Ich hasse Leseproben. Am meisten nerven sie mich am Ende eines anderen Buches.
Meistens lasse ich mich vom undefinierbaren Bauchgefühl leiten, wenn ich ein Buch kaufe ...
Ich hasse Leseproben. Am meisten nerven sie mich am Ende eines anderen Buches.
Meistens lasse ich mich vom undefinierbaren Bauchgefühl leiten, wenn ich ein Buch kaufe ...
ZitatOriginal von churchill
Ich hasse Leseproben. Am meisten nerven sie mich am Ende eines anderen Buches.
Meistens lasse ich mich vom undefinierbaren Bauchgefühl leiten, wenn ich ein Buch kaufe ...
Das möchte ich einfach mal
ZitatOriginal von churchill
Ich hasse Leseproben. Am meisten nerven sie mich am Ende eines anderen Buches.
Ach, da find ich sie irgendwie verständlich. Der Autor will ja auch, dass mein sein nächstes Buch liest und Verlag mag auch Bücher verkaufen. Nerven tut mich das nicht, solange das nicht 3 Leseproben sind.
Aber ich lese in letzter Zeit auch nur wenig Leseproben und lass mich anders leiten.
Ich meide Leseproben.
Nachher gefällt mir das, was ich lese und dann will ich weiterlesen, was ja nicht geht, weil ich nur die Probe habe.
Also lasse ich es.
Mir genügen meist ein bis zwei Seiten in ein Buch hineinzulesen, um zu wissen ob es mir gefällt oder nicht. Eine lange Leseprobe brauche ich da nicht. In den meisten Fällen funktioniert das auch recht gut.
ZitatOriginal von Hildegunst
Ich meide Leseproben.
Nachher gefällt mir das, was ich lese und dann will ich weiterlesen, was ja nicht geht, weil ich nur die Probe habe.
Also lasse ich es.
Das Problem habe ich auch manchmal. Und ganz böse ist es wenn ich ja dann noch ewig warten muss weil das Buch erst in ein paar Monaten heraus kommt
Ich suche mir meine Bücher bisher noch ausschließlich im Buchladen oder der Bibliothek aus, dort kann ich direkt ins Buch reinschauen und brauche keine "Probe".
Könnte mir allerdings vorstellen, wenn Amazon oder die Ebooks den stationären Buchhandel völlig verdrängt haben und ich somit gezwungen wäre, mir Bücher im Internet zu kaufen, daß ich dann durchaus auf Leseproben angewiesen bin, wenn ich nicht Pussi in Jute kaufen will.
Man fragt sich dabei natürlich, ob eine Leseprobe dann wirklich so aussagekräftig ist oder ob man einfach eine besonders gute Stelle aus einem ansonsten lausigen Buch vorgesetzt bekommt.
ZitatOriginal von LeSeebär
Man fragt sich dabei natürlich, ob eine Leseprobe dann wirklich so aussagekräftig ist oder ob man einfach eine besonders gute Stelle aus einem ansonsten lausigen Buch vorgesetzt bekommt.
Dann wird es ähnlich wie Filmtrailer sein. Die drei besten Szenen eines ansonsten todlangweiligen Films werden zusammengeschnitten - und dem Zuschauer wird vorgegaukelt es wäre der Film schlechthin....
Ich lese zwar öfter Leseproben, aber so richtig bringen tut es mir nichts. Engelsnacht fand ich zwar gut, aber die Leseprobe hat mir viel besser gefallen und Engelsmorgen gefiel mir nicht mehr so.
Von House of Night hab ich vom 1. Teil die Leseprobe gelesen, genau wie von Tribute von Panem, aber in Prinzip weiß ich immer noch nicht ob ich sie mir irgendwann holen werde. Irgendwann vermutlich schon, aber so wirklich hat mich das alles noch nicht überzeugt. Die Leseprobe von Sternenschimmer hat mir auch nicht wirklich was gebracht.
Ich find Leseproben zwar gut, aber sie sind mir einfach viel zu kurz um sagen zu können ob die Geschichte wirklich meins ist. Klappentexte bringen mir da irgendwie viel mehr.
Irgendwie waren bei mir die Leseproben meistens einfach nur der Anfang was ich da lesen konnte und das reicht mir eben nicht.
Leider ist das Problem ja auch, dass der Anfang der Bücher meistens erst ziemlich zäh ist... wird ja meistens erst ab Seite 50 spannend
ZitatOriginal von Nessi87
Leider ist das Problem ja auch, dass der Anfang der Bücher meistens erst ziemlich zäh ist... wird ja meistens erst ab Seite 50 spannend
Dann hast du noch nie einen Fitzek gelesen
Zitatoder wer findet Leseproben gut.
Moi!
Eigendlich mag ich Leseproben ganz gern. Ich habe zu hause eine richtige Leseprobensammlung und die meisten Bücher davon gefallen mir auch. Sie nehmen nicht wirklich die Spannung weg, wenn das Buch wirklich gut ist.
Ich bin erst durch vorablesen wirklich auf Leseproben aufmerksam geworden. Seitdem mag ich die ganz gern. Allerdings hatte ich auch schon Leseproben, die vielversprechend waren und das Buch hielt nicht was die Leseprobe versprochen hat. Meistens sind die Bücher, von denen mir die Leseprobe gefallen hat, dann aber auch gut.
ZitatOriginal von JaneDoe
Dann hast du noch nie einen Fitzek gelesen
Ich habe ALLE Fitzek gelesen! Der Meister bildet da aber so ziemlich die Ausnahme... Obwohl, letztens hatte ich auch ein tolles Fantasybuch
Mag ich überhaupt nicht, da fühle ich mich so hineingestoßen in eine Handlung, die mir fremd und fern ist und durch eine Leseprobe auch nicht vertrauter wird. Dann gleich auf Gedeih und Verderb das ganze Buch, auch wenn's ins Auge geht.
ZitatOriginal von Sylli
Mag ich überhaupt nicht, da fühle ich mich so hineingestoßen in eine Handlung, die mir fremd und fern ist und durch eine Leseprobe auch nicht vertrauter wird. Dann gleich auf Gedeih und Verderb das ganze Buch, auch wenn's ins Auge geht.
Ich habe bisher auch nur zu einem Buch die Leseprobe gelesen und konnte anschließend das Buch nicht schnell genug in die Finger bekommen.
Im Buchladen liegen manchmal so kleine gedruckte Leseproben aus - die nehm ich schon mal interessehalber mit. Aber ich kann mich nicht erinnern, aufgrund dieser Werbung (was anderes ist es ja nicht) ein Buch gekauft zu haben. Ausschlaggebender ist für mich immer noch der Klappentext. Eine Leseprobe macht für mich nur Sinn, wenn man sich genauer mit dem Schreibstil des Autors vertraut machen möchte.
Ich habe bemerkt, dass ich in letzter Zeit Leseproben immer häufiger ausschließlich dafür "missbrauche", um mir (natürlich nur im Internet und was Internetbucheinkäufe betrifft) Informationen über die Erzählperspektive (Ich bin da heikel) und den Schreibstil des Autors zu holen. Es geht mir nur sehr selten wirklich um den Inhalt, denn da verlasse ich mich nach wie vor auf mein Bauchgefühl beim Klappentext und bei Sichtung des Covers (jaja, oberflächlich sind wir auch noch). Ausnahmen bestätigen die Regel.
Der andere Grund für die Lektüre von Leseproben ist für mich das Aussortieren von Hypes. Wenn mich zum x-ten Mal jemand darauf anspricht, ob ich Buch XY bereits gelesen habe, ich verneine und dann erst einmal kritisch beäugt und dann belehrt werde, habe ich gerne etwas in der Hinterhand. Ein "Habs angelesen. Fand den Stil grässlich.", bringt die Nervensägen viel eher zum Verstummen, als ein müdes "Hatte noch keine Lust mich damit zu befassen".
Seit ich einen E-Book-Reader habe, mag ich Leseproben sehr. Für den Kindle gibt es nämlich immer die ersten Seiten als Leseprobe, und diese ersten Seiten haben mich schon sehr oft vor einem Fehlkauf bewahrt. Bis auf wenige Ausnahmen kaufe ich mir E-Books erst nach der Lektüre der Leseprobe. Gedruckte Leseproben lese ich allerdings immer noch nicht, weil diese oft nicht die ersten Kapitel wiedergeben, sondern irgendwo in der Mitte des Buches anfangen und zuviel preisgeben. Wenn ich im Laden stöbere, lese ich nach wie vor lieber direkt im Geschäft die ersten Seiten, bevor ich mich entscheide. Den Klappentext lese ich inzwischen kaum noch, weder online als Kurzbeschreibung noch im Laden.