Und Engel gibt es doch - Barbara Dussler

  • Klappentext


    Barbara ist zwölf, ihre Freunde, die Schule und das innige Verhältnis zu ihrer Mutter bestimmen ihr Leben, als sie von ihrer schweren Krankheit erfährt. Tapfer begibt sie sich in die Chemotherapie, um den Lymphdrüsenkrebs zu besiegen, der sich in ihrem Körper ausbreitet. Aber das ist ihr nicht genug. Entschieden sucht sie sich die Hilfe, die sie braucht, auch abseits der Schulmedizin. Es ist ihr "Engel", der ihr hilft, die Ursache ihrer Erkrankung zu erkennen und zu bekämpfen. Eine starke Persönlichkeit erwacht.


    Angaben über den Autor


    Barbara war zwölf, als ihr die schreckliche Diagnose "Morbus Hodgkin" gestellt wurde. Dieses Buch ist die Geschichte ihrer Heilung, die die heute Vierzehnjährige so mutig und so selbstbewusst erlebt hat.


    Eigene Meinung


    Dieses Buch hat meine Schwester in der 8. Klasse als Schullektüre gelesen.
    Der Titel hat mich angesprochen, sowie auch die Geschichte und ich fing es an zu lesen.
    Das Buch ist in Tagebucheinträge verfasst, abwechselnd von Barbara und ihrer Mutter.
    "Und Engel gibt es doch" hat mich sehr berührt. Und hatte auch sehr oft Tränen in den Augen. Wenn es ihr einige Zeit wieder einigermaßen gut ging, dachte ich: "Ja, jetzt hat sie es geschafft." Leider gibt es wieder Rückschläge.
    Das Buch hat mir wieder klar gemacht, wie froh man eigentlich sein sollte, das man gesund ist.
    Das war mein erstes Buch in diesem Genre, es werden bestimmt noch einige folgen...
    5 von 5 Punkten