Kurzbeschreibung
Der furiose Abschluss der Trilogie, über die ›Le Monde‹ schreibt: »Mit diesem Elfenzyklus hat Jean-Louis Fetjaine das Feld der Fantasy um ein Meisterwerk bereichert.«
Uther ist nun König an der Seite Igraines, die ihm einen Sohn schenkt: Artur. Vierzig Tage nach der Geburt wird Igraine im Rahmen einer Zeremonie wieder in die christliche Gemeinschaft aufgenommen. Im Rahmen dieser Zeremonie beraten die Zwerge, Elfen und Menschen auch über die Zukunft des Landes: Uther will den Zwergen Excalibur zurückgeben, um das Gleichgewicht der Stämme wiederherzustellen.
Doch die »Monstren« sind zurückgekehrt, und allein ihre riesige Zahl stellt eine so schreckliche Bedrohung für das Reich dar, dass dessen Untergang droht. Uther weiß: Nur mit Hilfe von Excalibur kann es noch eine Chance geben, die »Monstren« zu besiegen. Also bittet er die Zwerge und Elfen um Hilfe, doch es kommt zum Eklat. Die »Monstren« haben leichtes Spiel, und Uthers Armee wird regelrecht abgeschlachtet. Ihnen allen ist klar, dass sie die Feinde nur gemeinsam besiegen können, doch eine Einigung fällt schwer. Am Ende aber gelingt es Merlin, die Völker für seine Vision von einer friedlichen Welt zu gewinnen.