Inhalt: Mit Romantik oder gar Leidenschaft hätte Bella ihren Umzug in die langweilige, verregnete Kleinstadt Forks kaum in Verbindung gebracht. Bis sie den undurchschaubaren und unwiderstehlichen Edward kennenlernt. Mit aller Macht fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Und riskiert dabei mehr als ihr Leben.
Bella und Edward - die Geschichte einer berauschenden, bedrückenden, betörenden Liebe, einer Liebe gegen jede Vernunft - jetzt als Comic!
Kritik: Ob es wirklich hätte sein müssen, die Geschichte um Vampir Edward und Neben-An-Mädchen Bella auch noch als Comic abzudrucken, darüber lässt sich streiten. Unvoreingenommen begann ich zu lesen, bzw. eher zu überfliegen, denn sonderlich viel Text gibt das Büchlein nicht gerade her. Die Zeichnungen sind glücklicherweise keine Anlehnung an die allseits bekannten und beliebten Manga-Figuren, aber trotzdem konnte ich keinerlei Zugang zu den Charakteren finden. Bella sieht aus, als würde sie ständig mit einer Träne im Gesicht rumlaufen und bei Edward erkennt man keinerlei Unterschied zu all den anderen blassen Jungs im Comic. Am amüsantesten waren aber eindeutig die in Szene gesetzten Wörter wie "krawumm", "wusch" und "keuch". Sehr abschreckend das Ganze - also lieber Finger weg davon!