knapp 120 Seiten weit und breche nicht in Jubelgeschrei aus. Es erinnert mich teilweise ein bisschen an Mark Haddons "Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone". Das fand ich allerdings sehr gut, irgendwie charmant und mitreißend.
Ich weiß auch nicht... bis jetzt mag ich Louis Drax irgendwie nicht leiden. Naja, ist vllt. auch nicht unbedingt der Sinn des Buches. Mal sehen, was noch kommt. Werde es definitiv nicht abbrechen, es hat ja nur 311 Seiten.