3.Kapitel
Die Getränkeflasche namens Limoc Olamix war überglücklich, da sie gerade einen Castingwettbewerb namens "Die dümmste Getränkeflasche" gewonnnen hatte. Als Preis gab es ein Verwöhnwochenende auf der Schnitzelbeautyfarm "Gut paniert", wo Limoc sich gleich vom Kühlschränkexpress hinbringen lassen wollte. Er verließ die Toilette der Damen und ging zurück auf den Flur und suchte Verzweifelt den Weg aufs Deck. Nachdem er mehrmals abgebogen war blieb Limoc abrupt stehen, weil sich unter ihm ein großes Loch öffnete. Aus dem Loch drang laute Klassikmusik und nacheinander kamen ein Blumentof, ein Maulwurf und ein zweiköpfiger Zwerk aus dem Loch gekrabbelt. Alle drei blieben vor ihm stehen und sagten im Chor Hey. Der Blumentopf war total angetan von Limoc und zwingerte ihm zu. Er fragte wo es zum Deck geht. Sie sagten sie zeigen es ihm und der Maulwurf ging voran. Der Weg zog sich, da der Maulwurf blind immer gegen Wände lief.
Oben angekommen verabschiedeten sich der Maulwurf und der Zwerg, aber der Blumentopf wollte noch ein bisschen oben bleiben. Er fragte Limoc nach seinem Namen und stellte sich als Agnus vor. Limoc wollte nicht die Gefühle des Blumentopfes verletzten und blieb nett. Es war Nacht und die M.S Hüttenkäse trieb zwischen Eisbergen dahin. Limoc hörte, dass hinter ihm ein großes Tor aufging und ein großer liegender Kühlschrank auf Rädern, mit eingezogenen Flügeln kam herraus, der am Boden zwei dunkle Fenster hatte und hielt vor ihnen. Die Tür ging Richtung Himmel auf. Heraus kam ein Wesen, welches er aber nicht sehen konnte, weil es von hinten Angestrahlt wurde. Es war auf jeden Fall nicht von dieser Welt. Das Wesen fragte Limoc, ob er mit ihm zum Mond fliegen will. Limoc sah eine Chance von Agnus wegzukommen und stimmte zu. Nur zu dumm, dass der Blumentopf plötzlich mit gepackten Koffern neben ihm stand und verbreitete, dass er auch mit zum Mond komme. Limoc stöhnte genervt. Zu den weiteren Reisegästen gehörten ein Pilzomlett, eine pinke Katze, ein Teebeutel, ein Dschinn und ein Apfelbaum. Alle stiegen an Bord und der Kühlschrank fuhr zur Startbahn. Er gab Gas und hob ab. Gleich hinter dem Start gab es ein paar Turbulenzen und alle Fahrgäste wurden kräftig durchgeschüttelt. Der Teebeutel verlor ein Teil seines Inhalts, fluchte Laut und machte sich auf, alles wieder einzusammmeln. Limoc interessierte das alles herzlich wenig und schaute aus einem kleinen Fenster.
Er wünschte sich, er hätte es nie getan. Denn was er vor seinem kleinen Fenster sah, war einfach unvorstellbar unbeschreiblich, dass er von Panik ergriffen aufsprang, sich beim Lauf zu den Rettungskapseln im Teebeutel verhakte und gegen den Apfelbaum taumelte. Wütend sprang der Apfelbaum auf, stieß sich den Kopf und sah mit eine seinem wutroten Kopf auf Limoc herab. Der Apfelbau fing an ihn auf Fanzösisch anzumeckern, der Teebeutel schrie ihn heller Aufregung, dass er bald leer sei, aber der Kühlschrank holberte weiter durch die Luft, während er Pilot gemütlich schlief. War das das Ende?
Limoc schlich sich von dem Apfelbaum davon und machte sich auf den Weg zum Pilot, um nachzuschauen ob alles OK ist. Vorne angekommen musste er feststellen, dass die Tür abgeschlossen war. Er erinnerte sich an seine Lieblingsserie Macyver und wie dieser aus einem Kaugummi und einer Büroklammer Bomben bastelte. Limoc hatte noch einen Kaugummi mit Spinatgeschmack, denn er sich in den Mund schob und suchte dann in seiner Federtasche nach einer Büroklammer, fand aber keine. So klebte er einfach den Kaugummi an die Tür und zündete ihn an. Er ging hinter einer Reihe Sitzen in deckung und kurz darauf explodierte der Kaugummi. Jetzt war die Tür auf und Limoc stürtzte hinein. Am Knüppel des Flugzeuges saß der Autopilot und flirtete mit dem Bordcomputer. Er kümmerte sich garnicht um den Flug. Limoc schrie ihn an, dass der Kühlschrank gleich einer Bruchlandung machen würde, aber das scherte ihn ebenso wenig und dann erblickte Limoc den Bordcomputer. Er erschrack heftig, weil das Gesicht von seiner alten Freundin Laola erblickte. Völlig perplex schaute er den Borcomputer an, unfähig sich zu bewegen. Nach kurzer Zeit fasste er sich wieder und versuchte wieder den Autopiloten auf sich aufmerksam zu machen. Der Autopilot dachte aber noch immer nicht daran etwas an dem rasanten Flug zu ändern, nein im Gegensatz, wenn er Laola nicht für sich begeistern konnte würde er sie niemanden überlassen. Schon garnicht Limoc Olamix. Da Limoc merkte, dass er sowieso nichts ausrichten kann, suchte er nach einer anderen Lösung den Kühlschschrank zu stoppen. Die Zeit wurde immer knapper. Da hörte er ein lautes Brüllen. Etwas flog ürplötzlich neben dem Kühlschrank. Limoc sah aus einer Luke und entdeckte einen rosanen Drachen. Jetzt kam ihm die entscheidende Idee. Er fordere alle auf, auf den
Rücken des Drachen zu klettern, auch Laola, die seiner Bitte folge leistete. Nur der Autopilot blieb wo er war und stürzte mit dem Kühlschrank in ein Meer aus grünnem Wackelpudding. Der Drache erklärte sich bereit, die Reisegruppe zurück zur Erde zu bringen. Alle waren erleichtert und freuten sich bald festen Boden unter den Füßen zu haben. Doch was sie nicht ahnten war, dass der Drache sie täuschte, er hatte nicht vor sie heil zu Erde zu bringen, sondern stattdessen wollte er sie zum Drachenaltersheim nach Wolkenstadt fliegen, um sie dort als kostenlose Arbeitskräfte einzusetzen. Der Drache schmunzelte und freute sich diebisch über seinen Fang. Limoc ahnte nichts und fühlte sich als Held. Die Sonne strahlte mittlerweile vom Himmel. Alle waren glücklich, bis der Dschinn, angstvoll rief, dass sie sich von der Erde entfernten. Der Drachen merkte dies sofort und fuhr ein Glaskapsel aus, die sich über die Reisegruppe legte. Alle schrien in heller Aufregung, als sie mitbekamen, dass sie gefangen waren und rannten panisch auf dem Rücken des Drachen umher, solange bis alle schwitzten und keuchten. Limoc lief die Limo in Strömen über den Flaschenhals. Der Drache war keines Wegs beeindruckt und flog in aller Ruhe weiter. Nach einer Ewigkeit erschien am Horizont ein plumper Kasten auf den der Drache zusteuerte. Unter der GlasKapsel japsten schon alle, da die Luft verpestet war mit allerlei verschiedenen Schweißgerüchchen. Der Kasten wurde immer größer und jetzt starrten alle wie gebannt auf den Kasten. Er war groß, sehr groß und bunt! Noch nie hatte Limoc so etwas buntes gesehen. Überall um den Kasten flogen Drachen in allen möglichen Farben. Der rosa Drachen flog durch einen Öffnung in den Kasten und landete im Inneren. Er wollte gerade weiter ins Innere des offensichtlichen Atlersheimkasten laufen, als fünfzig Drachen mit Gehhilfen vor ihm von einem Raum in den Nächsten wollten. Der Drache schnaubte ungedultig und musste warten. Ein Rentnerdrache brauchte für den Weg dreisig Minuten. Nach einer Ewigkeit wurde der Drache geweckt von gedämpften Wehklagen und merkte, dass er vom Beobachten der monotonen Drachenrentnerschlange eingenickt war. Nun machte er sich aber auf den Weg ins innere des Kasten. Zuerst musste zum Drachenkaiser, um beischeid zu sagen, dass er wieder da ist. Auf dem Weg zum Inneren schaute Limoc sich überall um. Was er sah erstaunte ihn zu tiefst, Drachen die mit einer Infusion herum liefen, Drachen im Rollstuhl, Drachen in Schwesternkleidung und Drachen denen das Gebiss herausfiel. Wo war er da nur hingeraten, eigentlich sollte er nun auf einer Schnitzelbeautyfarm sein und sich verwöhnen lassen. Nun gut, er konnt es nicht ändern. Er wartete darauf den Drachenkaiser kennen zu lerne. Endlich angekommen, war er sehr überrascht. Der Drachenkaiser war ein babyblauer Drache, der offensichtlich der einzige war, der noch klein und jung ist. Aber trotz seiner scheinbaren Jugend hatte er Muskeln wie ein Profiboxer. Als er auf die verstörte Gruppe in des Drachens Kapsel zulief, zuckten seine Brustmuskeln im Takt seiner Schritte. Der rosa Drache sprach ihn an mit "Eure Hoheit Kaiser Arnold von Drachenegger. Die Kapsel öffnete sich und alle vielen dem Kaiser vor die Pfoten. Arnold beäugte die Gruppe erstmal und machte sich schon mal Gedanken, für welche Arbeiten er die einzelne einsetzten könnte. Hinter ihm kamen schon zwei Drachenkrankenschwester mit Arbeitskleidung auf die erschöpfte Gruppe zu. Limoc ahnte was von ihnen erwartet wurde. Er trat vor und sprach den Kaiser auf Drachisch an. Der Kaiser war erstaunt, dass Limoc diese Sprache konnte und lies ihn seine Worte sprechen. Er stellte sich zuerst mit seinem vollen Namen vor Limoc Olamix in Plasikfla Schem Itpfand der Dritte der Dynastie Mix. Dem Kaiser fiel die Kinnlade runter, als er bemerkte wenn er vor sich stehen hatte. Er schrie den rosa Drachen, warum er seine Gäste so unfreundlich hergebracht hatte und veranlasste sofort ein großes Bankett, um Limoc und seine Freunde doch noch gebührend zu empfangen. Bis alles soweit war, wurden alle in einen großen Saal geführt. Das Arangieren des Bankettes dauerte ewig, da es von den ältesten der ältesten Drachen vollbracht wurde. Limoc hatte bereits Staub angesetzt als das Bankett startete. Es wurde getrunken und gelacht, der Teebeutel machte sich mit einer der sexy Krankenschwesterdrachen an und verschwand mit ihr in eines der Zimmer. Wenige Wochen später liefen kleine Teebeutel mit Drachenschwänzen und Beinen, sowie kleinen Flügeln herum und sie spuckten Feuer, das nach Pfefferminz roch. Limoc fand mittlerweile, dass er sich zurück zu seiner Heimat machen sollte. Er stellte einen Antrag, dass er gehen durfte. Natürlich stimmte der Drachenkaiser sofort zu. Der Teebeutel wollte lieber bei seiner Drachenfreundin bleiben, aber der Rest der Gruppe wollte wieder zurück. Ein grüner Drache, mit Komfortsitzen und einer Bar, sollte sie wieder zurück bringen. Limoc bedankte sich im Namen aller für die Gastfreundschaft und verabschiedete sich. Limoc war nach diesem Abenteuer nun endlich auf dem Weg zur Schnitzelbeautyfarm. Er konnte es kaum erwarten und war den ganzen Flug über das Wackelpuddingmeer nervös. Dann endlich sah er die zwei Berge der Kamelinsel und der grüne Drache machte sich zur Landung bereit. Angekommen auf dem Boden schnappte er sich seine Koffer und lief zur ausgeschriebenen Rezeption. Ihm entgegen kam ein Kartoffelsalat der nach verfaulten Eiern roch. An der Rezeption empfing ihn ein sehr schlecht gelaunter Wecker, der Limoc ohne ein Wort zu sagen, die Zimmerschlüssel in die Hand drückte. Als er feststellte, dass sein Zimmer im 21. Stock liegt und dass der Fahrstuhl kaputt war, war Limoc sehr wütend, weil er seinen schweren Koffer jetzt die ganze Treppe heraufschleppen durfte. Limoc lief sich förmlich die Hacken ab im Treppenhaus. Ab dem 15. Stock lief ihm der Schweiß in Strömen und er verfluchte langsam den Tag als er diesen Aufenthalt hier gewonnen hatte. Im 21. Stock angekommen suchte er nach seinem Zimmer. Der Gang, durch den er trottete, war mit wildgeblümter Tapete versehen und mitten im Weg standen riesige Vasen mit vergammelten Blumen. Limoc suchte und suchte doch er fand sein Zimmer nicht. Völlig erschöpft setzte er sich auf seinen Koffer. In seiner Verzweiflung bemerkte er erst Minuten später, dass der Gang am Ende durch eine kleine Tür weiterging. Schon völlig erschöpft schleppte er sich durch die Tür. Was er hinter der Tür sah, brachte ihn endgültig zur Verzweiflung. Ein weiteres Treppenhaus. Limoc schrie auf und schlug mit den Händen gegen die Wand. Aber das half alles auch nichts. Nachdem er sich die Treppe heraufgeschleppt hatte, war er sehr überrascht, denn am Ende der Treppe befand sich eine Tür mit einem Schild mit der Aufschrift Goldklungerhotel. War da tatsache ein Hotel über der Beautyfarm. Er trat durch die Tür und ihm fiel vor Überraschung der Koffer aus der Hand.
Abenteuer in Krummland
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3.Kapitel
Die Getränkeflasche namens Limoc Olamix war überglücklich, da sie gerade einen Castingwettbewerb namens "Die dümmste Getränkeflasche" gewonnnen hatte. Als Preis gab es ein Verwöhnwochenende auf der Schnitzelbeautyfarm "Gut paniert", wo Limoc sich gleich vom Kühlschränkexpress hinbringen lassen wollte. Er verließ die Toilette der Damen und ging zurück auf den Flur und suchte Verzweifelt den Weg aufs Deck. Nachdem er mehrmals abgebogen war blieb Limoc abrupt stehen, weil sich unter ihm ein großes Loch öffnete. Aus dem Loch drang laute Klassikmusik und nacheinander kamen ein Blumentof, ein Maulwurf und ein zweiköpfiger Zwerk aus dem Loch gekrabbelt. Alle drei blieben vor ihm stehen und sagten im Chor Hey. Der Blumentopf war total angetan von Limoc und zwingerte ihm zu. Er fragte wo es zum Deck geht. Sie sagten sie zeigen es ihm und der Maulwurf ging voran. Der Weg zog sich, da der Maulwurf blind immer gegen Wände lief.
Oben angekommen verabschiedeten sich der Maulwurf und der Zwerg, aber der Blumentopf wollte noch ein bisschen oben bleiben. Er fragte Limoc nach seinem Namen und stellte sich als Agnus vor. Limoc wollte nicht die Gefühle des Blumentopfes verletzten und blieb nett. Es war Nacht und die M.S Hüttenkäse trieb zwischen Eisbergen dahin. Limoc hörte, dass hinter ihm ein großes Tor aufging und ein großer liegender Kühlschrank auf Rädern, mit eingezogenen Flügeln kam herraus, der am Boden zwei dunkle Fenster hatte und hielt vor ihnen. Die Tür ging Richtung Himmel auf. Heraus kam ein Wesen, welches er aber nicht sehen konnte, weil es von hinten Angestrahlt wurde. Es war auf jeden Fall nicht von dieser Welt. Das Wesen fragte Limoc, ob er mit ihm zum Mond fliegen will. Limoc sah eine Chance von Agnus wegzukommen und stimmte zu. Nur zu dumm, dass der Blumentopf plötzlich mit gepackten Koffern neben ihm stand und verbreitete, dass er auch mit zum Mond komme. Limoc stöhnte genervt. Zu den weiteren Reisegästen gehörten ein Pilzomlett, eine pinke Katze, ein Teebeutel, ein Dschinn und ein Apfelbaum. Alle stiegen an Bord und der Kühlschrank fuhr zur Startbahn. Er gab Gas und hob ab. Gleich hinter dem Start gab es ein paar Turbulenzen und alle Fahrgäste wurden kräftig durchgeschüttelt. Der Teebeutel verlor ein Teil seines Inhalts, fluchte Laut und machte sich auf, alles wieder einzusammmeln. Limoc interessierte das alles herzlich wenig und schaute aus einem kleinen Fenster.
Er wünschte sich, er hätte es nie getan. Denn was er vor seinem kleinen Fenster sah, war einfach unvorstellbar unbeschreiblich, dass er von Panik ergriffen aufsprang, sich beim Lauf zu den Rettungskapseln im Teebeutel verhakte und gegen den Apfelbaum taumelte. Wütend sprang der Apfelbaum auf, stieß sich den Kopf und sah mit eine seinem wutroten Kopf auf Limoc herab. Der Apfelbau fing an ihn auf Fanzösisch anzumeckern, der Teebeutel schrie ihn heller Aufregung, dass er bald leer sei, aber der Kühlschrank holberte weiter durch die Luft, während er Pilot gemütlich schlief. War das das Ende?
Limoc schlich sich von dem Apfelbaum davon und machte sich auf den Weg zum Pilot, um nachzuschauen ob alles OK ist. Vorne angekommen musste er feststellen, dass die Tür abgeschlossen war. Er erinnerte sich an seine Lieblingsserie Macyver und wie dieser aus einem Kaugummi und einer Büroklammer Bomben bastelte. Limoc hatte noch einen Kaugummi mit Spinatgeschmack, denn er sich in den Mund schob und suchte dann in seiner Federtasche nach einer Büroklammer, fand aber keine. So klebte er einfach den Kaugummi an die Tür und zündete ihn an. Er ging hinter einer Reihe Sitzen in deckung und kurz darauf explodierte der Kaugummi. Jetzt war die Tür auf und Limoc stürtzte hinein. Am Knüppel des Flugzeuges saß der Autopilot und flirtete mit dem Bordcomputer. Er kümmerte sich garnicht um den Flug. Limoc schrie ihn an, dass der Kühlschrank gleich einer Bruchlandung machen würde, aber das scherte ihn ebenso wenig und dann erblickte Limoc den Bordcomputer. Er erschrack heftig, weil das Gesicht von seiner alten Freundin Laola erblickte. Völlig perplex schaute er den Borcomputer an, unfähig sich zu bewegen. Nach kurzer Zeit fasste er sich wieder und versuchte wieder den Autopiloten auf sich aufmerksam zu machen. Der Autopilot dachte aber noch immer nicht daran etwas an dem rasanten Flug zu ändern, nein im Gegensatz, wenn er Laola nicht für sich begeistern konnte würde er sie niemanden überlassen. Schon garnicht Limoc Olamix. Da Limoc merkte, dass er sowieso nichts ausrichten kann, suchte er nach einer anderen Lösung den Kühlschschrank zu stoppen. Die Zeit wurde immer knapper. Da hörte er ein lautes Brüllen. Etwas flog ürplötzlich neben dem Kühlschrank. Limoc sah aus einer Luke und entdeckte einen rosanen Drachen. Jetzt kam ihm die entscheidende Idee. Er fordere alle auf, auf den
Rücken des Drachen zu klettern, auch Laola, die seiner Bitte folge leistete. Nur der Autopilot blieb wo er war und stürzte mit dem Kühlschrank in ein Meer aus grünnem Wackelpudding. Der Drache erklärte sich bereit, die Reisegruppe zurück zur Erde zu bringen. Alle waren erleichtert und freuten sich bald festen Boden unter den Füßen zu haben. Doch was sie nicht ahnten war, dass der Drache sie täuschte, er hatte nicht vor sie heil zu Erde zu bringen, sondern stattdessen wollte er sie zum Drachenaltersheim nach Wolkenstadt fliegen, um sie dort als kostenlose Arbeitskräfte einzusetzen. Der Drache schmunzelte und freute sich diebisch über seinen Fang. Limoc ahnte nichts und fühlte sich als Held. Die Sonne strahlte mittlerweile vom Himmel. Alle waren glücklich, bis der Dschinn, angstvoll rief, dass sie sich von der Erde entfernten. Der Drachen merkte dies sofort und fuhr ein Glaskapsel aus, die sich über die Reisegruppe legte. Alle schrien in heller Aufregung, als sie mitbekamen, dass sie gefangen waren und rannten panisch auf dem Rücken des Drachen umher, solange bis alle schwitzten und keuchten. Limoc lief die Limo in Strömen über den Flaschenhals. Der Drache war keines Wegs beeindruckt und flog in aller Ruhe weiter. Nach einer Ewigkeit erschien am Horizont ein plumper Kasten auf den der Drache zusteuerte. Unter der GlasKapsel japsten schon alle, da die Luft verpestet war mit allerlei verschiedenen Schweißgerüchchen. Der Kasten wurde immer größer und jetzt starrten alle wie gebannt auf den Kasten. Er war groß, sehr groß und bunt! Noch nie hatte Limoc so etwas buntes gesehen. Überall um den Kasten flogen Drachen in allen möglichen Farben. Der rosa Drachen flog durch einen Öffnung in den Kasten und landete im Inneren. Er wollte gerade weiter ins Innere des offensichtlichen Atlersheimkasten laufen, als fünfzig Drachen mit Gehhilfen vor ihm von einem Raum in den Nächsten wollten. Der Drache schnaubte ungedultig und musste warten. Ein Rentnerdrache brauchte für den Weg dreisig Minuten. Nach einer Ewigkeit wurde der Drache geweckt von gedämpften Wehklagen und merkte, dass er vom Beobachten der monotonen Drachenrentnerschlange eingenickt war. Nun machte er sich aber auf den Weg ins innere des Kasten. Zuerst musste zum Drachenkaiser, um beischeid zu sagen, dass er wieder da ist. Auf dem Weg zum Inneren schaute Limoc sich überall um. Was er sah erstaunte ihn zu tiefst, Drachen die mit einer Infusion herum liefen, Drachen im Rollstuhl, Drachen in Schwesternkleidung und Drachen denen das Gebiss herausfiel. Wo war er da nur hingeraten, eigentlich sollte er nun auf einer Schnitzelbeautyfarm sein und sich verwöhnen lassen. Nun gut, er konnt es nicht ändern. Er wartete darauf den Drachenkaiser kennen zu lerne. Endlich angekommen, war er sehr überrascht. Der Drachenkaiser war ein babyblauer Drache, der offensichtlich der einzige war, der noch klein und jung ist. Aber trotz seiner scheinbaren Jugend hatte er Muskeln wie ein Profiboxer. Als er auf die verstörte Gruppe in des Drachens Kapsel zulief, zuckten seine Brustmuskeln im Takt seiner Schritte. Der rosa Drache sprach ihn an mit "Eure Hoheit Kaiser Arnold von Drachenegger. Die Kapsel öffnete sich und alle vielen dem Kaiser vor die Pfoten. Arnold beäugte die Gruppe erstmal und machte sich schon mal Gedanken, für welche Arbeiten er die einzelne einsetzten könnte. Hinter ihm kamen schon zwei Drachenkrankenschwester mit Arbeitskleidung auf die erschöpfte Gruppe zu. Limoc ahnte was von ihnen erwartet wurde. Er trat vor und sprach den Kaiser auf Drachisch an. Der Kaiser war erstaunt, dass Limoc diese Sprache konnte und lies ihn seine Worte sprechen. Er stellte sich zuerst mit seinem vollen Namen vor Limoc Olamix in Plasikfla Schem Itpfand der Dritte der Dynastie Mix. Dem Kaiser fiel die Kinnlade runter, als er bemerkte wenn er vor sich stehen hatte. Er schrie den rosa Drachen, warum er seine Gäste so unfreundlich hergebracht hatte und veranlasste sofort ein großes Bankett, um Limoc und seine Freunde doch noch gebührend zu empfangen. Bis alles soweit war, wurden alle in einen großen Saal geführt. Das Arangieren des Bankettes dauerte ewig, da es von den ältesten der ältesten Drachen vollbracht wurde. Limoc hatte bereits Staub angesetzt als das Bankett startete. Es wurde getrunken und gelacht, der Teebeutel machte sich mit einer der sexy Krankenschwesterdrachen an und verschwand mit ihr in eines der Zimmer. Wenige Wochen später liefen kleine Teebeutel mit Drachenschwänzen und Beinen, sowie kleinen Flügeln herum und sie spuckten Feuer, das nach Pfefferminz roch. Limoc fand mittlerweile, dass er sich zurück zu seiner Heimat machen sollte. Er stellte einen Antrag, dass er gehen durfte. Natürlich stimmte der Drachenkaiser sofort zu. Der Teebeutel wollte lieber bei seiner Drachenfreundin bleiben, aber der Rest der Gruppe wollte wieder zurück. Ein grüner Drache, mit Komfortsitzen und einer Bar, sollte sie wieder zurück bringen. Limoc bedankte sich im Namen aller für die Gastfreundschaft und verabschiedete sich. Limoc war nach diesem Abenteuer nun endlich auf dem Weg zur Schnitzelbeautyfarm. Er konnte es kaum erwarten und war den ganzen Flug über das Wackelpuddingmeer nervös. Dann endlich sah er die zwei Berge der Kamelinsel und der grüne Drache machte sich zur Landung bereit. Angekommen auf dem Boden schnappte er sich seine Koffer und lief zur ausgeschriebenen Rezeption. Ihm entgegen kam ein Kartoffelsalat der nach verfaulten Eiern roch. An der Rezeption empfing ihn ein sehr schlecht gelaunter Wecker, der Limoc ohne ein Wort zu sagen, die Zimmerschlüssel in die Hand drückte. Als er feststellte, dass sein Zimmer im 21. Stock liegt und dass der Fahrstuhl kaputt war, war Limoc sehr wütend, weil er seinen schweren Koffer jetzt die ganze Treppe heraufschleppen durfte. Limoc lief sich förmlich die Hacken ab im Treppenhaus. Ab dem 15. Stock lief ihm der Schweiß in Strömen und er verfluchte langsam den Tag als er diesen Aufenthalt hier gewonnen hatte. Im 21. Stock angekommen suchte er nach seinem Zimmer. Der Gang, durch den er trottete, war mit wildgeblümter Tapete versehen und mitten im Weg standen riesige Vasen mit vergammelten Blumen. Limoc suchte und suchte doch er fand sein Zimmer nicht. Völlig erschöpft setzte er sich auf seinen Koffer. In seiner Verzweiflung bemerkte er erst Minuten später, dass der Gang am Ende durch eine kleine Tür weiterging. Schon völlig erschöpft schleppte er sich durch die Tür. Was er hinter der Tür sah, brachte ihn endgültig zur Verzweiflung. Ein weiteres Treppenhaus. Limoc schrie auf und schlug mit den Händen gegen die Wand. Aber das half alles auch nichts. Nachdem er sich die Treppe heraufgeschleppt hatte, war er sehr überrascht, denn am Ende der Treppe befand sich eine Tür mit einem Schild mit der Aufschrift Goldklungerhotel. War da tatsache ein Hotel über der Beautyfarm. Er trat durch die Tür und ihm fiel vor Überraschung der Koffer aus der Hand. Vor ihm war ein risieger Saal, mit Kronleuchtern an der Decke und pinken Wänden. Er fühlte sich gleich wie zu Hause und vergaß, wie erschöpft er war. -
3.Kapitel
Die Getränkeflasche namens Limoc Olamix war überglücklich, da sie gerade einen Castingwettbewerb namens "Die dümmste Getränkeflasche" gewonnnen hatte. Als Preis gab es ein Verwöhnwochenende auf der Schnitzelbeautyfarm "Gut paniert", wo Limoc sich gleich vom Kühlschränkexpress hinbringen lassen wollte. Er verließ die Toilette der Damen und ging zurück auf den Flur und suchte Verzweifelt den Weg aufs Deck. Nachdem er mehrmals abgebogen war blieb Limoc abrupt stehen, weil sich unter ihm ein großes Loch öffnete. Aus dem Loch drang laute Klassikmusik und nacheinander kamen ein Blumentof, ein Maulwurf und ein zweiköpfiger Zwerk aus dem Loch gekrabbelt. Alle drei blieben vor ihm stehen und sagten im Chor Hey. Der Blumentopf war total angetan von Limoc und zwingerte ihm zu. Er fragte wo es zum Deck geht. Sie sagten sie zeigen es ihm und der Maulwurf ging voran. Der Weg zog sich, da der Maulwurf blind immer gegen Wände lief.
Oben angekommen verabschiedeten sich der Maulwurf und der Zwerg, aber der Blumentopf wollte noch ein bisschen oben bleiben. Er fragte Limoc nach seinem Namen und stellte sich als Agnus vor. Limoc wollte nicht die Gefühle des Blumentopfes verletzten und blieb nett. Es war Nacht und die M.S Hüttenkäse trieb zwischen Eisbergen dahin. Limoc hörte, dass hinter ihm ein großes Tor aufging und ein großer liegender Kühlschrank auf Rädern, mit eingezogenen Flügeln kam herraus, der am Boden zwei dunkle Fenster hatte und hielt vor ihnen. Die Tür ging Richtung Himmel auf. Heraus kam ein Wesen, welches er aber nicht sehen konnte, weil es von hinten Angestrahlt wurde. Es war auf jeden Fall nicht von dieser Welt. Das Wesen fragte Limoc, ob er mit ihm zum Mond fliegen will. Limoc sah eine Chance von Agnus wegzukommen und stimmte zu. Nur zu dumm, dass der Blumentopf plötzlich mit gepackten Koffern neben ihm stand und verbreitete, dass er auch mit zum Mond komme. Limoc stöhnte genervt. Zu den weiteren Reisegästen gehörten ein Pilzomlett, eine pinke Katze, ein Teebeutel, ein Dschinn und ein Apfelbaum. Alle stiegen an Bord und der Kühlschrank fuhr zur Startbahn. Er gab Gas und hob ab. Gleich hinter dem Start gab es ein paar Turbulenzen und alle Fahrgäste wurden kräftig durchgeschüttelt. Der Teebeutel verlor ein Teil seines Inhalts, fluchte Laut und machte sich auf, alles wieder einzusammmeln. Limoc interessierte das alles herzlich wenig und schaute aus einem kleinen Fenster.
Er wünschte sich, er hätte es nie getan. Denn was er vor seinem kleinen Fenster sah, war einfach unvorstellbar unbeschreiblich, dass er von Panik ergriffen aufsprang, sich beim Lauf zu den Rettungskapseln im Teebeutel verhakte und gegen den Apfelbaum taumelte. Wütend sprang der Apfelbaum auf, stieß sich den Kopf und sah mit eine seinem wutroten Kopf auf Limoc herab. Der Apfelbau fing an ihn auf Fanzösisch anzumeckern, der Teebeutel schrie ihn heller Aufregung, dass er bald leer sei, aber der Kühlschrank holberte weiter durch die Luft, während er Pilot gemütlich schlief. War das das Ende?
Limoc schlich sich von dem Apfelbaum davon und machte sich auf den Weg zum Pilot, um nachzuschauen ob alles OK ist. Vorne angekommen musste er feststellen, dass die Tür abgeschlossen war. Er erinnerte sich an seine Lieblingsserie Macyver und wie dieser aus einem Kaugummi und einer Büroklammer Bomben bastelte. Limoc hatte noch einen Kaugummi mit Spinatgeschmack, denn er sich in den Mund schob und suchte dann in seiner Federtasche nach einer Büroklammer, fand aber keine. So klebte er einfach den Kaugummi an die Tür und zündete ihn an. Er ging hinter einer Reihe Sitzen in deckung und kurz darauf explodierte der Kaugummi. Jetzt war die Tür auf und Limoc stürtzte hinein. Am Knüppel des Flugzeuges saß der Autopilot und flirtete mit dem Bordcomputer. Er kümmerte sich garnicht um den Flug. Limoc schrie ihn an, dass der Kühlschrank gleich einer Bruchlandung machen würde, aber das scherte ihn ebenso wenig und dann erblickte Limoc den Bordcomputer. Er erschrack heftig, weil das Gesicht von seiner alten Freundin Laola erblickte. Völlig perplex schaute er den Borcomputer an, unfähig sich zu bewegen. Nach kurzer Zeit fasste er sich wieder und versuchte wieder den Autopiloten auf sich aufmerksam zu machen. Der Autopilot dachte aber noch immer nicht daran etwas an dem rasanten Flug zu ändern, nein im Gegensatz, wenn er Laola nicht für sich begeistern konnte würde er sie niemanden überlassen. Schon garnicht Limoc Olamix. Da Limoc merkte, dass er sowieso nichts ausrichten kann, suchte er nach einer anderen Lösung den Kühlschschrank zu stoppen. Die Zeit wurde immer knapper. Da hörte er ein lautes Brüllen. Etwas flog ürplötzlich neben dem Kühlschrank. Limoc sah aus einer Luke und entdeckte einen rosanen Drachen. Jetzt kam ihm die entscheidende Idee. Er fordere alle auf, auf den
Rücken des Drachen zu klettern, auch Laola, die seiner Bitte folge leistete. Nur der Autopilot blieb wo er war und stürzte mit dem Kühlschrank in ein Meer aus grünnem Wackelpudding. Der Drache erklärte sich bereit, die Reisegruppe zurück zur Erde zu bringen. Alle waren erleichtert und freuten sich bald festen Boden unter den Füßen zu haben. Doch was sie nicht ahnten war, dass der Drache sie täuschte, er hatte nicht vor sie heil zu Erde zu bringen, sondern stattdessen wollte er sie zum Drachenaltersheim nach Wolkenstadt fliegen, um sie dort als kostenlose Arbeitskräfte einzusetzen. Der Drache schmunzelte und freute sich diebisch über seinen Fang. Limoc ahnte nichts und fühlte sich als Held. Die Sonne strahlte mittlerweile vom Himmel. Alle waren glücklich, bis der Dschinn, angstvoll rief, dass sie sich von der Erde entfernten. Der Drachen merkte dies sofort und fuhr ein Glaskapsel aus, die sich über die Reisegruppe legte. Alle schrien in heller Aufregung, als sie mitbekamen, dass sie gefangen waren und rannten panisch auf dem Rücken des Drachen umher, solange bis alle schwitzten und keuchten. Limoc lief die Limo in Strömen über den Flaschenhals. Der Drache war keines Wegs beeindruckt und flog in aller Ruhe weiter. Nach einer Ewigkeit erschien am Horizont ein plumper Kasten auf den der Drache zusteuerte. Unter der GlasKapsel japsten schon alle, da die Luft verpestet war mit allerlei verschiedenen Schweißgerüchchen. Der Kasten wurde immer größer und jetzt starrten alle wie gebannt auf den Kasten. Er war groß, sehr groß und bunt! Noch nie hatte Limoc so etwas buntes gesehen. Überall um den Kasten flogen Drachen in allen möglichen Farben. Der rosa Drachen flog durch einen Öffnung in den Kasten und landete im Inneren. Er wollte gerade weiter ins Innere des offensichtlichen Atlersheimkasten laufen, als fünfzig Drachen mit Gehhilfen vor ihm von einem Raum in den Nächsten wollten. Der Drache schnaubte ungedultig und musste warten. Ein Rentnerdrache brauchte für den Weg dreisig Minuten. Nach einer Ewigkeit wurde der Drache geweckt von gedämpften Wehklagen und merkte, dass er vom Beobachten der monotonen Drachenrentnerschlange eingenickt war. Nun machte er sich aber auf den Weg ins innere des Kasten. Zuerst musste zum Drachenkaiser, um beischeid zu sagen, dass er wieder da ist. Auf dem Weg zum Inneren schaute Limoc sich überall um. Was er sah erstaunte ihn zu tiefst, Drachen die mit einer Infusion herum liefen, Drachen im Rollstuhl, Drachen in Schwesternkleidung und Drachen denen das Gebiss herausfiel. Wo war er da nur hingeraten, eigentlich sollte er nun auf einer Schnitzelbeautyfarm sein und sich verwöhnen lassen. Nun gut, er konnt es nicht ändern. Er wartete darauf den Drachenkaiser kennen zu lerne. Endlich angekommen, war er sehr überrascht. Der Drachenkaiser war ein babyblauer Drache, der offensichtlich der einzige war, der noch klein und jung ist. Aber trotz seiner scheinbaren Jugend hatte er Muskeln wie ein Profiboxer. Als er auf die verstörte Gruppe in des Drachens Kapsel zulief, zuckten seine Brustmuskeln im Takt seiner Schritte. Der rosa Drache sprach ihn an mit "Eure Hoheit Kaiser Arnold von Drachenegger. Die Kapsel öffnete sich und alle vielen dem Kaiser vor die Pfoten. Arnold beäugte die Gruppe erstmal und machte sich schon mal Gedanken, für welche Arbeiten er die einzelne einsetzten könnte. Hinter ihm kamen schon zwei Drachenkrankenschwester mit Arbeitskleidung auf die erschöpfte Gruppe zu. Limoc ahnte was von ihnen erwartet wurde. Er trat vor und sprach den Kaiser auf Drachisch an. Der Kaiser war erstaunt, dass Limoc diese Sprache konnte und lies ihn seine Worte sprechen. Er stellte sich zuerst mit seinem vollen Namen vor Limoc Olamix in Plasikfla Schem Itpfand der Dritte der Dynastie Mix. Dem Kaiser fiel die Kinnlade runter, als er bemerkte wenn er vor sich stehen hatte. Er schrie den rosa Drachen, warum er seine Gäste so unfreundlich hergebracht hatte und veranlasste sofort ein großes Bankett, um Limoc und seine Freunde doch noch gebührend zu empfangen. Bis alles soweit war, wurden alle in einen großen Saal geführt. Das Arangieren des Bankettes dauerte ewig, da es von den ältesten der ältesten Drachen vollbracht wurde. Limoc hatte bereits Staub angesetzt als das Bankett startete. Es wurde getrunken und gelacht, der Teebeutel machte sich mit einer der sexy Krankenschwesterdrachen an und verschwand mit ihr in eines der Zimmer. Wenige Wochen später liefen kleine Teebeutel mit Drachenschwänzen und Beinen, sowie kleinen Flügeln herum und sie spuckten Feuer, das nach Pfefferminz roch. Limoc fand mittlerweile, dass er sich zurück zu seiner Heimat machen sollte. Er stellte einen Antrag, dass er gehen durfte. Natürlich stimmte der Drachenkaiser sofort zu. Der Teebeutel wollte lieber bei seiner Drachenfreundin bleiben, aber der Rest der Gruppe wollte wieder zurück. Ein grüner Drache, mit Komfortsitzen und einer Bar, sollte sie wieder zurück bringen. Limoc bedankte sich im Namen aller für die Gastfreundschaft und verabschiedete sich. Limoc war nach diesem Abenteuer nun endlich auf dem Weg zur Schnitzelbeautyfarm. Er konnte es kaum erwarten und war den ganzen Flug über das Wackelpuddingmeer nervös. Dann endlich sah er die zwei Berge der Kamelinsel und der grüne Drache machte sich zur Landung bereit. Angekommen auf dem Boden schnappte er sich seine Koffer und lief zur ausgeschriebenen Rezeption. Ihm entgegen kam ein Kartoffelsalat der nach verfaulten Eiern roch. An der Rezeption empfing ihn ein sehr schlecht gelaunter Wecker, der Limoc ohne ein Wort zu sagen, die Zimmerschlüssel in die Hand drückte. Als er feststellte, dass sein Zimmer im 21. Stock liegt und dass der Fahrstuhl kaputt war, war Limoc sehr wütend, weil er seinen schweren Koffer jetzt die ganze Treppe heraufschleppen durfte. Limoc lief sich förmlich die Hacken ab im Treppenhaus. Ab dem 15. Stock lief ihm der Schweiß in Strömen und er verfluchte langsam den Tag als er diesen Aufenthalt hier gewonnen hatte. Im 21. Stock angekommen suchte er nach seinem Zimmer. Der Gang, durch den er trottete, war mit wildgeblümter Tapete versehen und mitten im Weg standen riesige Vasen mit vergammelten Blumen. Limoc suchte und suchte doch er fand sein Zimmer nicht. Völlig erschöpft setzte er sich auf seinen Koffer. In seiner Verzweiflung bemerkte er erst Minuten später, dass der Gang am Ende durch eine kleine Tür weiterging. Schon völlig erschöpft schleppte er sich durch die Tür. Was er hinter der Tür sah, brachte ihn endgültig zur Verzweiflung. Ein weiteres Treppenhaus. Limoc schrie auf und schlug mit den Händen gegen die Wand. Aber das half alles auch nichts. Nachdem er sich die Treppe heraufgeschleppt hatte, war er sehr überrascht, denn am Ende der Treppe befand sich eine Tür mit einem Schild mit der Aufschrift Goldklungerhotel. War da tatsache ein Hotel über der Beautyfarm. Er trat durch die Tür und ihm fiel vor Überraschung der Koffer aus der Hand. Vor ihm war ein risieger Saal, mit Kronleuchtern an der Decke und pinken Wänden. Er fühlte sich gleich wie zu Hause und vergaß, wie erschöpft er war. Die Tür hinter ihm fiel scheppernd ins Schloss und von Limoc sah und hörte man die nächsten 12 Jahre nichts mehr. Es hieß er habe die Tochter des Besitzers des Hotels geheiratet, die aus purem Gold war, aber auch Gerüchte er habe sich in ein Huhn umoperieren lassen, machten die Runde. Im Treppenhaus kam noch ein zweites Geschöpf keuchend die Treppen hinauf gestiegen. Es war klein, hatte riesige leuchtende Augen und war rundum mit purprnen Fell bewachsen. Sein Name war Herbert von Katzenjammer und er war ein junger Flusselmussel. -
3.Kapitel
Die Getränkeflasche namens Limoc Olamix war überglücklich, da sie gerade einen Castingwettbewerb namens "Die dümmste Getränkeflasche" gewonnnen hatte. Als Preis gab es ein Verwöhnwochenende auf der Schnitzelbeautyfarm "Gut paniert", wo Limoc sich gleich vom Kühlschränkexpress hinbringen lassen wollte. Er verließ die Toilette der Damen und ging zurück auf den Flur und suchte Verzweifelt den Weg aufs Deck. Nachdem er mehrmals abgebogen war blieb Limoc abrupt stehen, weil sich unter ihm ein großes Loch öffnete. Aus dem Loch drang laute Klassikmusik und nacheinander kamen ein Blumentof, ein Maulwurf und ein zweiköpfiger Zwerk aus dem Loch gekrabbelt. Alle drei blieben vor ihm stehen und sagten im Chor Hey. Der Blumentopf war total angetan von Limoc und zwingerte ihm zu. Er fragte wo es zum Deck geht. Sie sagten sie zeigen es ihm und der Maulwurf ging voran. Der Weg zog sich, da der Maulwurf blind immer gegen Wände lief.
Oben angekommen verabschiedeten sich der Maulwurf und der Zwerg, aber der Blumentopf wollte noch ein bisschen oben bleiben. Er fragte Limoc nach seinem Namen und stellte sich als Agnus vor. Limoc wollte nicht die Gefühle des Blumentopfes verletzten und blieb nett. Es war Nacht und die M.S Hüttenkäse trieb zwischen Eisbergen dahin. Limoc hörte, dass hinter ihm ein großes Tor aufging und ein großer liegender Kühlschrank auf Rädern, mit eingezogenen Flügeln kam herraus, der am Boden zwei dunkle Fenster hatte und hielt vor ihnen. Die Tür ging Richtung Himmel auf. Heraus kam ein Wesen, welches er aber nicht sehen konnte, weil es von hinten Angestrahlt wurde. Es war auf jeden Fall nicht von dieser Welt. Das Wesen fragte Limoc, ob er mit ihm zum Mond fliegen will. Limoc sah eine Chance von Agnus wegzukommen und stimmte zu. Nur zu dumm, dass der Blumentopf plötzlich mit gepackten Koffern neben ihm stand und verbreitete, dass er auch mit zum Mond komme. Limoc stöhnte genervt. Zu den weiteren Reisegästen gehörten ein Pilzomlett, eine pinke Katze, ein Teebeutel, ein Dschinn und ein Apfelbaum. Alle stiegen an Bord und der Kühlschrank fuhr zur Startbahn. Er gab Gas und hob ab. Gleich hinter dem Start gab es ein paar Turbulenzen und alle Fahrgäste wurden kräftig durchgeschüttelt. Der Teebeutel verlor ein Teil seines Inhalts, fluchte Laut und machte sich auf, alles wieder einzusammmeln. Limoc interessierte das alles herzlich wenig und schaute aus einem kleinen Fenster.
Er wünschte sich, er hätte es nie getan. Denn was er vor seinem kleinen Fenster sah, war einfach unvorstellbar unbeschreiblich, dass er von Panik ergriffen aufsprang, sich beim Lauf zu den Rettungskapseln im Teebeutel verhakte und gegen den Apfelbaum taumelte. Wütend sprang der Apfelbaum auf, stieß sich den Kopf und sah mit eine seinem wutroten Kopf auf Limoc herab. Der Apfelbau fing an ihn auf Fanzösisch anzumeckern, der Teebeutel schrie ihn heller Aufregung, dass er bald leer sei, aber der Kühlschrank holberte weiter durch die Luft, während er Pilot gemütlich schlief. War das das Ende?
Limoc schlich sich von dem Apfelbaum davon und machte sich auf den Weg zum Pilot, um nachzuschauen ob alles OK ist. Vorne angekommen musste er feststellen, dass die Tür abgeschlossen war. Er erinnerte sich an seine Lieblingsserie Macyver und wie dieser aus einem Kaugummi und einer Büroklammer Bomben bastelte. Limoc hatte noch einen Kaugummi mit Spinatgeschmack, denn er sich in den Mund schob und suchte dann in seiner Federtasche nach einer Büroklammer, fand aber keine. So klebte er einfach den Kaugummi an die Tür und zündete ihn an. Er ging hinter einer Reihe Sitzen in deckung und kurz darauf explodierte der Kaugummi. Jetzt war die Tür auf und Limoc stürtzte hinein. Am Knüppel des Flugzeuges saß der Autopilot und flirtete mit dem Bordcomputer. Er kümmerte sich garnicht um den Flug. Limoc schrie ihn an, dass der Kühlschrank gleich einer Bruchlandung machen würde, aber das scherte ihn ebenso wenig und dann erblickte Limoc den Bordcomputer. Er erschrack heftig, weil das Gesicht von seiner alten Freundin Laola erblickte. Völlig perplex schaute er den Borcomputer an, unfähig sich zu bewegen. Nach kurzer Zeit fasste er sich wieder und versuchte wieder den Autopiloten auf sich aufmerksam zu machen. Der Autopilot dachte aber noch immer nicht daran etwas an dem rasanten Flug zu ändern, nein im Gegensatz, wenn er Laola nicht für sich begeistern konnte würde er sie niemanden überlassen. Schon garnicht Limoc Olamix. Da Limoc merkte, dass er sowieso nichts ausrichten kann, suchte er nach einer anderen Lösung den Kühlschschrank zu stoppen. Die Zeit wurde immer knapper. Da hörte er ein lautes Brüllen. Etwas flog ürplötzlich neben dem Kühlschrank. Limoc sah aus einer Luke und entdeckte einen rosanen Drachen. Jetzt kam ihm die entscheidende Idee. Er fordere alle auf, auf den
Rücken des Drachen zu klettern, auch Laola, die seiner Bitte folge leistete. Nur der Autopilot blieb wo er war und stürzte mit dem Kühlschrank in ein Meer aus grünnem Wackelpudding. Der Drache erklärte sich bereit, die Reisegruppe zurück zur Erde zu bringen. Alle waren erleichtert und freuten sich bald festen Boden unter den Füßen zu haben. Doch was sie nicht ahnten war, dass der Drache sie täuschte, er hatte nicht vor sie heil zu Erde zu bringen, sondern stattdessen wollte er sie zum Drachenaltersheim nach Wolkenstadt fliegen, um sie dort als kostenlose Arbeitskräfte einzusetzen. Der Drache schmunzelte und freute sich diebisch über seinen Fang. Limoc ahnte nichts und fühlte sich als Held. Die Sonne strahlte mittlerweile vom Himmel. Alle waren glücklich, bis der Dschinn, angstvoll rief, dass sie sich von der Erde entfernten. Der Drachen merkte dies sofort und fuhr ein Glaskapsel aus, die sich über die Reisegruppe legte. Alle schrien in heller Aufregung, als sie mitbekamen, dass sie gefangen waren und rannten panisch auf dem Rücken des Drachen umher, solange bis alle schwitzten und keuchten. Limoc lief die Limo in Strömen über den Flaschenhals. Der Drache war keines Wegs beeindruckt und flog in aller Ruhe weiter. Nach einer Ewigkeit erschien am Horizont ein plumper Kasten auf den der Drache zusteuerte. Unter der GlasKapsel japsten schon alle, da die Luft verpestet war mit allerlei verschiedenen Schweißgerüchchen. Der Kasten wurde immer größer und jetzt starrten alle wie gebannt auf den Kasten. Er war groß, sehr groß und bunt! Noch nie hatte Limoc so etwas buntes gesehen. Überall um den Kasten flogen Drachen in allen möglichen Farben. Der rosa Drachen flog durch einen Öffnung in den Kasten und landete im Inneren. Er wollte gerade weiter ins Innere des offensichtlichen Atlersheimkasten laufen, als fünfzig Drachen mit Gehhilfen vor ihm von einem Raum in den Nächsten wollten. Der Drache schnaubte ungedultig und musste warten. Ein Rentnerdrache brauchte für den Weg dreisig Minuten. Nach einer Ewigkeit wurde der Drache geweckt von gedämpften Wehklagen und merkte, dass er vom Beobachten der monotonen Drachenrentnerschlange eingenickt war. Nun machte er sich aber auf den Weg ins innere des Kasten. Zuerst musste zum Drachenkaiser, um beischeid zu sagen, dass er wieder da ist. Auf dem Weg zum Inneren schaute Limoc sich überall um. Was er sah erstaunte ihn zu tiefst, Drachen die mit einer Infusion herum liefen, Drachen im Rollstuhl, Drachen in Schwesternkleidung und Drachen denen das Gebiss herausfiel. Wo war er da nur hingeraten, eigentlich sollte er nun auf einer Schnitzelbeautyfarm sein und sich verwöhnen lassen. Nun gut, er konnt es nicht ändern. Er wartete darauf den Drachenkaiser kennen zu lerne. Endlich angekommen, war er sehr überrascht. Der Drachenkaiser war ein babyblauer Drache, der offensichtlich der einzige war, der noch klein und jung ist. Aber trotz seiner scheinbaren Jugend hatte er Muskeln wie ein Profiboxer. Als er auf die verstörte Gruppe in des Drachens Kapsel zulief, zuckten seine Brustmuskeln im Takt seiner Schritte. Der rosa Drache sprach ihn an mit "Eure Hoheit Kaiser Arnold von Drachenegger. Die Kapsel öffnete sich und alle vielen dem Kaiser vor die Pfoten. Arnold beäugte die Gruppe erstmal und machte sich schon mal Gedanken, für welche Arbeiten er die einzelne einsetzten könnte. Hinter ihm kamen schon zwei Drachenkrankenschwester mit Arbeitskleidung auf die erschöpfte Gruppe zu. Limoc ahnte was von ihnen erwartet wurde. Er trat vor und sprach den Kaiser auf Drachisch an. Der Kaiser war erstaunt, dass Limoc diese Sprache konnte und lies ihn seine Worte sprechen. Er stellte sich zuerst mit seinem vollen Namen vor Limoc Olamix in Plasikfla Schem Itpfand der Dritte der Dynastie Mix. Dem Kaiser fiel die Kinnlade runter, als er bemerkte wenn er vor sich stehen hatte. Er schrie den rosa Drachen, warum er seine Gäste so unfreundlich hergebracht hatte und veranlasste sofort ein großes Bankett, um Limoc und seine Freunde doch noch gebührend zu empfangen. Bis alles soweit war, wurden alle in einen großen Saal geführt. Das Arangieren des Bankettes dauerte ewig, da es von den ältesten der ältesten Drachen vollbracht wurde. Limoc hatte bereits Staub angesetzt als das Bankett startete. Es wurde getrunken und gelacht, der Teebeutel machte sich mit einer der sexy Krankenschwesterdrachen an und verschwand mit ihr in eines der Zimmer. Wenige Wochen später liefen kleine Teebeutel mit Drachenschwänzen und Beinen, sowie kleinen Flügeln herum und sie spuckten Feuer, das nach Pfefferminz roch. Limoc fand mittlerweile, dass er sich zurück zu seiner Heimat machen sollte. Er stellte einen Antrag, dass er gehen durfte. Natürlich stimmte der Drachenkaiser sofort zu. Der Teebeutel wollte lieber bei seiner Drachenfreundin bleiben, aber der Rest der Gruppe wollte wieder zurück. Ein grüner Drache, mit Komfortsitzen und einer Bar, sollte sie wieder zurück bringen. Limoc bedankte sich im Namen aller für die Gastfreundschaft und verabschiedete sich. Limoc war nach diesem Abenteuer nun endlich auf dem Weg zur Schnitzelbeautyfarm. Er konnte es kaum erwarten und war den ganzen Flug über das Wackelpuddingmeer nervös. Dann endlich sah er die zwei Berge der Kamelinsel und der grüne Drache machte sich zur Landung bereit. Angekommen auf dem Boden schnappte er sich seine Koffer und lief zur ausgeschriebenen Rezeption. Ihm entgegen kam ein Kartoffelsalat der nach verfaulten Eiern roch. An der Rezeption empfing ihn ein sehr schlecht gelaunter Wecker, der Limoc ohne ein Wort zu sagen, die Zimmerschlüssel in die Hand drückte. Als er feststellte, dass sein Zimmer im 21. Stock liegt und dass der Fahrstuhl kaputt war, war Limoc sehr wütend, weil er seinen schweren Koffer jetzt die ganze Treppe heraufschleppen durfte. Limoc lief sich förmlich die Hacken ab im Treppenhaus. Ab dem 15. Stock lief ihm der Schweiß in Strömen und er verfluchte langsam den Tag als er diesen Aufenthalt hier gewonnen hatte. Im 21. Stock angekommen suchte er nach seinem Zimmer. Der Gang, durch den er trottete, war mit wildgeblümter Tapete versehen und mitten im Weg standen riesige Vasen mit vergammelten Blumen. Limoc suchte und suchte doch er fand sein Zimmer nicht. Völlig erschöpft setzte er sich auf seinen Koffer. In seiner Verzweiflung bemerkte er erst Minuten später, dass der Gang am Ende durch eine kleine Tür weiterging. Schon völlig erschöpft schleppte er sich durch die Tür. Was er hinter der Tür sah, brachte ihn endgültig zur Verzweiflung. Ein weiteres Treppenhaus. Limoc schrie auf und schlug mit den Händen gegen die Wand. Aber das half alles auch nichts. Nachdem er sich die Treppe heraufgeschleppt hatte, war er sehr überrascht, denn am Ende der Treppe befand sich eine Tür mit einem Schild mit der Aufschrift Goldklungerhotel. War da tatsache ein Hotel über der Beautyfarm. Er trat durch die Tür und ihm fiel vor Überraschung der Koffer aus der Hand. Vor ihm war ein risieger Saal, mit Kronleuchtern an der Decke und pinken Wänden. Er fühlte sich gleich wie zu Hause und vergaß, wie erschöpft er war. Die Tür hinter ihm fiel scheppernd ins Schloss und von Limoc sah und hörte man die nächsten 12 Jahre nichts mehr. Es hieß er habe die Tochter des Besitzers des Hotels geheiratet, die aus purem Gold war, aber auch Gerüchte er habe sich in ein Huhn umoperieren lassen, machten die Runde.
Im Treppenhaus kam noch ein zweites Geschöpf keuchend die Treppen hinauf gestiegen. Es war klein, hatte riesige leuchtende Augen und war rundum mit purprnen Fell bewachsen. Sein Name war Herbert von Katzenjammer und er war ein junger Flusselmussel. Er wollte die Geschichte von Limoc aufschreiben und dafür suchte er ihn schon seit einigen Jahren.
Die Treppe hat er sehr schnell hinter sich, weil er jeden Tag trainierte. Als er jedoch oben angekommen war, fand er keine Tür. Er suchte mehrere Stunden, fand aber auch keinen geheimen Eingang. Um nachzudenken lehnte er sich an die Wand. -
3.Kapitel
Die Getränkeflasche namens Limoc Olamix war überglücklich, da sie gerade einen Castingwettbewerb namens "Die dümmste Getränkeflasche" gewonnnen hatte. Als Preis gab es ein Verwöhnwochenende auf der Schnitzelbeautyfarm "Gut paniert", wo Limoc sich gleich vom Kühlschränkexpress hinbringen lassen wollte. Er verließ die Toilette der Damen und ging zurück auf den Flur und suchte Verzweifelt den Weg aufs Deck. Nachdem er mehrmals abgebogen war blieb Limoc abrupt stehen, weil sich unter ihm ein großes Loch öffnete. Aus dem Loch drang laute Klassikmusik und nacheinander kamen ein Blumentof, ein Maulwurf und ein zweiköpfiger Zwerk aus dem Loch gekrabbelt. Alle drei blieben vor ihm stehen und sagten im Chor Hey. Der Blumentopf war total angetan von Limoc und zwingerte ihm zu. Er fragte wo es zum Deck geht. Sie sagten sie zeigen es ihm und der Maulwurf ging voran. Der Weg zog sich, da der Maulwurf blind immer gegen Wände lief.
Oben angekommen verabschiedeten sich der Maulwurf und der Zwerg, aber der Blumentopf wollte noch ein bisschen oben bleiben. Er fragte Limoc nach seinem Namen und stellte sich als Agnus vor. Limoc wollte nicht die Gefühle des Blumentopfes verletzten und blieb nett. Es war Nacht und die M.S Hüttenkäse trieb zwischen Eisbergen dahin. Limoc hörte, dass hinter ihm ein großes Tor aufging und ein großer liegender Kühlschrank auf Rädern, mit eingezogenen Flügeln kam herraus, der am Boden zwei dunkle Fenster hatte und hielt vor ihnen. Die Tür ging Richtung Himmel auf. Heraus kam ein Wesen, welches er aber nicht sehen konnte, weil es von hinten Angestrahlt wurde. Es war auf jeden Fall nicht von dieser Welt. Das Wesen fragte Limoc, ob er mit ihm zum Mond fliegen will. Limoc sah eine Chance von Agnus wegzukommen und stimmte zu. Nur zu dumm, dass der Blumentopf plötzlich mit gepackten Koffern neben ihm stand und verbreitete, dass er auch mit zum Mond komme. Limoc stöhnte genervt. Zu den weiteren Reisegästen gehörten ein Pilzomlett, eine pinke Katze, ein Teebeutel, ein Dschinn und ein Apfelbaum. Alle stiegen an Bord und der Kühlschrank fuhr zur Startbahn. Er gab Gas und hob ab. Gleich hinter dem Start gab es ein paar Turbulenzen und alle Fahrgäste wurden kräftig durchgeschüttelt. Der Teebeutel verlor ein Teil seines Inhalts, fluchte Laut und machte sich auf, alles wieder einzusammmeln. Limoc interessierte das alles herzlich wenig und schaute aus einem kleinen Fenster.
Er wünschte sich, er hätte es nie getan. Denn was er vor seinem kleinen Fenster sah, war einfach unvorstellbar unbeschreiblich, dass er von Panik ergriffen aufsprang, sich beim Lauf zu den Rettungskapseln im Teebeutel verhakte und gegen den Apfelbaum taumelte. Wütend sprang der Apfelbaum auf, stieß sich den Kopf und sah mit eine seinem wutroten Kopf auf Limoc herab. Der Apfelbau fing an ihn auf Fanzösisch anzumeckern, der Teebeutel schrie ihn heller Aufregung, dass er bald leer sei, aber der Kühlschrank holberte weiter durch die Luft, während er Pilot gemütlich schlief. War das das Ende?
Limoc schlich sich von dem Apfelbaum davon und machte sich auf den Weg zum Pilot, um nachzuschauen ob alles OK ist. Vorne angekommen musste er feststellen, dass die Tür abgeschlossen war. Er erinnerte sich an seine Lieblingsserie Macyver und wie dieser aus einem Kaugummi und einer Büroklammer Bomben bastelte. Limoc hatte noch einen Kaugummi mit Spinatgeschmack, denn er sich in den Mund schob und suchte dann in seiner Federtasche nach einer Büroklammer, fand aber keine. So klebte er einfach den Kaugummi an die Tür und zündete ihn an. Er ging hinter einer Reihe Sitzen in deckung und kurz darauf explodierte der Kaugummi. Jetzt war die Tür auf und Limoc stürtzte hinein. Am Knüppel des Flugzeuges saß der Autopilot und flirtete mit dem Bordcomputer. Er kümmerte sich garnicht um den Flug. Limoc schrie ihn an, dass der Kühlschrank gleich einer Bruchlandung machen würde, aber das scherte ihn ebenso wenig und dann erblickte Limoc den Bordcomputer. Er erschrack heftig, weil das Gesicht von seiner alten Freundin Laola erblickte. Völlig perplex schaute er den Borcomputer an, unfähig sich zu bewegen. Nach kurzer Zeit fasste er sich wieder und versuchte wieder den Autopiloten auf sich aufmerksam zu machen. Der Autopilot dachte aber noch immer nicht daran etwas an dem rasanten Flug zu ändern, nein im Gegensatz, wenn er Laola nicht für sich begeistern konnte würde er sie niemanden überlassen. Schon garnicht Limoc Olamix. Da Limoc merkte, dass er sowieso nichts ausrichten kann, suchte er nach einer anderen Lösung den Kühlschschrank zu stoppen. Die Zeit wurde immer knapper. Da hörte er ein lautes Brüllen. Etwas flog ürplötzlich neben dem Kühlschrank. Limoc sah aus einer Luke und entdeckte einen rosanen Drachen. Jetzt kam ihm die entscheidende Idee. Er fordere alle auf, auf den
Rücken des Drachen zu klettern, auch Laola, die seiner Bitte folge leistete. Nur der Autopilot blieb wo er war und stürzte mit dem Kühlschrank in ein Meer aus grünnem Wackelpudding. Der Drache erklärte sich bereit, die Reisegruppe zurück zur Erde zu bringen. Alle waren erleichtert und freuten sich bald festen Boden unter den Füßen zu haben. Doch was sie nicht ahnten war, dass der Drache sie täuschte, er hatte nicht vor sie heil zu Erde zu bringen, sondern stattdessen wollte er sie zum Drachenaltersheim nach Wolkenstadt fliegen, um sie dort als kostenlose Arbeitskräfte einzusetzen. Der Drache schmunzelte und freute sich diebisch über seinen Fang. Limoc ahnte nichts und fühlte sich als Held. Die Sonne strahlte mittlerweile vom Himmel. Alle waren glücklich, bis der Dschinn, angstvoll rief, dass sie sich von der Erde entfernten. Der Drachen merkte dies sofort und fuhr ein Glaskapsel aus, die sich über die Reisegruppe legte. Alle schrien in heller Aufregung, als sie mitbekamen, dass sie gefangen waren und rannten panisch auf dem Rücken des Drachen umher, solange bis alle schwitzten und keuchten. Limoc lief die Limo in Strömen über den Flaschenhals. Der Drache war keines Wegs beeindruckt und flog in aller Ruhe weiter. Nach einer Ewigkeit erschien am Horizont ein plumper Kasten auf den der Drache zusteuerte. Unter der GlasKapsel japsten schon alle, da die Luft verpestet war mit allerlei verschiedenen Schweißgerüchchen. Der Kasten wurde immer größer und jetzt starrten alle wie gebannt auf den Kasten. Er war groß, sehr groß und bunt! Noch nie hatte Limoc so etwas buntes gesehen. Überall um den Kasten flogen Drachen in allen möglichen Farben. Der rosa Drachen flog durch einen Öffnung in den Kasten und landete im Inneren. Er wollte gerade weiter ins Innere des offensichtlichen Atlersheimkasten laufen, als fünfzig Drachen mit Gehhilfen vor ihm von einem Raum in den Nächsten wollten. Der Drache schnaubte ungedultig und musste warten. Ein Rentnerdrache brauchte für den Weg dreisig Minuten. Nach einer Ewigkeit wurde der Drache geweckt von gedämpften Wehklagen und merkte, dass er vom Beobachten der monotonen Drachenrentnerschlange eingenickt war. Nun machte er sich aber auf den Weg ins innere des Kasten. Zuerst musste zum Drachenkaiser, um beischeid zu sagen, dass er wieder da ist. Auf dem Weg zum Inneren schaute Limoc sich überall um. Was er sah erstaunte ihn zu tiefst, Drachen die mit einer Infusion herum liefen, Drachen im Rollstuhl, Drachen in Schwesternkleidung und Drachen denen das Gebiss herausfiel. Wo war er da nur hingeraten, eigentlich sollte er nun auf einer Schnitzelbeautyfarm sein und sich verwöhnen lassen. Nun gut, er konnt es nicht ändern. Er wartete darauf den Drachenkaiser kennen zu lerne. Endlich angekommen, war er sehr überrascht. Der Drachenkaiser war ein babyblauer Drache, der offensichtlich der einzige war, der noch klein und jung ist. Aber trotz seiner scheinbaren Jugend hatte er Muskeln wie ein Profiboxer. Als er auf die verstörte Gruppe in des Drachens Kapsel zulief, zuckten seine Brustmuskeln im Takt seiner Schritte. Der rosa Drache sprach ihn an mit "Eure Hoheit Kaiser Arnold von Drachenegger. Die Kapsel öffnete sich und alle vielen dem Kaiser vor die Pfoten. Arnold beäugte die Gruppe erstmal und machte sich schon mal Gedanken, für welche Arbeiten er die einzelne einsetzten könnte. Hinter ihm kamen schon zwei Drachenkrankenschwester mit Arbeitskleidung auf die erschöpfte Gruppe zu. Limoc ahnte was von ihnen erwartet wurde. Er trat vor und sprach den Kaiser auf Drachisch an. Der Kaiser war erstaunt, dass Limoc diese Sprache konnte und lies ihn seine Worte sprechen. Er stellte sich zuerst mit seinem vollen Namen vor Limoc Olamix in Plasikfla Schem Itpfand der Dritte der Dynastie Mix. Dem Kaiser fiel die Kinnlade runter, als er bemerkte wenn er vor sich stehen hatte. Er schrie den rosa Drachen, warum er seine Gäste so unfreundlich hergebracht hatte und veranlasste sofort ein großes Bankett, um Limoc und seine Freunde doch noch gebührend zu empfangen. Bis alles soweit war, wurden alle in einen großen Saal geführt. Das Arangieren des Bankettes dauerte ewig, da es von den ältesten der ältesten Drachen vollbracht wurde. Limoc hatte bereits Staub angesetzt als das Bankett startete. Es wurde getrunken und gelacht, der Teebeutel machte sich mit einer der sexy Krankenschwesterdrachen an und verschwand mit ihr in eines der Zimmer. Wenige Wochen später liefen kleine Teebeutel mit Drachenschwänzen und Beinen, sowie kleinen Flügeln herum und sie spuckten Feuer, das nach Pfefferminz roch. Limoc fand mittlerweile, dass er sich zurück zu seiner Heimat machen sollte. Er stellte einen Antrag, dass er gehen durfte. Natürlich stimmte der Drachenkaiser sofort zu. Der Teebeutel wollte lieber bei seiner Drachenfreundin bleiben, aber der Rest der Gruppe wollte wieder zurück. Ein grüner Drache, mit Komfortsitzen und einer Bar, sollte sie wieder zurück bringen. Limoc bedankte sich im Namen aller für die Gastfreundschaft und verabschiedete sich. Limoc war nach diesem Abenteuer nun endlich auf dem Weg zur Schnitzelbeautyfarm. Er konnte es kaum erwarten und war den ganzen Flug über das Wackelpuddingmeer nervös. Dann endlich sah er die zwei Berge der Kamelinsel und der grüne Drache machte sich zur Landung bereit. Angekommen auf dem Boden schnappte er sich seine Koffer und lief zur ausgeschriebenen Rezeption. Ihm entgegen kam ein Kartoffelsalat der nach verfaulten Eiern roch. An der Rezeption empfing ihn ein sehr schlecht gelaunter Wecker, der Limoc ohne ein Wort zu sagen, die Zimmerschlüssel in die Hand drückte. Als er feststellte, dass sein Zimmer im 21. Stock liegt und dass der Fahrstuhl kaputt war, war Limoc sehr wütend, weil er seinen schweren Koffer jetzt die ganze Treppe heraufschleppen durfte. Limoc lief sich förmlich die Hacken ab im Treppenhaus. Ab dem 15. Stock lief ihm der Schweiß in Strömen und er verfluchte langsam den Tag als er diesen Aufenthalt hier gewonnen hatte. Im 21. Stock angekommen suchte er nach seinem Zimmer. Der Gang, durch den er trottete, war mit wildgeblümter Tapete versehen und mitten im Weg standen riesige Vasen mit vergammelten Blumen. Limoc suchte und suchte doch er fand sein Zimmer nicht. Völlig erschöpft setzte er sich auf seinen Koffer. In seiner Verzweiflung bemerkte er erst Minuten später, dass der Gang am Ende durch eine kleine Tür weiterging. Schon völlig erschöpft schleppte er sich durch die Tür. Was er hinter der Tür sah, brachte ihn endgültig zur Verzweiflung. Ein weiteres Treppenhaus. Limoc schrie auf und schlug mit den Händen gegen die Wand. Aber das half alles auch nichts. Nachdem er sich die Treppe heraufgeschleppt hatte, war er sehr überrascht, denn am Ende der Treppe befand sich eine Tür mit einem Schild mit der Aufschrift Goldklungerhotel. War da tatsache ein Hotel über der Beautyfarm. Er trat durch die Tür und ihm fiel vor Überraschung der Koffer aus der Hand. Vor ihm war ein risieger Saal, mit Kronleuchtern an der Decke und pinken Wänden. Er fühlte sich gleich wie zu Hause und vergaß, wie erschöpft er war. Die Tür hinter ihm fiel scheppernd ins Schloss und von Limoc sah und hörte man die nächsten 12 Jahre nichts mehr. Es hieß er habe die Tochter des Besitzers des Hotels geheiratet, die aus purem Gold war, aber auch Gerüchte er habe sich in ein Huhn umoperieren lassen, machten die Runde.
Im Treppenhaus kam noch ein zweites Geschöpf keuchend die Treppen hinauf gestiegen. Es war klein, hatte riesige leuchtende Augen und war rundum mit purprnen Fell bewachsen. Sein Name war Herbert von Katzenjammer und er war ein junger Flusselmussel. Er wollte die Geschichte von Limoc aufschreiben und dafür suchte er ihn schon seit einigen Jahren.
Die Treppe hat er sehr schnell hinter sich, weil er jeden Tag trainierte. Als er jedoch oben angekommen war, fand er keine Tür. Er suchte mehrere Stunden, fand aber auch keinen geheimen Eingang. Um nachzudenken lehnte er sich an die Wand. Herbert hatte schon desöfteren nach verschwundenen Personen gesucht und sie meist auch gefunden, aber hier war er nun mehr als ratlos. An allen Orten hatte er gesucht, auf der M.S Hüttenkäse, wo er die Wollmaus Freda Fallenschreck geheiratet hatte, er war im Drachenaltersheim, das mittlerweile einem Drachenkindergarten gewischen war und nun zuletzt suchte er hier nach Limoc. Seit Limoc verschunden war, ging das Königreich Mixenburg, wo Limoc Olamix in Plasikfla Schem Itpfand der Dritte in der Dynastie Mix war, lansam zu Grunde, aber es fehlte weiterhin jede Spur. Herbert flitzte die Stuffen wieder hinunter und baude sich vor dem Hotel auf. Da sah er eindeutig, dass es noch weitere Fenster unterm Dach gab, genau da wo er nach einer Tür gesucht hatte. -
3.Kapitel
Die Getränkeflasche namens Limoc Olamix war überglücklich, da sie gerade einen Castingwettbewerb namens "Die dümmste Getränkeflasche" gewonnnen hatte. Als Preis gab es ein Verwöhnwochenende auf der Schnitzelbeautyfarm "Gut paniert", wo Limoc sich gleich vom Kühlschränkexpress hinbringen lassen wollte. Er verließ die Toilette der Damen und ging zurück auf den Flur und suchte Verzweifelt den Weg aufs Deck. Nachdem er mehrmals abgebogen war blieb Limoc abrupt stehen, weil sich unter ihm ein großes Loch öffnete. Aus dem Loch drang laute Klassikmusik und nacheinander kamen ein Blumentof, ein Maulwurf und ein zweiköpfiger Zwerk aus dem Loch gekrabbelt. Alle drei blieben vor ihm stehen und sagten im Chor Hey. Der Blumentopf war total angetan von Limoc und zwingerte ihm zu. Er fragte wo es zum Deck geht. Sie sagten sie zeigen es ihm und der Maulwurf ging voran. Der Weg zog sich, da der Maulwurf blind immer gegen Wände lief.
Oben angekommen verabschiedeten sich der Maulwurf und der Zwerg, aber der Blumentopf wollte noch ein bisschen oben bleiben. Er fragte Limoc nach seinem Namen und stellte sich als Agnus vor. Limoc wollte nicht die Gefühle des Blumentopfes verletzten und blieb nett. Es war Nacht und die M.S Hüttenkäse trieb zwischen Eisbergen dahin. Limoc hörte, dass hinter ihm ein großes Tor aufging und ein großer liegender Kühlschrank auf Rädern, mit eingezogenen Flügeln kam herraus, der am Boden zwei dunkle Fenster hatte und hielt vor ihnen. Die Tür ging Richtung Himmel auf. Heraus kam ein Wesen, welches er aber nicht sehen konnte, weil es von hinten Angestrahlt wurde. Es war auf jeden Fall nicht von dieser Welt. Das Wesen fragte Limoc, ob er mit ihm zum Mond fliegen will. Limoc sah eine Chance von Agnus wegzukommen und stimmte zu. Nur zu dumm, dass der Blumentopf plötzlich mit gepackten Koffern neben ihm stand und verbreitete, dass er auch mit zum Mond komme. Limoc stöhnte genervt. Zu den weiteren Reisegästen gehörten ein Pilzomlett, eine pinke Katze, ein Teebeutel, ein Dschinn und ein Apfelbaum. Alle stiegen an Bord und der Kühlschrank fuhr zur Startbahn. Er gab Gas und hob ab. Gleich hinter dem Start gab es ein paar Turbulenzen und alle Fahrgäste wurden kräftig durchgeschüttelt. Der Teebeutel verlor ein Teil seines Inhalts, fluchte Laut und machte sich auf, alles wieder einzusammmeln. Limoc interessierte das alles herzlich wenig und schaute aus einem kleinen Fenster.
Er wünschte sich, er hätte es nie getan. Denn was er vor seinem kleinen Fenster sah, war einfach unvorstellbar unbeschreiblich, dass er von Panik ergriffen aufsprang, sich beim Lauf zu den Rettungskapseln im Teebeutel verhakte und gegen den Apfelbaum taumelte. Wütend sprang der Apfelbaum auf, stieß sich den Kopf und sah mit eine seinem wutroten Kopf auf Limoc herab. Der Apfelbau fing an ihn auf Fanzösisch anzumeckern, der Teebeutel schrie ihn heller Aufregung, dass er bald leer sei, aber der Kühlschrank holberte weiter durch die Luft, während er Pilot gemütlich schlief. War das das Ende?
Limoc schlich sich von dem Apfelbaum davon und machte sich auf den Weg zum Pilot, um nachzuschauen ob alles OK ist. Vorne angekommen musste er feststellen, dass die Tür abgeschlossen war. Er erinnerte sich an seine Lieblingsserie Macyver und wie dieser aus einem Kaugummi und einer Büroklammer Bomben bastelte. Limoc hatte noch einen Kaugummi mit Spinatgeschmack, denn er sich in den Mund schob und suchte dann in seiner Federtasche nach einer Büroklammer, fand aber keine. So klebte er einfach den Kaugummi an die Tür und zündete ihn an. Er ging hinter einer Reihe Sitzen in deckung und kurz darauf explodierte der Kaugummi. Jetzt war die Tür auf und Limoc stürtzte hinein. Am Knüppel des Flugzeuges saß der Autopilot und flirtete mit dem Bordcomputer. Er kümmerte sich garnicht um den Flug. Limoc schrie ihn an, dass der Kühlschrank gleich einer Bruchlandung machen würde, aber das scherte ihn ebenso wenig und dann erblickte Limoc den Bordcomputer. Er erschrack heftig, weil das Gesicht von seiner alten Freundin Laola erblickte. Völlig perplex schaute er den Borcomputer an, unfähig sich zu bewegen. Nach kurzer Zeit fasste er sich wieder und versuchte wieder den Autopiloten auf sich aufmerksam zu machen. Der Autopilot dachte aber noch immer nicht daran etwas an dem rasanten Flug zu ändern, nein im Gegensatz, wenn er Laola nicht für sich begeistern konnte würde er sie niemanden überlassen. Schon garnicht Limoc Olamix. Da Limoc merkte, dass er sowieso nichts ausrichten kann, suchte er nach einer anderen Lösung den Kühlschschrank zu stoppen. Die Zeit wurde immer knapper. Da hörte er ein lautes Brüllen. Etwas flog ürplötzlich neben dem Kühlschrank. Limoc sah aus einer Luke und entdeckte einen rosanen Drachen. Jetzt kam ihm die entscheidende Idee. Er fordere alle auf, auf den
Rücken des Drachen zu klettern, auch Laola, die seiner Bitte folge leistete. Nur der Autopilot blieb wo er war und stürzte mit dem Kühlschrank in ein Meer aus grünnem Wackelpudding. Der Drache erklärte sich bereit, die Reisegruppe zurück zur Erde zu bringen. Alle waren erleichtert und freuten sich bald festen Boden unter den Füßen zu haben. Doch was sie nicht ahnten war, dass der Drache sie täuschte, er hatte nicht vor sie heil zu Erde zu bringen, sondern stattdessen wollte er sie zum Drachenaltersheim nach Wolkenstadt fliegen, um sie dort als kostenlose Arbeitskräfte einzusetzen. Der Drache schmunzelte und freute sich diebisch über seinen Fang. Limoc ahnte nichts und fühlte sich als Held. Die Sonne strahlte mittlerweile vom Himmel. Alle waren glücklich, bis der Dschinn, angstvoll rief, dass sie sich von der Erde entfernten. Der Drachen merkte dies sofort und fuhr ein Glaskapsel aus, die sich über die Reisegruppe legte. Alle schrien in heller Aufregung, als sie mitbekamen, dass sie gefangen waren und rannten panisch auf dem Rücken des Drachen umher, solange bis alle schwitzten und keuchten. Limoc lief die Limo in Strömen über den Flaschenhals. Der Drache war keines Wegs beeindruckt und flog in aller Ruhe weiter. Nach einer Ewigkeit erschien am Horizont ein plumper Kasten auf den der Drache zusteuerte. Unter der GlasKapsel japsten schon alle, da die Luft verpestet war mit allerlei verschiedenen Schweißgerüchchen. Der Kasten wurde immer größer und jetzt starrten alle wie gebannt auf den Kasten. Er war groß, sehr groß und bunt! Noch nie hatte Limoc so etwas buntes gesehen. Überall um den Kasten flogen Drachen in allen möglichen Farben. Der rosa Drachen flog durch einen Öffnung in den Kasten und landete im Inneren. Er wollte gerade weiter ins Innere des offensichtlichen Atlersheimkasten laufen, als fünfzig Drachen mit Gehhilfen vor ihm von einem Raum in den Nächsten wollten. Der Drache schnaubte ungedultig und musste warten. Ein Rentnerdrache brauchte für den Weg dreisig Minuten. Nach einer Ewigkeit wurde der Drache geweckt von gedämpften Wehklagen und merkte, dass er vom Beobachten der monotonen Drachenrentnerschlange eingenickt war. Nun machte er sich aber auf den Weg ins innere des Kasten. Zuerst musste zum Drachenkaiser, um beischeid zu sagen, dass er wieder da ist. Auf dem Weg zum Inneren schaute Limoc sich überall um. Was er sah erstaunte ihn zu tiefst, Drachen die mit einer Infusion herum liefen, Drachen im Rollstuhl, Drachen in Schwesternkleidung und Drachen denen das Gebiss herausfiel. Wo war er da nur hingeraten, eigentlich sollte er nun auf einer Schnitzelbeautyfarm sein und sich verwöhnen lassen. Nun gut, er konnt es nicht ändern. Er wartete darauf den Drachenkaiser kennen zu lerne. Endlich angekommen, war er sehr überrascht. Der Drachenkaiser war ein babyblauer Drache, der offensichtlich der einzige war, der noch klein und jung ist. Aber trotz seiner scheinbaren Jugend hatte er Muskeln wie ein Profiboxer. Als er auf die verstörte Gruppe in des Drachens Kapsel zulief, zuckten seine Brustmuskeln im Takt seiner Schritte. Der rosa Drache sprach ihn an mit "Eure Hoheit Kaiser Arnold von Drachenegger. Die Kapsel öffnete sich und alle vielen dem Kaiser vor die Pfoten. Arnold beäugte die Gruppe erstmal und machte sich schon mal Gedanken, für welche Arbeiten er die einzelne einsetzten könnte. Hinter ihm kamen schon zwei Drachenkrankenschwester mit Arbeitskleidung auf die erschöpfte Gruppe zu. Limoc ahnte was von ihnen erwartet wurde. Er trat vor und sprach den Kaiser auf Drachisch an. Der Kaiser war erstaunt, dass Limoc diese Sprache konnte und lies ihn seine Worte sprechen. Er stellte sich zuerst mit seinem vollen Namen vor Limoc Olamix in Plasikfla Schem Itpfand der Dritte der Dynastie Mix. Dem Kaiser fiel die Kinnlade runter, als er bemerkte wenn er vor sich stehen hatte. Er schrie den rosa Drachen, warum er seine Gäste so unfreundlich hergebracht hatte und veranlasste sofort ein großes Bankett, um Limoc und seine Freunde doch noch gebührend zu empfangen. Bis alles soweit war, wurden alle in einen großen Saal geführt. Das Arangieren des Bankettes dauerte ewig, da es von den ältesten der ältesten Drachen vollbracht wurde. Limoc hatte bereits Staub angesetzt als das Bankett startete. Es wurde getrunken und gelacht, der Teebeutel machte sich mit einer der sexy Krankenschwesterdrachen an und verschwand mit ihr in eines der Zimmer. Wenige Wochen später liefen kleine Teebeutel mit Drachenschwänzen und Beinen, sowie kleinen Flügeln herum und sie spuckten Feuer, das nach Pfefferminz roch. Limoc fand mittlerweile, dass er sich zurück zu seiner Heimat machen sollte. Er stellte einen Antrag, dass er gehen durfte. Natürlich stimmte der Drachenkaiser sofort zu. Der Teebeutel wollte lieber bei seiner Drachenfreundin bleiben, aber der Rest der Gruppe wollte wieder zurück. Ein grüner Drache, mit Komfortsitzen und einer Bar, sollte sie wieder zurück bringen. Limoc bedankte sich im Namen aller für die Gastfreundschaft und verabschiedete sich. Limoc war nach diesem Abenteuer nun endlich auf dem Weg zur Schnitzelbeautyfarm. Er konnte es kaum erwarten und war den ganzen Flug über das Wackelpuddingmeer nervös. Dann endlich sah er die zwei Berge der Kamelinsel und der grüne Drache machte sich zur Landung bereit. Angekommen auf dem Boden schnappte er sich seine Koffer und lief zur ausgeschriebenen Rezeption. Ihm entgegen kam ein Kartoffelsalat der nach verfaulten Eiern roch. An der Rezeption empfing ihn ein sehr schlecht gelaunter Wecker, der Limoc ohne ein Wort zu sagen, die Zimmerschlüssel in die Hand drückte. Als er feststellte, dass sein Zimmer im 21. Stock liegt und dass der Fahrstuhl kaputt war, war Limoc sehr wütend, weil er seinen schweren Koffer jetzt die ganze Treppe heraufschleppen durfte. Limoc lief sich förmlich die Hacken ab im Treppenhaus. Ab dem 15. Stock lief ihm der Schweiß in Strömen und er verfluchte langsam den Tag als er diesen Aufenthalt hier gewonnen hatte. Im 21. Stock angekommen suchte er nach seinem Zimmer. Der Gang, durch den er trottete, war mit wildgeblümter Tapete versehen und mitten im Weg standen riesige Vasen mit vergammelten Blumen. Limoc suchte und suchte doch er fand sein Zimmer nicht. Völlig erschöpft setzte er sich auf seinen Koffer. In seiner Verzweiflung bemerkte er erst Minuten später, dass der Gang am Ende durch eine kleine Tür weiterging. Schon völlig erschöpft schleppte er sich durch die Tür. Was er hinter der Tür sah, brachte ihn endgültig zur Verzweiflung. Ein weiteres Treppenhaus. Limoc schrie auf und schlug mit den Händen gegen die Wand. Aber das half alles auch nichts. Nachdem er sich die Treppe heraufgeschleppt hatte, war er sehr überrascht, denn am Ende der Treppe befand sich eine Tür mit einem Schild mit der Aufschrift Goldklungerhotel. War da tatsache ein Hotel über der Beautyfarm. Er trat durch die Tür und ihm fiel vor Überraschung der Koffer aus der Hand. Vor ihm war ein risieger Saal, mit Kronleuchtern an der Decke und pinken Wänden. Er fühlte sich gleich wie zu Hause und vergaß, wie erschöpft er war. Die Tür hinter ihm fiel scheppernd ins Schloss und von Limoc sah und hörte man die nächsten 12 Jahre nichts mehr. Es hieß er habe die Tochter des Besitzers des Hotels geheiratet, die aus purem Gold war, aber auch Gerüchte er habe sich in ein Huhn umoperieren lassen, machten die Runde.
Im Treppenhaus kam noch ein zweites Geschöpf keuchend die Treppen hinauf gestiegen. Es war klein, hatte riesige leuchtende Augen und war rundum mit purprnen Fell bewachsen. Sein Name war Herbert von Katzenjammer und er war ein junger Flusselmussel. Er wollte die Geschichte von Limoc aufschreiben und dafür suchte er ihn schon seit einigen Jahren.
Die Treppe hat er sehr schnell hinter sich, weil er jeden Tag trainierte. Als er jedoch oben angekommen war, fand er keine Tür. Er suchte mehrere Stunden, fand aber auch keinen geheimen Eingang. Um nachzudenken lehnte er sich an die Wand. Herbert hatte schon desöfteren nach verschwundenen Personen gesucht und sie meist auch gefunden, aber hier war er nun mehr als ratlos. An allen Orten hatte er gesucht, auf der M.S Hüttenkäse, wo er die Wollmaus Freda Fallenschreck geheiratet hatte, er war im Drachenaltersheim, das mittlerweile einem Drachenkindergarten gewichen war und nun zuletzt suchte er hier nach Limoc. Seit Limoc verschunden war, ging das Königreich Mixenburg, wo Limoc Olamix in Plasikfla Schem Itpfand der Dritte in der Dynastie Mix war, lansam zu Grunde, aber es fehlte weiterhin jede Spur. Herbert flitzte die Stufen wieder hinunter und baute sich vor dem Hotel auf. Da sah er eindeutig, dass es noch weitere Fenster unterm Dach gab, genau da wo er nach einer Tür gesucht hatte. Fest entschlossen Limoc zu finden suchte er eine Leiter. Er fand eine an der Rückwand des Hauses. Er hatte sie schnell an die Hauswand gelegt und kletterte an ihr zu den Fenstern empor. Bei den Fenster angekommen klopfte er fest dagegen und wartete. -
3.Kapitel
Die Getränkeflasche namens Limoc Olamix war überglücklich, da sie gerade einen Castingwettbewerb namens "Die dümmste Getränkeflasche" gewonnnen hatte. Als Preis gab es ein Verwöhnwochenende auf der Schnitzelbeautyfarm "Gut paniert", wo Limoc sich gleich vom Kühlschränkexpress hinbringen lassen wollte. Er verließ die Toilette der Damen und ging zurück auf den Flur und suchte Verzweifelt den Weg aufs Deck. Nachdem er mehrmals abgebogen war blieb Limoc abrupt stehen, weil sich unter ihm ein großes Loch öffnete. Aus dem Loch drang laute Klassikmusik und nacheinander kamen ein Blumentof, ein Maulwurf und ein zweiköpfiger Zwerk aus dem Loch gekrabbelt. Alle drei blieben vor ihm stehen und sagten im Chor Hey. Der Blumentopf war total angetan von Limoc und zwingerte ihm zu. Er fragte wo es zum Deck geht. Sie sagten sie zeigen es ihm und der Maulwurf ging voran. Der Weg zog sich, da der Maulwurf blind immer gegen Wände lief.
Oben angekommen verabschiedeten sich der Maulwurf und der Zwerg, aber der Blumentopf wollte noch ein bisschen oben bleiben. Er fragte Limoc nach seinem Namen und stellte sich als Agnus vor. Limoc wollte nicht die Gefühle des Blumentopfes verletzten und blieb nett. Es war Nacht und die M.S Hüttenkäse trieb zwischen Eisbergen dahin. Limoc hörte, dass hinter ihm ein großes Tor aufging und ein großer liegender Kühlschrank auf Rädern, mit eingezogenen Flügeln kam herraus, der am Boden zwei dunkle Fenster hatte und hielt vor ihnen. Die Tür ging Richtung Himmel auf. Heraus kam ein Wesen, welches er aber nicht sehen konnte, weil es von hinten Angestrahlt wurde. Es war auf jeden Fall nicht von dieser Welt. Das Wesen fragte Limoc, ob er mit ihm zum Mond fliegen will. Limoc sah eine Chance von Agnus wegzukommen und stimmte zu. Nur zu dumm, dass der Blumentopf plötzlich mit gepackten Koffern neben ihm stand und verbreitete, dass er auch mit zum Mond komme. Limoc stöhnte genervt. Zu den weiteren Reisegästen gehörten ein Pilzomlett, eine pinke Katze, ein Teebeutel, ein Dschinn und ein Apfelbaum. Alle stiegen an Bord und der Kühlschrank fuhr zur Startbahn. Er gab Gas und hob ab. Gleich hinter dem Start gab es ein paar Turbulenzen und alle Fahrgäste wurden kräftig durchgeschüttelt. Der Teebeutel verlor ein Teil seines Inhalts, fluchte Laut und machte sich auf, alles wieder einzusammmeln. Limoc interessierte das alles herzlich wenig und schaute aus einem kleinen Fenster.
Er wünschte sich, er hätte es nie getan. Denn was er vor seinem kleinen Fenster sah, war einfach unvorstellbar unbeschreiblich, dass er von Panik ergriffen aufsprang, sich beim Lauf zu den Rettungskapseln im Teebeutel verhakte und gegen den Apfelbaum taumelte. Wütend sprang der Apfelbaum auf, stieß sich den Kopf und sah mit eine seinem wutroten Kopf auf Limoc herab. Der Apfelbau fing an ihn auf Fanzösisch anzumeckern, der Teebeutel schrie ihn heller Aufregung, dass er bald leer sei, aber der Kühlschrank holberte weiter durch die Luft, während er Pilot gemütlich schlief. War das das Ende?
Limoc schlich sich von dem Apfelbaum davon und machte sich auf den Weg zum Pilot, um nachzuschauen ob alles OK ist. Vorne angekommen musste er feststellen, dass die Tür abgeschlossen war. Er erinnerte sich an seine Lieblingsserie Macyver und wie dieser aus einem Kaugummi und einer Büroklammer Bomben bastelte. Limoc hatte noch einen Kaugummi mit Spinatgeschmack, denn er sich in den Mund schob und suchte dann in seiner Federtasche nach einer Büroklammer, fand aber keine. So klebte er einfach den Kaugummi an die Tür und zündete ihn an. Er ging hinter einer Reihe Sitzen in deckung und kurz darauf explodierte der Kaugummi. Jetzt war die Tür auf und Limoc stürtzte hinein. Am Knüppel des Flugzeuges saß der Autopilot und flirtete mit dem Bordcomputer. Er kümmerte sich garnicht um den Flug. Limoc schrie ihn an, dass der Kühlschrank gleich einer Bruchlandung machen würde, aber das scherte ihn ebenso wenig und dann erblickte Limoc den Bordcomputer. Er erschrack heftig, weil das Gesicht von seiner alten Freundin Laola erblickte. Völlig perplex schaute er den Borcomputer an, unfähig sich zu bewegen. Nach kurzer Zeit fasste er sich wieder und versuchte wieder den Autopiloten auf sich aufmerksam zu machen. Der Autopilot dachte aber noch immer nicht daran etwas an dem rasanten Flug zu ändern, nein im Gegensatz, wenn er Laola nicht für sich begeistern konnte würde er sie niemanden überlassen. Schon garnicht Limoc Olamix. Da Limoc merkte, dass er sowieso nichts ausrichten kann, suchte er nach einer anderen Lösung den Kühlschschrank zu stoppen. Die Zeit wurde immer knapper. Da hörte er ein lautes Brüllen. Etwas flog ürplötzlich neben dem Kühlschrank. Limoc sah aus einer Luke und entdeckte einen rosanen Drachen. Jetzt kam ihm die entscheidende Idee. Er fordere alle auf, auf den
Rücken des Drachen zu klettern, auch Laola, die seiner Bitte folge leistete. Nur der Autopilot blieb wo er war und stürzte mit dem Kühlschrank in ein Meer aus grünnem Wackelpudding. Der Drache erklärte sich bereit, die Reisegruppe zurück zur Erde zu bringen. Alle waren erleichtert und freuten sich bald festen Boden unter den Füßen zu haben. Doch was sie nicht ahnten war, dass der Drache sie täuschte, er hatte nicht vor sie heil zu Erde zu bringen, sondern stattdessen wollte er sie zum Drachenaltersheim nach Wolkenstadt fliegen, um sie dort als kostenlose Arbeitskräfte einzusetzen. Der Drache schmunzelte und freute sich diebisch über seinen Fang. Limoc ahnte nichts und fühlte sich als Held. Die Sonne strahlte mittlerweile vom Himmel. Alle waren glücklich, bis der Dschinn, angstvoll rief, dass sie sich von der Erde entfernten. Der Drachen merkte dies sofort und fuhr ein Glaskapsel aus, die sich über die Reisegruppe legte. Alle schrien in heller Aufregung, als sie mitbekamen, dass sie gefangen waren und rannten panisch auf dem Rücken des Drachen umher, solange bis alle schwitzten und keuchten. Limoc lief die Limo in Strömen über den Flaschenhals. Der Drache war keines Wegs beeindruckt und flog in aller Ruhe weiter. Nach einer Ewigkeit erschien am Horizont ein plumper Kasten auf den der Drache zusteuerte. Unter der GlasKapsel japsten schon alle, da die Luft verpestet war mit allerlei verschiedenen Schweißgerüchchen. Der Kasten wurde immer größer und jetzt starrten alle wie gebannt auf den Kasten. Er war groß, sehr groß und bunt! Noch nie hatte Limoc so etwas buntes gesehen. Überall um den Kasten flogen Drachen in allen möglichen Farben. Der rosa Drachen flog durch einen Öffnung in den Kasten und landete im Inneren. Er wollte gerade weiter ins Innere des offensichtlichen Atlersheimkasten laufen, als fünfzig Drachen mit Gehhilfen vor ihm von einem Raum in den Nächsten wollten. Der Drache schnaubte ungedultig und musste warten. Ein Rentnerdrache brauchte für den Weg dreisig Minuten. Nach einer Ewigkeit wurde der Drache geweckt von gedämpften Wehklagen und merkte, dass er vom Beobachten der monotonen Drachenrentnerschlange eingenickt war. Nun machte er sich aber auf den Weg ins innere des Kasten. Zuerst musste zum Drachenkaiser, um beischeid zu sagen, dass er wieder da ist. Auf dem Weg zum Inneren schaute Limoc sich überall um. Was er sah erstaunte ihn zu tiefst, Drachen die mit einer Infusion herum liefen, Drachen im Rollstuhl, Drachen in Schwesternkleidung und Drachen denen das Gebiss herausfiel. Wo war er da nur hingeraten, eigentlich sollte er nun auf einer Schnitzelbeautyfarm sein und sich verwöhnen lassen. Nun gut, er konnt es nicht ändern. Er wartete darauf den Drachenkaiser kennen zu lerne. Endlich angekommen, war er sehr überrascht. Der Drachenkaiser war ein babyblauer Drache, der offensichtlich der einzige war, der noch klein und jung ist. Aber trotz seiner scheinbaren Jugend hatte er Muskeln wie ein Profiboxer. Als er auf die verstörte Gruppe in des Drachens Kapsel zulief, zuckten seine Brustmuskeln im Takt seiner Schritte. Der rosa Drache sprach ihn an mit "Eure Hoheit Kaiser Arnold von Drachenegger. Die Kapsel öffnete sich und alle vielen dem Kaiser vor die Pfoten. Arnold beäugte die Gruppe erstmal und machte sich schon mal Gedanken, für welche Arbeiten er die einzelne einsetzten könnte. Hinter ihm kamen schon zwei Drachenkrankenschwester mit Arbeitskleidung auf die erschöpfte Gruppe zu. Limoc ahnte was von ihnen erwartet wurde. Er trat vor und sprach den Kaiser auf Drachisch an. Der Kaiser war erstaunt, dass Limoc diese Sprache konnte und lies ihn seine Worte sprechen. Er stellte sich zuerst mit seinem vollen Namen vor Limoc Olamix in Plasikfla Schem Itpfand der Dritte der Dynastie Mix. Dem Kaiser fiel die Kinnlade runter, als er bemerkte wenn er vor sich stehen hatte. Er schrie den rosa Drachen, warum er seine Gäste so unfreundlich hergebracht hatte und veranlasste sofort ein großes Bankett, um Limoc und seine Freunde doch noch gebührend zu empfangen. Bis alles soweit war, wurden alle in einen großen Saal geführt. Das Arangieren des Bankettes dauerte ewig, da es von den ältesten der ältesten Drachen vollbracht wurde. Limoc hatte bereits Staub angesetzt als das Bankett startete. Es wurde getrunken und gelacht, der Teebeutel machte sich mit einer der sexy Krankenschwesterdrachen an und verschwand mit ihr in eines der Zimmer. Wenige Wochen später liefen kleine Teebeutel mit Drachenschwänzen und Beinen, sowie kleinen Flügeln herum und sie spuckten Feuer, das nach Pfefferminz roch. Limoc fand mittlerweile, dass er sich zurück zu seiner Heimat machen sollte. Er stellte einen Antrag, dass er gehen durfte. Natürlich stimmte der Drachenkaiser sofort zu. Der Teebeutel wollte lieber bei seiner Drachenfreundin bleiben, aber der Rest der Gruppe wollte wieder zurück. Ein grüner Drache, mit Komfortsitzen und einer Bar, sollte sie wieder zurück bringen. Limoc bedankte sich im Namen aller für die Gastfreundschaft und verabschiedete sich. Limoc war nach diesem Abenteuer nun endlich auf dem Weg zur Schnitzelbeautyfarm. Er konnte es kaum erwarten und war den ganzen Flug über das Wackelpuddingmeer nervös. Dann endlich sah er die zwei Berge der Kamelinsel und der grüne Drache machte sich zur Landung bereit. Angekommen auf dem Boden schnappte er sich seine Koffer und lief zur ausgeschriebenen Rezeption. Ihm entgegen kam ein Kartoffelsalat der nach verfaulten Eiern roch. An der Rezeption empfing ihn ein sehr schlecht gelaunter Wecker, der Limoc ohne ein Wort zu sagen, die Zimmerschlüssel in die Hand drückte. Als er feststellte, dass sein Zimmer im 21. Stock liegt und dass der Fahrstuhl kaputt war, war Limoc sehr wütend, weil er seinen schweren Koffer jetzt die ganze Treppe heraufschleppen durfte. Limoc lief sich förmlich die Hacken ab im Treppenhaus. Ab dem 15. Stock lief ihm der Schweiß in Strömen und er verfluchte langsam den Tag als er diesen Aufenthalt hier gewonnen hatte. Im 21. Stock angekommen suchte er nach seinem Zimmer. Der Gang, durch den er trottete, war mit wildgeblümter Tapete versehen und mitten im Weg standen riesige Vasen mit vergammelten Blumen. Limoc suchte und suchte doch er fand sein Zimmer nicht. Völlig erschöpft setzte er sich auf seinen Koffer. In seiner Verzweiflung bemerkte er erst Minuten später, dass der Gang am Ende durch eine kleine Tür weiterging. Schon völlig erschöpft schleppte er sich durch die Tür. Was er hinter der Tür sah, brachte ihn endgültig zur Verzweiflung. Ein weiteres Treppenhaus. Limoc schrie auf und schlug mit den Händen gegen die Wand. Aber das half alles auch nichts. Nachdem er sich die Treppe heraufgeschleppt hatte, war er sehr überrascht, denn am Ende der Treppe befand sich eine Tür mit einem Schild mit der Aufschrift Goldklungerhotel. War da tatsache ein Hotel über der Beautyfarm. Er trat durch die Tür und ihm fiel vor Überraschung der Koffer aus der Hand. Vor ihm war ein risieger Saal, mit Kronleuchtern an der Decke und pinken Wänden. Er fühlte sich gleich wie zu Hause und vergaß, wie erschöpft er war. Die Tür hinter ihm fiel scheppernd ins Schloss und von Limoc sah und hörte man die nächsten 12 Jahre nichts mehr. Es hieß er habe die Tochter des Besitzers des Hotels geheiratet, die aus purem Gold war, aber auch Gerüchte er habe sich in ein Huhn umoperieren lassen, machten die Runde.
Im Treppenhaus kam noch ein zweites Geschöpf keuchend die Treppen hinauf gestiegen. Es war klein, hatte riesige leuchtende Augen und war rundum mit purprnen Fell bewachsen. Sein Name war Herbert von Katzenjammer und er war ein junger Flusselmussel. Er wollte die Geschichte von Limoc aufschreiben und dafür suchte er ihn schon seit einigen Jahren.
Die Treppe hat er sehr schnell hinter sich, weil er jeden Tag trainierte. Als er jedoch oben angekommen war, fand er keine Tür. Er suchte mehrere Stunden, fand aber auch keinen geheimen Eingang. Um nachzudenken lehnte er sich an die Wand. Herbert hatte schon desöfteren nach verschwundenen Personen gesucht und sie meist auch gefunden, aber hier war er nun mehr als ratlos. An allen Orten hatte er gesucht, auf der M.S Hüttenkäse, wo er die Wollmaus Freda Fallenschreck geheiratet hatte, er war im Drachenaltersheim, das mittlerweile einem Drachenkindergarten gewichen war und nun zuletzt suchte er hier nach Limoc. Seit Limoc verschunden war, ging das Königreich Mixenburg, wo Limoc Olamix in Plasikfla Schem Itpfand der Dritte in der Dynastie Mix war, lansam zu Grunde, aber es fehlte weiterhin jede Spur. Herbert flitzte die Stufen wieder hinunter und baute sich vor dem Hotel auf. Da sah er eindeutig, dass es noch weitere Fenster unterm Dach gab, genau da wo er nach einer Tür gesucht hatte. Fest entschlossen Limoc zu finden suchte er eine Leiter. Er fand eine an der Rückwand des Hauses. Er hatte sie schnell an die Hauswand gelegt und kletterte an ihr zu den Fenstern empor. Bei den Fenster angekommen klopfte er fest dagegen und wartete. Das Fenster öffnete sich wie von Geisterhand und gab den Blick auf einen verstaubten riesigen Raum frei. Herbert kletterte in den Raum und nesselte nach seiner Taschenlampe, die er am Gürtel trug. Der Lichtstrahl dieser fand in dem großen Raum eine große runde Tafel, auf der sich verstaubtes Geschirr und verwelkte Blumen. Herbert lief über die knarrenden Dielen und suchte eine Tür, die zu weiteren Räumen führte. -
3.Kapitel
Die Getränkeflasche namens Limoc Olamix war überglücklich, da sie gerade einen Castingwettbewerb namens "Die dümmste Getränkeflasche" gewonnnen hatte. Als Preis gab es ein Verwöhnwochenende auf der Schnitzelbeautyfarm "Gut paniert", wo Limoc sich gleich vom Kühlschränkexpress hinbringen lassen wollte. Er verließ die Toilette der Damen und ging zurück auf den Flur und suchte Verzweifelt den Weg aufs Deck. Nachdem er mehrmals abgebogen war blieb Limoc abrupt stehen, weil sich unter ihm ein großes Loch öffnete. Aus dem Loch drang laute Klassikmusik und nacheinander kamen ein Blumentof, ein Maulwurf und ein zweiköpfiger Zwerk aus dem Loch gekrabbelt. Alle drei blieben vor ihm stehen und sagten im Chor Hey. Der Blumentopf war total angetan von Limoc und zwingerte ihm zu. Er fragte wo es zum Deck geht. Sie sagten sie zeigen es ihm und der Maulwurf ging voran. Der Weg zog sich, da der Maulwurf blind immer gegen Wände lief.
Oben angekommen verabschiedeten sich der Maulwurf und der Zwerg, aber der Blumentopf wollte noch ein bisschen oben bleiben. Er fragte Limoc nach seinem Namen und stellte sich als Agnus vor. Limoc wollte nicht die Gefühle des Blumentopfes verletzten und blieb nett. Es war Nacht und die M.S Hüttenkäse trieb zwischen Eisbergen dahin. Limoc hörte, dass hinter ihm ein großes Tor aufging und ein großer liegender Kühlschrank auf Rädern, mit eingezogenen Flügeln kam herraus, der am Boden zwei dunkle Fenster hatte und hielt vor ihnen. Die Tür ging Richtung Himmel auf. Heraus kam ein Wesen, welches er aber nicht sehen konnte, weil es von hinten Angestrahlt wurde. Es war auf jeden Fall nicht von dieser Welt. Das Wesen fragte Limoc, ob er mit ihm zum Mond fliegen will. Limoc sah eine Chance von Agnus wegzukommen und stimmte zu. Nur zu dumm, dass der Blumentopf plötzlich mit gepackten Koffern neben ihm stand und verbreitete, dass er auch mit zum Mond komme. Limoc stöhnte genervt. Zu den weiteren Reisegästen gehörten ein Pilzomlett, eine pinke Katze, ein Teebeutel, ein Dschinn und ein Apfelbaum. Alle stiegen an Bord und der Kühlschrank fuhr zur Startbahn. Er gab Gas und hob ab. Gleich hinter dem Start gab es ein paar Turbulenzen und alle Fahrgäste wurden kräftig durchgeschüttelt. Der Teebeutel verlor ein Teil seines Inhalts, fluchte Laut und machte sich auf, alles wieder einzusammmeln. Limoc interessierte das alles herzlich wenig und schaute aus einem kleinen Fenster.
Er wünschte sich, er hätte es nie getan. Denn was er vor seinem kleinen Fenster sah, war einfach unvorstellbar unbeschreiblich, dass er von Panik ergriffen aufsprang, sich beim Lauf zu den Rettungskapseln im Teebeutel verhakte und gegen den Apfelbaum taumelte. Wütend sprang der Apfelbaum auf, stieß sich den Kopf und sah mit eine seinem wutroten Kopf auf Limoc herab. Der Apfelbau fing an ihn auf Fanzösisch anzumeckern, der Teebeutel schrie ihn heller Aufregung, dass er bald leer sei, aber der Kühlschrank holberte weiter durch die Luft, während er Pilot gemütlich schlief. War das das Ende?
Limoc schlich sich von dem Apfelbaum davon und machte sich auf den Weg zum Pilot, um nachzuschauen ob alles OK ist. Vorne angekommen musste er feststellen, dass die Tür abgeschlossen war. Er erinnerte sich an seine Lieblingsserie Macyver und wie dieser aus einem Kaugummi und einer Büroklammer Bomben bastelte. Limoc hatte noch einen Kaugummi mit Spinatgeschmack, denn er sich in den Mund schob und suchte dann in seiner Federtasche nach einer Büroklammer, fand aber keine. So klebte er einfach den Kaugummi an die Tür und zündete ihn an. Er ging hinter einer Reihe Sitzen in deckung und kurz darauf explodierte der Kaugummi. Jetzt war die Tür auf und Limoc stürtzte hinein. Am Knüppel des Flugzeuges saß der Autopilot und flirtete mit dem Bordcomputer. Er kümmerte sich garnicht um den Flug. Limoc schrie ihn an, dass der Kühlschrank gleich einer Bruchlandung machen würde, aber das scherte ihn ebenso wenig und dann erblickte Limoc den Bordcomputer. Er erschrack heftig, weil das Gesicht von seiner alten Freundin Laola erblickte. Völlig perplex schaute er den Borcomputer an, unfähig sich zu bewegen. Nach kurzer Zeit fasste er sich wieder und versuchte wieder den Autopiloten auf sich aufmerksam zu machen. Der Autopilot dachte aber noch immer nicht daran etwas an dem rasanten Flug zu ändern, nein im Gegensatz, wenn er Laola nicht für sich begeistern konnte würde er sie niemanden überlassen. Schon garnicht Limoc Olamix. Da Limoc merkte, dass er sowieso nichts ausrichten kann, suchte er nach einer anderen Lösung den Kühlschschrank zu stoppen. Die Zeit wurde immer knapper. Da hörte er ein lautes Brüllen. Etwas flog ürplötzlich neben dem Kühlschrank. Limoc sah aus einer Luke und entdeckte einen rosanen Drachen. Jetzt kam ihm die entscheidende Idee. Er fordere alle auf, auf den
Rücken des Drachen zu klettern, auch Laola, die seiner Bitte folge leistete. Nur der Autopilot blieb wo er war und stürzte mit dem Kühlschrank in ein Meer aus grünnem Wackelpudding. Der Drache erklärte sich bereit, die Reisegruppe zurück zur Erde zu bringen. Alle waren erleichtert und freuten sich bald festen Boden unter den Füßen zu haben. Doch was sie nicht ahnten war, dass der Drache sie täuschte, er hatte nicht vor sie heil zu Erde zu bringen, sondern stattdessen wollte er sie zum Drachenaltersheim nach Wolkenstadt fliegen, um sie dort als kostenlose Arbeitskräfte einzusetzen. Der Drache schmunzelte und freute sich diebisch über seinen Fang. Limoc ahnte nichts und fühlte sich als Held. Die Sonne strahlte mittlerweile vom Himmel. Alle waren glücklich, bis der Dschinn, angstvoll rief, dass sie sich von der Erde entfernten. Der Drachen merkte dies sofort und fuhr ein Glaskapsel aus, die sich über die Reisegruppe legte. Alle schrien in heller Aufregung, als sie mitbekamen, dass sie gefangen waren und rannten panisch auf dem Rücken des Drachen umher, solange bis alle schwitzten und keuchten. Limoc lief die Limo in Strömen über den Flaschenhals. Der Drache war keines Wegs beeindruckt und flog in aller Ruhe weiter. Nach einer Ewigkeit erschien am Horizont ein plumper Kasten auf den der Drache zusteuerte. Unter der GlasKapsel japsten schon alle, da die Luft verpestet war mit allerlei verschiedenen Schweißgerüchchen. Der Kasten wurde immer größer und jetzt starrten alle wie gebannt auf den Kasten. Er war groß, sehr groß und bunt! Noch nie hatte Limoc so etwas buntes gesehen. Überall um den Kasten flogen Drachen in allen möglichen Farben. Der rosa Drachen flog durch einen Öffnung in den Kasten und landete im Inneren. Er wollte gerade weiter ins Innere des offensichtlichen Atlersheimkasten laufen, als fünfzig Drachen mit Gehhilfen vor ihm von einem Raum in den Nächsten wollten. Der Drache schnaubte ungedultig und musste warten. Ein Rentnerdrache brauchte für den Weg dreisig Minuten. Nach einer Ewigkeit wurde der Drache geweckt von gedämpften Wehklagen und merkte, dass er vom Beobachten der monotonen Drachenrentnerschlange eingenickt war. Nun machte er sich aber auf den Weg ins innere des Kasten. Zuerst musste zum Drachenkaiser, um beischeid zu sagen, dass er wieder da ist. Auf dem Weg zum Inneren schaute Limoc sich überall um. Was er sah erstaunte ihn zu tiefst, Drachen die mit einer Infusion herum liefen, Drachen im Rollstuhl, Drachen in Schwesternkleidung und Drachen denen das Gebiss herausfiel. Wo war er da nur hingeraten, eigentlich sollte er nun auf einer Schnitzelbeautyfarm sein und sich verwöhnen lassen. Nun gut, er konnt es nicht ändern. Er wartete darauf den Drachenkaiser kennen zu lerne. Endlich angekommen, war er sehr überrascht. Der Drachenkaiser war ein babyblauer Drache, der offensichtlich der einzige war, der noch klein und jung ist. Aber trotz seiner scheinbaren Jugend hatte er Muskeln wie ein Profiboxer. Als er auf die verstörte Gruppe in des Drachens Kapsel zulief, zuckten seine Brustmuskeln im Takt seiner Schritte. Der rosa Drache sprach ihn an mit "Eure Hoheit Kaiser Arnold von Drachenegger. Die Kapsel öffnete sich und alle vielen dem Kaiser vor die Pfoten. Arnold beäugte die Gruppe erstmal und machte sich schon mal Gedanken, für welche Arbeiten er die einzelne einsetzten könnte. Hinter ihm kamen schon zwei Drachenkrankenschwester mit Arbeitskleidung auf die erschöpfte Gruppe zu. Limoc ahnte was von ihnen erwartet wurde. Er trat vor und sprach den Kaiser auf Drachisch an. Der Kaiser war erstaunt, dass Limoc diese Sprache konnte und lies ihn seine Worte sprechen. Er stellte sich zuerst mit seinem vollen Namen vor Limoc Olamix in Plasikfla Schem Itpfand der Dritte der Dynastie Mix. Dem Kaiser fiel die Kinnlade runter, als er bemerkte wenn er vor sich stehen hatte. Er schrie den rosa Drachen, warum er seine Gäste so unfreundlich hergebracht hatte und veranlasste sofort ein großes Bankett, um Limoc und seine Freunde doch noch gebührend zu empfangen. Bis alles soweit war, wurden alle in einen großen Saal geführt. Das Arangieren des Bankettes dauerte ewig, da es von den ältesten der ältesten Drachen vollbracht wurde. Limoc hatte bereits Staub angesetzt als das Bankett startete. Es wurde getrunken und gelacht, der Teebeutel machte sich mit einer der sexy Krankenschwesterdrachen an und verschwand mit ihr in eines der Zimmer. Wenige Wochen später liefen kleine Teebeutel mit Drachenschwänzen und Beinen, sowie kleinen Flügeln herum und sie spuckten Feuer, das nach Pfefferminz roch. Limoc fand mittlerweile, dass er sich zurück zu seiner Heimat machen sollte. Er stellte einen Antrag, dass er gehen durfte. Natürlich stimmte der Drachenkaiser sofort zu. Der Teebeutel wollte lieber bei seiner Drachenfreundin bleiben, aber der Rest der Gruppe wollte wieder zurück. Ein grüner Drache, mit Komfortsitzen und einer Bar, sollte sie wieder zurück bringen. Limoc bedankte sich im Namen aller für die Gastfreundschaft und verabschiedete sich. Limoc war nach diesem Abenteuer nun endlich auf dem Weg zur Schnitzelbeautyfarm. Er konnte es kaum erwarten und war den ganzen Flug über das Wackelpuddingmeer nervös. Dann endlich sah er die zwei Berge der Kamelinsel und der grüne Drache machte sich zur Landung bereit. Angekommen auf dem Boden schnappte er sich seine Koffer und lief zur ausgeschriebenen Rezeption. Ihm entgegen kam ein Kartoffelsalat der nach verfaulten Eiern roch. An der Rezeption empfing ihn ein sehr schlecht gelaunter Wecker, der Limoc ohne ein Wort zu sagen, die Zimmerschlüssel in die Hand drückte. Als er feststellte, dass sein Zimmer im 21. Stock liegt und dass der Fahrstuhl kaputt war, war Limoc sehr wütend, weil er seinen schweren Koffer jetzt die ganze Treppe heraufschleppen durfte. Limoc lief sich förmlich die Hacken ab im Treppenhaus. Ab dem 15. Stock lief ihm der Schweiß in Strömen und er verfluchte langsam den Tag als er diesen Aufenthalt hier gewonnen hatte. Im 21. Stock angekommen suchte er nach seinem Zimmer. Der Gang, durch den er trottete, war mit wildgeblümter Tapete versehen und mitten im Weg standen riesige Vasen mit vergammelten Blumen. Limoc suchte und suchte doch er fand sein Zimmer nicht. Völlig erschöpft setzte er sich auf seinen Koffer. In seiner Verzweiflung bemerkte er erst Minuten später, dass der Gang am Ende durch eine kleine Tür weiterging. Schon völlig erschöpft schleppte er sich durch die Tür. Was er hinter der Tür sah, brachte ihn endgültig zur Verzweiflung. Ein weiteres Treppenhaus. Limoc schrie auf und schlug mit den Händen gegen die Wand. Aber das half alles auch nichts. Nachdem er sich die Treppe heraufgeschleppt hatte, war er sehr überrascht, denn am Ende der Treppe befand sich eine Tür mit einem Schild mit der Aufschrift Goldklungerhotel. War da tatsache ein Hotel über der Beautyfarm. Er trat durch die Tür und ihm fiel vor Überraschung der Koffer aus der Hand. Vor ihm war ein risieger Saal, mit Kronleuchtern an der Decke und pinken Wänden. Er fühlte sich gleich wie zu Hause und vergaß, wie erschöpft er war. Die Tür hinter ihm fiel scheppernd ins Schloss und von Limoc sah und hörte man die nächsten 12 Jahre nichts mehr. Es hieß er habe die Tochter des Besitzers des Hotels geheiratet, die aus purem Gold war, aber auch Gerüchte er habe sich in ein Huhn umoperieren lassen, machten die Runde.
Im Treppenhaus kam noch ein zweites Geschöpf keuchend die Treppen hinauf gestiegen. Es war klein, hatte riesige leuchtende Augen und war rundum mit purprnen Fell bewachsen. Sein Name war Herbert von Katzenjammer und er war ein junger Flusselmussel. Er wollte die Geschichte von Limoc aufschreiben und dafür suchte er ihn schon seit einigen Jahren.
Die Treppe hat er sehr schnell hinter sich, weil er jeden Tag trainierte. Als er jedoch oben angekommen war, fand er keine Tür. Er suchte mehrere Stunden, fand aber auch keinen geheimen Eingang. Um nachzudenken lehnte er sich an die Wand. Herbert hatte schon desöfteren nach verschwundenen Personen gesucht und sie meist auch gefunden, aber hier war er nun mehr als ratlos. An allen Orten hatte er gesucht, auf der M.S Hüttenkäse, wo er die Wollmaus Freda Fallenschreck geheiratet hatte, er war im Drachenaltersheim, das mittlerweile einem Drachenkindergarten gewichen war und nun zuletzt suchte er hier nach Limoc. Seit Limoc verschunden war, ging das Königreich Mixenburg, wo Limoc Olamix in Plasikfla Schem Itpfand der Dritte in der Dynastie Mix war, lansam zu Grunde, aber es fehlte weiterhin jede Spur. Herbert flitzte die Stufen wieder hinunter und baute sich vor dem Hotel auf. Da sah er eindeutig, dass es noch weitere Fenster unterm Dach gab, genau da wo er nach einer Tür gesucht hatte. Fest entschlossen Limoc zu finden suchte er eine Leiter. Er fand eine an der Rückwand des Hauses. Er hatte sie schnell an die Hauswand gelegt und kletterte an ihr zu den Fenstern empor. Bei den Fenster angekommen klopfte er fest dagegen und wartete. Das Fenster öffnete sich wie von Geisterhand und gab den Blick auf einen verstaubten riesigen Raum frei. Herbert kletterte in den Raum und nesselte nach seiner Taschenlampe, die er am Gürtel trug. Der Lichtstrahl dieser fand in dem großen Raum eine große runde Tafel, auf der sich verstaubtes Geschirr und verwelkte Blumen. Herbert lief über die knarrenden Dielen und suchte eine Tür, die zu weiteren Räumen führte. Nach langer Suche fand er sie schließlich hinter einer verstaubten Komode. Knarrend öffnete sich die Tür, nachdem er an dem Griff gezogen hatte. Schneller als er reagieren konnte wurde er zu Boden gedrückt und mitgeschleift. -
3.Kapitel
Die Getränkeflasche namens Limoc Olamix war überglücklich, da sie gerade einen Castingwettbewerb namens "Die dümmste Getränkeflasche" gewonnnen hatte. Als Preis gab es ein Verwöhnwochenende auf der Schnitzelbeautyfarm "Gut paniert", wo Limoc sich gleich vom Kühlschränkexpress hinbringen lassen wollte. Er verließ die Toilette der Damen und ging zurück auf den Flur und suchte Verzweifelt den Weg aufs Deck. Nachdem er mehrmals abgebogen war blieb Limoc abrupt stehen, weil sich unter ihm ein großes Loch öffnete. Aus dem Loch drang laute Klassikmusik und nacheinander kamen ein Blumentof, ein Maulwurf und ein zweiköpfiger Zwerk aus dem Loch gekrabbelt. Alle drei blieben vor ihm stehen und sagten im Chor Hey. Der Blumentopf war total angetan von Limoc und zwingerte ihm zu. Er fragte wo es zum Deck geht. Sie sagten sie zeigen es ihm und der Maulwurf ging voran. Der Weg zog sich, da der Maulwurf blind immer gegen Wände lief.
Oben angekommen verabschiedeten sich der Maulwurf und der Zwerg, aber der Blumentopf wollte noch ein bisschen oben bleiben. Er fragte Limoc nach seinem Namen und stellte sich als Agnus vor. Limoc wollte nicht die Gefühle des Blumentopfes verletzten und blieb nett. Es war Nacht und die M.S Hüttenkäse trieb zwischen Eisbergen dahin. Limoc hörte, dass hinter ihm ein großes Tor aufging und ein großer liegender Kühlschrank auf Rädern, mit eingezogenen Flügeln kam herraus, der am Boden zwei dunkle Fenster hatte und hielt vor ihnen. Die Tür ging Richtung Himmel auf. Heraus kam ein Wesen, welches er aber nicht sehen konnte, weil es von hinten Angestrahlt wurde. Es war auf jeden Fall nicht von dieser Welt. Das Wesen fragte Limoc, ob er mit ihm zum Mond fliegen will. Limoc sah eine Chance von Agnus wegzukommen und stimmte zu. Nur zu dumm, dass der Blumentopf plötzlich mit gepackten Koffern neben ihm stand und verbreitete, dass er auch mit zum Mond komme. Limoc stöhnte genervt. Zu den weiteren Reisegästen gehörten ein Pilzomlett, eine pinke Katze, ein Teebeutel, ein Dschinn und ein Apfelbaum. Alle stiegen an Bord und der Kühlschrank fuhr zur Startbahn. Er gab Gas und hob ab. Gleich hinter dem Start gab es ein paar Turbulenzen und alle Fahrgäste wurden kräftig durchgeschüttelt. Der Teebeutel verlor ein Teil seines Inhalts, fluchte Laut und machte sich auf, alles wieder einzusammmeln. Limoc interessierte das alles herzlich wenig und schaute aus einem kleinen Fenster.
Er wünschte sich, er hätte es nie getan. Denn was er vor seinem kleinen Fenster sah, war einfach unvorstellbar unbeschreiblich, dass er von Panik ergriffen aufsprang, sich beim Lauf zu den Rettungskapseln im Teebeutel verhakte und gegen den Apfelbaum taumelte. Wütend sprang der Apfelbaum auf, stieß sich den Kopf und sah mit eine seinem wutroten Kopf auf Limoc herab. Der Apfelbau fing an ihn auf Fanzösisch anzumeckern, der Teebeutel schrie ihn heller Aufregung, dass er bald leer sei, aber der Kühlschrank holberte weiter durch die Luft, während er Pilot gemütlich schlief. War das das Ende?
Limoc schlich sich von dem Apfelbaum davon und machte sich auf den Weg zum Pilot, um nachzuschauen ob alles OK ist. Vorne angekommen musste er feststellen, dass die Tür abgeschlossen war. Er erinnerte sich an seine Lieblingsserie Macyver und wie dieser aus einem Kaugummi und einer Büroklammer Bomben bastelte. Limoc hatte noch einen Kaugummi mit Spinatgeschmack, denn er sich in den Mund schob und suchte dann in seiner Federtasche nach einer Büroklammer, fand aber keine. So klebte er einfach den Kaugummi an die Tür und zündete ihn an. Er ging hinter einer Reihe Sitzen in deckung und kurz darauf explodierte der Kaugummi. Jetzt war die Tür auf und Limoc stürtzte hinein. Am Knüppel des Flugzeuges saß der Autopilot und flirtete mit dem Bordcomputer. Er kümmerte sich garnicht um den Flug. Limoc schrie ihn an, dass der Kühlschrank gleich einer Bruchlandung machen würde, aber das scherte ihn ebenso wenig und dann erblickte Limoc den Bordcomputer. Er erschrack heftig, weil das Gesicht von seiner alten Freundin Laola erblickte. Völlig perplex schaute er den Borcomputer an, unfähig sich zu bewegen. Nach kurzer Zeit fasste er sich wieder und versuchte wieder den Autopiloten auf sich aufmerksam zu machen. Der Autopilot dachte aber noch immer nicht daran etwas an dem rasanten Flug zu ändern, nein im Gegensatz, wenn er Laola nicht für sich begeistern konnte würde er sie niemanden überlassen. Schon garnicht Limoc Olamix. Da Limoc merkte, dass er sowieso nichts ausrichten kann, suchte er nach einer anderen Lösung den Kühlschschrank zu stoppen. Die Zeit wurde immer knapper. Da hörte er ein lautes Brüllen. Etwas flog ürplötzlich neben dem Kühlschrank. Limoc sah aus einer Luke und entdeckte einen rosanen Drachen. Jetzt kam ihm die entscheidende Idee. Er fordere alle auf, auf den
Rücken des Drachen zu klettern, auch Laola, die seiner Bitte folge leistete. Nur der Autopilot blieb wo er war und stürzte mit dem Kühlschrank in ein Meer aus grünnem Wackelpudding. Der Drache erklärte sich bereit, die Reisegruppe zurück zur Erde zu bringen. Alle waren erleichtert und freuten sich bald festen Boden unter den Füßen zu haben. Doch was sie nicht ahnten war, dass der Drache sie täuschte, er hatte nicht vor sie heil zu Erde zu bringen, sondern stattdessen wollte er sie zum Drachenaltersheim nach Wolkenstadt fliegen, um sie dort als kostenlose Arbeitskräfte einzusetzen. Der Drache schmunzelte und freute sich diebisch über seinen Fang. Limoc ahnte nichts und fühlte sich als Held. Die Sonne strahlte mittlerweile vom Himmel. Alle waren glücklich, bis der Dschinn, angstvoll rief, dass sie sich von der Erde entfernten. Der Drachen merkte dies sofort und fuhr ein Glaskapsel aus, die sich über die Reisegruppe legte. Alle schrien in heller Aufregung, als sie mitbekamen, dass sie gefangen waren und rannten panisch auf dem Rücken des Drachen umher, solange bis alle schwitzten und keuchten. Limoc lief die Limo in Strömen über den Flaschenhals. Der Drache war keines Wegs beeindruckt und flog in aller Ruhe weiter. Nach einer Ewigkeit erschien am Horizont ein plumper Kasten auf den der Drache zusteuerte. Unter der GlasKapsel japsten schon alle, da die Luft verpestet war mit allerlei verschiedenen Schweißgerüchchen. Der Kasten wurde immer größer und jetzt starrten alle wie gebannt auf den Kasten. Er war groß, sehr groß und bunt! Noch nie hatte Limoc so etwas buntes gesehen. Überall um den Kasten flogen Drachen in allen möglichen Farben. Der rosa Drachen flog durch einen Öffnung in den Kasten und landete im Inneren. Er wollte gerade weiter ins Innere des offensichtlichen Atlersheimkasten laufen, als fünfzig Drachen mit Gehhilfen vor ihm von einem Raum in den Nächsten wollten. Der Drache schnaubte ungedultig und musste warten. Ein Rentnerdrache brauchte für den Weg dreisig Minuten. Nach einer Ewigkeit wurde der Drache geweckt von gedämpften Wehklagen und merkte, dass er vom Beobachten der monotonen Drachenrentnerschlange eingenickt war. Nun machte er sich aber auf den Weg ins innere des Kasten. Zuerst musste zum Drachenkaiser, um beischeid zu sagen, dass er wieder da ist. Auf dem Weg zum Inneren schaute Limoc sich überall um. Was er sah erstaunte ihn zu tiefst, Drachen die mit einer Infusion herum liefen, Drachen im Rollstuhl, Drachen in Schwesternkleidung und Drachen denen das Gebiss herausfiel. Wo war er da nur hingeraten, eigentlich sollte er nun auf einer Schnitzelbeautyfarm sein und sich verwöhnen lassen. Nun gut, er konnt es nicht ändern. Er wartete darauf den Drachenkaiser kennen zu lerne. Endlich angekommen, war er sehr überrascht. Der Drachenkaiser war ein babyblauer Drache, der offensichtlich der einzige war, der noch klein und jung ist. Aber trotz seiner scheinbaren Jugend hatte er Muskeln wie ein Profiboxer. Als er auf die verstörte Gruppe in des Drachens Kapsel zulief, zuckten seine Brustmuskeln im Takt seiner Schritte. Der rosa Drache sprach ihn an mit "Eure Hoheit Kaiser Arnold von Drachenegger. Die Kapsel öffnete sich und alle vielen dem Kaiser vor die Pfoten. Arnold beäugte die Gruppe erstmal und machte sich schon mal Gedanken, für welche Arbeiten er die einzelne einsetzten könnte. Hinter ihm kamen schon zwei Drachenkrankenschwester mit Arbeitskleidung auf die erschöpfte Gruppe zu. Limoc ahnte was von ihnen erwartet wurde. Er trat vor und sprach den Kaiser auf Drachisch an. Der Kaiser war erstaunt, dass Limoc diese Sprache konnte und lies ihn seine Worte sprechen. Er stellte sich zuerst mit seinem vollen Namen vor Limoc Olamix in Plasikfla Schem Itpfand der Dritte der Dynastie Mix. Dem Kaiser fiel die Kinnlade runter, als er bemerkte wenn er vor sich stehen hatte. Er schrie den rosa Drachen, warum er seine Gäste so unfreundlich hergebracht hatte und veranlasste sofort ein großes Bankett, um Limoc und seine Freunde doch noch gebührend zu empfangen. Bis alles soweit war, wurden alle in einen großen Saal geführt. Das Arangieren des Bankettes dauerte ewig, da es von den ältesten der ältesten Drachen vollbracht wurde. Limoc hatte bereits Staub angesetzt als das Bankett startete. Es wurde getrunken und gelacht, der Teebeutel machte sich mit einer der sexy Krankenschwesterdrachen an und verschwand mit ihr in eines der Zimmer. Wenige Wochen später liefen kleine Teebeutel mit Drachenschwänzen und Beinen, sowie kleinen Flügeln herum und sie spuckten Feuer, das nach Pfefferminz roch. Limoc fand mittlerweile, dass er sich zurück zu seiner Heimat machen sollte. Er stellte einen Antrag, dass er gehen durfte. Natürlich stimmte der Drachenkaiser sofort zu. Der Teebeutel wollte lieber bei seiner Drachenfreundin bleiben, aber der Rest der Gruppe wollte wieder zurück. Ein grüner Drache, mit Komfortsitzen und einer Bar, sollte sie wieder zurück bringen. Limoc bedankte sich im Namen aller für die Gastfreundschaft und verabschiedete sich. Limoc war nach diesem Abenteuer nun endlich auf dem Weg zur Schnitzelbeautyfarm. Er konnte es kaum erwarten und war den ganzen Flug über das Wackelpuddingmeer nervös. Dann endlich sah er die zwei Berge der Kamelinsel und der grüne Drache machte sich zur Landung bereit. Angekommen auf dem Boden schnappte er sich seine Koffer und lief zur ausgeschriebenen Rezeption. Ihm entgegen kam ein Kartoffelsalat der nach verfaulten Eiern roch. An der Rezeption empfing ihn ein sehr schlecht gelaunter Wecker, der Limoc ohne ein Wort zu sagen, die Zimmerschlüssel in die Hand drückte. Als er feststellte, dass sein Zimmer im 21. Stock liegt und dass der Fahrstuhl kaputt war, war Limoc sehr wütend, weil er seinen schweren Koffer jetzt die ganze Treppe heraufschleppen durfte. Limoc lief sich förmlich die Hacken ab im Treppenhaus. Ab dem 15. Stock lief ihm der Schweiß in Strömen und er verfluchte langsam den Tag als er diesen Aufenthalt hier gewonnen hatte. Im 21. Stock angekommen suchte er nach seinem Zimmer. Der Gang, durch den er trottete, war mit wildgeblümter Tapete versehen und mitten im Weg standen riesige Vasen mit vergammelten Blumen. Limoc suchte und suchte doch er fand sein Zimmer nicht. Völlig erschöpft setzte er sich auf seinen Koffer. In seiner Verzweiflung bemerkte er erst Minuten später, dass der Gang am Ende durch eine kleine Tür weiterging. Schon völlig erschöpft schleppte er sich durch die Tür. Was er hinter der Tür sah, brachte ihn endgültig zur Verzweiflung. Ein weiteres Treppenhaus. Limoc schrie auf und schlug mit den Händen gegen die Wand. Aber das half alles auch nichts. Nachdem er sich die Treppe heraufgeschleppt hatte, war er sehr überrascht, denn am Ende der Treppe befand sich eine Tür mit einem Schild mit der Aufschrift Goldklungerhotel. War da tatsache ein Hotel über der Beautyfarm. Er trat durch die Tür und ihm fiel vor Überraschung der Koffer aus der Hand. Vor ihm war ein risieger Saal, mit Kronleuchtern an der Decke und pinken Wänden. Er fühlte sich gleich wie zu Hause und vergaß, wie erschöpft er war. Die Tür hinter ihm fiel scheppernd ins Schloss und von Limoc sah und hörte man die nächsten 12 Jahre nichts mehr. Es hieß er habe die Tochter des Besitzers des Hotels geheiratet, die aus purem Gold war, aber auch Gerüchte er habe sich in ein Huhn umoperieren lassen, machten die Runde.
Im Treppenhaus kam noch ein zweites Geschöpf keuchend die Treppen hinauf gestiegen. Es war klein, hatte riesige leuchtende Augen und war rundum mit purprnen Fell bewachsen. Sein Name war Herbert von Katzenjammer und er war ein junger Flusselmussel. Er wollte die Geschichte von Limoc aufschreiben und dafür suchte er ihn schon seit einigen Jahren.
Die Treppe hat er sehr schnell hinter sich, weil er jeden Tag trainierte. Als er jedoch oben angekommen war, fand er keine Tür. Er suchte mehrere Stunden, fand aber auch keinen geheimen Eingang. Um nachzudenken lehnte er sich an die Wand. Herbert hatte schon desöfteren nach verschwundenen Personen gesucht und sie meist auch gefunden, aber hier war er nun mehr als ratlos. An allen Orten hatte er gesucht, auf der M.S Hüttenkäse, wo er die Wollmaus Freda Fallenschreck geheiratet hatte, er war im Drachenaltersheim, das mittlerweile einem Drachenkindergarten gewichen war und nun zuletzt suchte er hier nach Limoc. Seit Limoc verschunden war, ging das Königreich Mixenburg, wo Limoc Olamix in Plasikfla Schem Itpfand der Dritte in der Dynastie Mix war, lansam zu Grunde, aber es fehlte weiterhin jede Spur. Herbert flitzte die Stufen wieder hinunter und baute sich vor dem Hotel auf. Da sah er eindeutig, dass es noch weitere Fenster unterm Dach gab, genau da wo er nach einer Tür gesucht hatte. Fest entschlossen Limoc zu finden suchte er eine Leiter. Er fand eine an der Rückwand des Hauses. Er hatte sie schnell an die Hauswand gelegt und kletterte an ihr zu den Fenstern empor. Bei den Fenster angekommen klopfte er fest dagegen und wartete. Das Fenster öffnete sich wie von Geisterhand und gab den Blick auf einen verstaubten riesigen Raum frei. Herbert kletterte in den Raum und nesselte nach seiner Taschenlampe, die er am Gürtel trug. Der Lichtstrahl dieser fand in dem großen Raum eine große runde Tafel, auf der sich verstaubtes Geschirr und verwelkte Blumen. Herbert lief über die knarrenden Dielen und suchte eine Tür, die zu weiteren Räumen führte. Nach langer Suche fand er sie schließlich hinter einer verstaubten Kommode. Knarrend öffnete sich die Tür, nachdem er an dem Griff gezogen hatte. Schneller als er reagieren konnte wurde er zu Boden gedrückt und mitgeschleift. Seine Taschenlampe fiel ihm aus der Hand und völlige Dunkelheit hüllte ihn ein wie Nebel. Er hörte ein langes Grollen direkt neben seinem Ohr, sowie das Hämmern großer rennender Füße und fühlte wie er vom glatten Dielenboden auf Teppich gezogen wurde. Eine harte Klaue umfasste seinen Knöchel, er konnte sich nicht befreien. Da er Angst hatte das Opfer eines Nichtsnutz geworden zu sein, die mit Vorliebe im Dunkeln auf Beute warteten, fummelte er hektisch an seinem Gürtel herum, wo sich seine Notfallausrüstung befand. -
Ich mache mal hier weiter, weil der Editor wieder sagt, es wären zu viel Zeichen.
3. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen gängen. -
Ich mache mal hier weiter, weil der Editor wieder sagt, es wären zu viel Zeichen.
Klar. Aber....
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas anfeuerte. -
Stimmt Danke, habe nicht aufgepasst.
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas anfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. -
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Fanden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! -
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar schritte hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. -
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. -
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. -
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat. -
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat. Sein Atem stockte, doch er konnte sich schnell genug zusammenreißen, um zu antworten. Er sagte ihr seinen Namen und sein Anliegen, allerdings empfand er dies nicht mehr so wichtig und wollte lieber die Geige näher kennen lernen. -
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat. Sein Atem stockte, doch er konnte sich schnell genug zusammenreißen, um zu antworten. Er sagte ihr seinen Namen und sein Anliegen, allerdings empfand er dies nicht mehr so wichtig und wollte lieber die Geige näher kennen lernen. Doch dazu kam es nicht den hinter ihr erschienen plötzlich fünf weitere Gestalten und eine davon befahl der hübschen Geige aus dem Weg zu gehen. Heinrich witterte Gefahr. Vor ihm baute sich ein gesamtes Orchester auf. Eine Tuba schielte ihn böse aus einem Auge an, zwei riesen Bässe standen neben einem zu klein wirkenden Klavier und eine Harfe in einem weißen Seidenkleid lächelte verschmitzt zum Klavier hinunter. Wer er sei wurde er barsch gefragt und antwortete liebe zügig und höflich um keinen Ärger zu bekommen, denn Heinrich kannte das Klavier vor ihm genau. Es war Al Tastofon, der berüchtigte Mafiosi. Ein gefährlicher Mafiaboss und anscheinend war Heinrich direkt in ihr Geheimversteck geklettert. -
4. Kapitel
Er zog ein einem kleinem Ring und einen große Kugel fing an sich aufzublasen. Sie umhüllte ihn und das etwas, was ihn festhielt musste sich nun von ihm lösen. Er rollte davon und blieb im Türrahmen hängen. Aber das Etwas lies nicht locker und begann ihn hin und her zu rollen wie einen Ball. Herbert suchte weiter an seinem Gürtel und erwischte eine Signalpistole, die er in richtig Etwas abfeuerte. Er hörte eine Aufschrei und fand, dass es nun sicher war, um aus der Kugel rauszuklettern. Er blickte nach links und nach rechts, sah aber nichts. Er wahr sich sicher, dass er das Etwas getroffen hat. Er machte sich auf die Suche danach. Er fand einen Faden purpurnes Blut auf dem Boden und folgte ihm, so fand er eine Tür in den nächsten Raum. Als er den Raum betrat hörte er sofort von der anderen Seite der Wand Stimmen und sah sich nach einer weiteren Tür um. Da schreckte er aus seiner Suche hoch, als er stumpfe Schritte hinter sich hörte. Der Nichtsnutz baute sich direkt vor ihm auf. Er war mehr als 2m groß und zog einen 12 mm langen Schwanz hinter sich her. Seine Augen funkelten im Mondlicht, das den Raum erhellte. Heinrich, erschrak als er sah, dass der Nichtsnutz das Aussehen von Bieter Dohlen, dem KSDS(KrummlandSuchtDenSuperstar) Jurymitglied hatte, gepaart mit dem Körper von Keidi Hlum, dem Model und den Beinen und Armen von Lieblingsschwamm der Krummländer Spongepeter Krummkopf. Heinrich fürchtete um sein Leben! Der Nichtsnutz kam langsam auf ihn zu. Erschrocken wich Heinrich zurück, doch nach ein paar Schritten hatte er die Wand im Rücken. Zitternd wartete er, doch der Nichtsnutz war extrem langsam. Als er endlich bei Heinrich angekommen war, fragte er ihn, was er hier mache. Heinrich nun ein bisschen erleichtert schilderte sein Anliegen. Der Nichtsnutz hörte geduldig zu und als Heinrich fertig war überlegte er lange. Doch was Heinrich verborgen blieb war, dass er es mit einem Wernichtsnutz zu tun hatte und als eine vor den Mond geschobene Wolke den Mond freigab, fing der Nichtsnutz an zu zittern und ein Grollen stieß aus seiner Kehle. Heinrich blieb nicht viel Zeit, aber da war es auch schon passiert, der Wernichtsnutz hatte Heinrich, der sich schon halb auf der Flucht befand erwischt und ihm einen Kratzer am Arm verpasst. Heinrich schrie auf. Da hörte er laute Stimmen. Jemand hatte den Raum betreten. Gehetzt blickte Heinrich sich zu der Stimme um. Ein Strahle ging von der Person aus, so dass er geblendet wurde und nicht sehen konnte wer da war. Die unbekannte Person befahl den Wernichtsnutz zu verschwinden und weiter nach Eindringlingen Ausschau zu halten. Nachdem er verschwunden war, kam die Person auf Heinrich zu. Vor ihm stand eine bildschöne Geige mit wallenden blonden Haaren und einem roten Cocktailkleid. Sie klimmberte mit ihren langen Wimpern und ging auf Heinrich zu. Mit einer hellen Glockenstimme fragte sie Heinrich nach seinem Namen und fragte ihn was er hier tat. Sein Atem stockte, doch er konnte sich schnell genug zusammenreißen, um zu antworten. Er sagte ihr seinen Namen und sein Anliegen, allerdings empfand er dies nicht mehr so wichtig und wollte lieber die Geige näher kennen lernen. Doch dazu kam es nicht den hinter ihr erschienen plötzlich fünf weitere Gestalten und eine davon befahl der hübschen Geige aus dem Weg zu gehen. Heinrich witterte Gefahr. Vor ihm baute sich ein gesamtes Orchester auf. Eine Tuba schielte ihn böse aus einem Auge an, zwei riesen Bässe standen neben einem zu klein wirkenden Klavier und eine Harfe in einem weißen Seidenkleid lächelte verschmitzt zum Klavier hinunter. Wer er sei wurde er barsch gefragt und antwortete lieber zügig und höflich um keinen Ärger zu bekommen, denn Heinrich kannte das Klavier vor ihm genau. Es war Al Tastofon, der berüchtigte Mafiosi. Ein gefährlicher Mafiaboss und anscheinend war Heinrich direkt in ihr Geheimversteck geklettert. Das Klavier war nicht sehr erfreut, dass Heinrich aufgetaucht war. Seit Jahren hatte niemand ihn in seinem Gesteck gefunden. Nachdem er den Namen gehört hatte und auch das Anliegen erfahren hatte, dachte er kurz nach. Er befahl der Tuba Heinrich in den nächsten Raum zu bringen.